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Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866

Artikel-Nr.: 978-3-86777-095-8

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und die Beschreibung der Denkmäler und Gräber

von Horst Grossmann und Klaus Stoll. Festeinband mit 336 S. u. 401 Abb., darunter 160 schwarz-weiß und 175 farbige Fotos, 49 schwarz-weiß und 16 farbige Zeichnungen und eine Tabelle

Inhalt:
Vorwort
1. Bemerkungen zur Vorgeschichte
2. Das Königreich Preußen.
3. Das Königreich Hannover.
4. Der Preußisch – Österreichische Krieg 1866....
5. Die Besetzung Hannovers und Hessens
5.1. 13.Division – von Goeben.
5.2. Kombiniertes Korps – von Manteuffel
5.3. Kombinierte Division – von Beyer
6. Die Armee des Königreichs Hannover
6.1. 1.Infanterie-Brigade.
6.2. 2.Infanterie-Brigade
6.3. 3.Infanterie-Brigade
6.4. 4.Infanterie-Brigade
6.5. Die 5. oder Reserve-Kavallerie-Brigade
7. Von Göttingen nach Langensalza
8. Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866
8.1. Die Defensivstellung der Hannoveraner.
8.2. Der Vormarsch des Detachements von Flies
8.3. Verlauf der Schlacht bei Langensalza
8.4. Die Verluste
8.4.1. Die Königlich Hannoversche Armee
8.4.2. Das Detachement des General-Majors Eduard von Flies.
8.5. Militärische Beurteilung des Gefechts bei Langensalza
8.6. Die Bewaffnung
8.6.1. Die Königlich Preußische Armee und das Zündnadelgewehr..7
8.6.2. Die Königlich Hannoversche Armee
8.7. Der Einsatz der Artillerie.
8.7.1. Die Königlich Preußische Artillerie.
8.7.2. Die Königlich Hannoversche Artillerie
8.7.3. Allgemeine Ausführungen....
9. Der weitere Gefechtsweg der Main-Armee ...
10. Auszeichnungen
10.1. Die Hannoversche „Langensalza-Medaille“ von 1866....
10.2. Das Preußische Erinnerungskreuz 1866 „Der Main-Armee“
11. Politische Konsequenzen für das Königreich Hannover.
12. Der Einsatz des „Roten Kreuzes“ .
13. Lazarette und Pflege der Verwundeten...
13.1. Heynemannsches Kaffeehaus.
13.2. Höhere Bürgerschule.
13.3. Rheinhardsbrunner Hof
13.4. Blaues Haus
13.5. Hofmeierei.
13.6. Bürgerschule
13.7. Im Haus des Buchhändlers Gre§ler.
13.8. Städtisches Krankenhaus.
13.9. Gräsers Fabrik (Untermühle)
13.10. Rasenmühle
13.11. Siechenhof..
13.12. „Cafe francais“
13.13. Schwefelbad
13.14. Die Lazarette in Merxleben
13.15. Die Lazarette in Kirchheilingen
13.16. Verwundete in Familienpflege
14. Die Denkmäler und Grabstätten
14.1. Das Denkmal der Stadt Langensalza.
14.2. Das Denkmal der Hannoveraner .
14.2.1. Hannoveraner
14.2.2. Preußen
14.2.3. Coburg-Gothaer
14.3. Zwei Steine für gefallene Hannoveraner
14.4. Die Denkmale auf dem Friedhof in Merxleben...
14.4.1 Hannoversches Massengrab
14.4.2. Die Offiziersgräber.
14.4.3. Die hannoverschen Artillerieoffiziere
14.5. Grab und Denkstein in der Merxleber Hintergasse
14.6. Das Hannoversches Denkmal im Badewäldchen
14.7. Das 2. Schlesische Grenadier-Regiment Nr. 11
14.8. 1.Bataillon des 2. Schlesischen Grenad.-Reg. Nr. 11
14.9. Das 1. Rheinische Infanterie-Regiment Nr. 25.
14.10. Das 3. Brandenburg. Landwehr-Regiment Nr. 20.....
14.11. Die Gefallenen des Regiments Coburg-Gotha ..
14.12. Das Massengrab an der ehemaligen Liebfrauenkirche.
14.13. Das Kriegergrab bei Kallenbergs Mühle.
14.14. In der Nägelstedter Feldflur .
14.15. Der „Hannoversche Gottesacker“ in Kirchheilingen..
14.16. Das Kreuz des Rittmeisters William von Einem
14.17. Der preu§ischen Seconde Lieutenant Bernhard Veit.
14.18. Der Seconde Lieutenant Curt von Ponickau.
14.19. Gedenkstein für den Unteroffizier Rudolf Bechstedt .
14.20. Grab des Premier Lieutenants Bertholt Pasch
14.21. Das steinerne Kreuz des Majors Gustav Braun
14.22. Das Soldatengrab im Siechenhof.
14.23. Der Grabstein im Kirchhof in Illeben
14.24. Der Karreestein
14.25. Gefallene Bürger der Stadt Langensalza
14.26. Preu§ische Soldatengräber in Henningsleben
14.27. Preu§ische Soldatengräber in Gotha
14.28. Der Premier Lieutenant Ernst von Linsingen
14.29. Weitere Soldatengräber
14.30. Das Trauergeläut
Literatur und Quellen
Abbildungsverzeichnis
Danksagung
Anhang: Plan des Schlachtfeldes.
 

 

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Alt-Ufhoven - ein historischer Bildband

Artikel-Nr.: 978-3-86777-108-5

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100 Seiten, 135 Abbildungen, darunter 53 schwarz-weiß und 70 farbige Fotos, 12 Zeichnungen.

Inhaltsverzeichnis

Erinnerung an Ufhoven von Irmgard Ludwig          7
Ein paar Erinnerungen an die 30er und 40er Jahre    14
Bräuche in Ufhoven während meiner Kindheit    26
    Bälle auswerfen    26
    Nikolaustag – 6. Dezember    26
    Heilige Drei Könige – 6. Januar    29
Die Lebensleiter von Hannalore Gewalt    32
Ufhoven, Hermann von Salza und Israel    34
Zigeuner ziehen oft durch Ufhoven    42
Flugzeugführerschein Robert Weingand    44
Geschichten aus den Jahren 1952 bis 1956 von Sieglinde Schmidt    45
    Salzaquellen    45
    Wanderung zum Sülzenberg    47
    Die Harth    57
Fotos aus Ufhovens Vergangenheit    60
Heimatgedicht vom Rosendorf Ufhoven    74
Die „Ufhover Schnoken“ und der Sport von Lothar Holubeck    76
Kindergarten im Jahr 2000    80
Luftaufnahme von Ufhoven 10. Mai 2005    81
1. Lindenblütenfest am 2. Juni 2007    82
Wahrzeichen wieder komplett    84
Luftaufnahme von Ufhoven 14. Mai 2009    90
3. Lindenblütenfest am 23. Mai 2009    92

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Das Druckerei- und Verlagswesen in (Bad) Langensalza 1680––2010

Artikel-Nr.: 978-3-86777-112-2

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Manfred Lippert, Festeinband mit 352 Seiten  und 493 Abbildungen, darunter 172 schwarz-weiße und 259 farbige Fotos, 15 schwarz-weiße und 24 farbige Zeichnungen, 5 Karten und 18 Tabellen.

 

INHALTSVERZEICHNIS:

--- 3. Druckereien und Verlage in (Bad) Langensalza ––– 3.1. Druck- und Verlagshäuser. - 3.1.1. J. C. Bachmann bis Langensalzaer Tageblatt. - Anlage 1–20. - 3.1.2. Julius Beltz bis Druckhaus „Thomas Müntzer“. - - Anlage 21–40. - 3.1.3. Hermann Beyer & Söhne (Beyer & Mann). - - Anlage 41–58. - 3.1.4. Albert Thomas. . - Anlage 59–66. - 3.1.5. Karl Dietmar; Hermann Schütz. - 3.1.5.1- - Karl Dietmar. - 3.1.5.2- - Hermann Schütz. . - Anlage 67–76. - 3.1.6. Polygraph GmbH – Karl Sons GmbH – goPrint GmbH- 3.1.6.1 - - Von der Polygraph GmbH zur Karl Sons GmbH- - 3.1.6.2 - - goPrint GmbH. - 3.2. Druckereien. - 3.2.1. Buchdruckerei Karl Schnell. - 3.2.2. Buchdruckerei Paul Siefert. - 3.2.3. Atelierdruckerei Martin Spröte. - 3.2.4. Plakat- und Etikettenfabrik Walter Keiler. 3.2.5. Steindruckerei Otto Schultze. - 3.2.6. PGH Grafisches Gewerbe/Polygraf GmbH- - 3.2.7. Historische Druckerei. - 3.2.8. Offset- und Siebdruckerei Jung. - 3.2.9. Buchdruckerei Erich Kallien. - 3.3. Verlage und Kleinverlage in (Bad) Langensalza- 3.3.1- - Verlage. - 3.3.1.1- - Johann Christian Martini. - 3.3.1.2- - Johann Andreas Siering. - 3.3.1.3- - Carl Heymanns Verlag. - 3.3.1.4- - Verlags-Comptoir. - 3.3.1.5- - Verlag F. G. L. Greßler/Friedrich Kortkamp- - 3.3.1.6- - Verlag Gotthilf Wilhelm Körner. - 3.3.1.7- - Julius Wilhelm Klinghammer/Moritz Ditter. 3.3.1.8- - Verlag Dr. F. A. Günther. - 3.3.1.9- - Verlag Thilo Marckscheffel. - 3.3.1.10- - Verlag Peter Hofmann. - 3.3.1.11- - Drei-Türme-Verlag. - 3.3.1.12- - Verlag Rockstuhl. - 3.3.1.13- - Verlag „Der Nackte Reiter“. - 3.3.1.14- - Verlag von Carl Bürger. - 3.3.1.15- - Verlag Gesundes Leben Langensalza. 3.3.2- - Kleinverlage. - 3.3.2.1- - Verlag Hermann Beltz. - 3.3.2.2- - Verlag Oskar Beltz. - 3.3.2.3- - Verlag Christian Bregazzi. - 3.3.2.4- - Verlag Paul Ehrhardt. - 3.3.2.5- - Buchbinderei und Verlag Otto Felgentreff. 3.3.2.6- - Verlag Rudolf Gauer. - 3.3.2.7- - Verlag Heinrich Götz. - 3.3.2.8- - Verlag K. Grauel. - 3.3.2.9- - Verlag Otto Grundmann. - 3.3.2.10- - Verlag Alfred Jungmann. - 3.3.2.11- - Stern’s Verlag und Verlag Kaiser-Bazar. 3.3.2.12- - Verlag Paul Krause. - 3.3.2.13- - Verlag Walter Leopold. - 3.3.2.14- - Verlag Max Lotz. - 3.3.2.15- - Verlag Oskar Müller. - 3.3.2.16- - Verlag Heinrich Nagel. - 3.3.2.17- - Verlag Richard Schneider. - 3.3.2.18- - Verlag C. A. Schröder. - 3.3.2.19- - Verlag Erich Springer. - 3.3.2.20- - Verlag Otto Stockstrom. - 3.3.2.21- - Verlag Hans Tellgmann/Karl Steffen. 3.3.2.22- - K. Eduard Thomas Ufhoven. - 3.3.2.23- - Verlag O. Vogler. - 3.3.2.24- - Verlag T. Anders. - 3.3.2.25- - Verlag W. Billhardt. - 3.3.2.26- - Verlag Adolf Born. - 3.3.2.27 - - Verlag Frieda Keppler. - 3.3.2.28 - - Verlag Friedrich Kube. - 3.3.2.29- - Verlag Walter Mackerodt. - 3.3.2.30 - - Verlag Otto Meerbach. - 3.3.2.31 - - Verlag Mathilde Weingarten. - 3.3.2.32 - - Verlag Herrn. Wolf, Merxleben. - 3.3.2.33 - - Verlag Frida Wohlkopf. - 3.4. Kartographie in Langensalza. 3.4.1. Adolar Erich. - 3.4.2. ARTIFEX Computerkartographie & . Verlag Bartholomäus u. Richter. - 3.4.3. Verlag Rockstuhl – Historische Landkarten- - 4. Technologie und Nutzung der Druckverfahren- 4.1. Technologie der Druckverfahren. 4.1.1. Hochdruck. - 4.1.2. Flachdruck. - 4.1.2.1- - Stein- und Offsetdruck. - 4.1.2.2- - Digitaldruck. - 4.1.3. Tiefdruck. - 4.1.4. Siebdruck. - 4.2. Nutzung der Druckverfahren. 4.2.1. Druckverfahren in (Bad) Langensalza. 4.2.2. Perspektivischer Ausblick. . - Anhang. - Anhang 1- Druckereien und Verlage im Überblick. Anhang 2- Stadtplanübersicht der Druckerei- und. . Verlagsstandorte. . - Legende zum Anhang 2. . - Verlag Rockstuhl – Verlagsverzeichnis 1989–2010. - - Gautschtradition in Bad Langensalza. . Belegschaft Druckhaus „Thomas Müntzer“ 2001. - - Standorte Druckerein und Verlage 2010. . - Literaturverzeichnis. . - Quellenverzeichnis


Aus dem Vorwort:
In Langensalza wurde 1680 im Spittel (Hospital St. Wendelini) die erste Druckerei von Johann Caspar Bachmann aus Sundhausen bei Gotha eingerichtet. Der Grundstein für den Aufbau weiterer Druckereilinien wurde durch zwei bedeutungsvolle Verlagsgründungen gelegt. Es waren die Verlage „Verlags-Comptoir“ 1837 und „F. G. L. Greßler“ des Thüringer Lehrervereins 1841. Diese Verlage spezialisierten sich auf die Herausgabe von Pädagogikliteratur, da die Nachfrage danach durch die gesellschaftliche Entwicklung im deutschsprachigen Raum ständig stieg. Die hiesigen Druckereien, so z.B. Julius Beltz 1841 und Hermann Beyer 1850, profitierten von deren Aufträgen und expandierten.Das vorliegende Buch über das Druckerei- und Verlagswesen in (Bad) Langensalza von 1680–2010 schildert eindrucksvoll die wechselvolle Geschichte von 6 Druck- und Verlagshäusern, 9 Druckereien, 15 Verlagen und 33 Kleinverlagen, die von 1680 bis 2010 in (Bad) Langensalza wirkten.Bad Langensalza war und ist noch heute eine Verlags- und Druckereistadt. Im Buch geben die heute in Bad Langensalza ansässigen Firmen einen interessanten Einblick in ihr Schaffen, wie die Druckhaus „Thomas Müntzer“ GmbH, die Karl Sons GmbH, die goPrint GmbH sowie der Verlag Rockstuhl.Eine grundlegende Arbeit zu den Druck- und Verlagshäusern in (Bad) Langensalza der vergangenen Jahrhunderte lag bisher noch nicht vor. Lediglich wurde eine Broschüre im Jahr 1926 als Festschrift vom Verband der Deutschen Buchdrucker anlässlich des 60jährigen Bestehens des Ortsvereins Langensalza herausgegeben. In der Einleitung wurden auf 6 Seiten historische Aspekte der Druckereientwicklung in Langensalza aufgezeigt. Im Schuljahr 2006/2007 wählte eine Schülergruppe im Rahmen des Seminarfaches der gymnasialen Oberstufe des Salza Gymnasiums Bad Langensalza der Klassenstufe 11/12 das Thema „Die Druck- und Verlagshäuser in (Bad) Langensalza“. Mentor dieser Arbeit wurde der langjährige Leiter der hiesigen Historischen Druckerei, Manfred Lippert. Das Ergebnis dieser Dokumentaton wurde durch die Schüler 2007 erfolgreich verteidigt. Angeregt von der Zusammenarbeit mit den Schülern forschte Manfred Lippert intensiv weiter. In mühevoller Kleinarbeit trug er von 2007 bis 2010 systematisch weitere Fakten zusammen, welche später analysiert und layoutmäßig aufbereitet worden sind. Durch die Fülle von Informationen machte es sich erforderlich, über jedes Druck- und Verlagshaus chronologisch geordnet Übersichten anzufertigen und Anlagen beizufügen, damit die Forschungsergebnisse für den Leser einfacher und anschaulicher zu erfassen sind.Die meisten Informationen und Hinweise stammen von Zeitzeugen sowie historisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Hervorheben und Dank sagen möchte der Verfasser stellvertretend für alle Herrn Holger Schneider, welcher die meisten historischen Druckerzeugnisse zur Dokumentation zur Verfügung stellte. Die Ausführungen im Kapitel 3.1.6 „Von der Polygraph GmbH zur Karl Sons GmbH und der goPrint GmbH“ wurden im Auftrag der Unternehmen von Iris Henning (Redaktion am Hainich) verfasst.Mit diesem Buch über „Das Druckerei- und Verlagswesen in (Bad) Langensalza 1680–2010“ können Sie als Leser auf eine spannende Zeitreise gehen. Für mich war es auch ein ganz persönlicher Entdeckungsgang, als Leser und Verleger. Ich denke, das gilt auch für alle ansässigen Firmen des Druckerei- und Verlagswesens, welche sich durch dieses Buch mit ihrer eigenen Geschichte beschäftigt haben.

 

Der Autor Manfred Lippert wurde 1942 im Rathaus von Langensalza geboren.Nach seiner Lehre als Buchdrucker arbeitete er vier Jahre in seinem hiesigen Lehrbetrieb, dem VEB Druckerei „Thomas Müntzer“ Bad Langensalza der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin.Angeregt durch das Produktionsprofil der Druckerei absolvierte er von 1964–1968 an der Pädagogischen Hochschule Erfurt/Mühlhausen ein Pädagogikstudium und wurde Diplomlehrer für Polytechnik.Nach der Wende erweiterte sich die Lehrtätigkeit durch wirtschafts- und rechtskundliche Fächer sowie die Informatik.Im Lehrerberuf arbeitete er bis zu seinem Renteneintritt im Jahr 2007 im Altkreis Bad Langensalza.Seit mehr als 30 Jahren widmet er sich in seiner Freizeit mit großem Engagement dem Aufbau der Historischen Druckerei und ihrer Funktionalität. Besonders nach 1990 wurde die Einrichtung von der Stadt Bad Langensalza nachhaltig gefördert und konnte zu einem technischen Kleinod entwickelt werden. Mit dem Umzug in die Kutschenremise des Friederikenschlösschens wird diese jetzt ansprechend präsentiert und kann zugleich die regionale Druckerei- und Verlagsgeschichte umfassend dokumentieren.Daraus erwuchs letztlich das immer stärker werdende Interesse des Autors an der Erforschung des Verlagswesens.Das vorliegende Buch fasst somit erstmals die Druckerei- und Verlagsgeschichte der Stadt übersichtlich und wissenschaftlich fundiert zusammen und möchte sie einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen.

 

Pressstimmen: BAD LANGENSALZAER HEIMATBOTE VOM 11.05.2010 NR.18/010 VON BIRGIT LUDWIG:
Ende des vergangenen Jahres präsentierte der Verlag Rockstuhl ein Buch, auf das viele heimatgeschichtlich Interessierte neugierig sein dürften. Im Mittelpunkt des Bandes, der im Umfang beinah an Rockstuhls Chronik "Bad Langensalza 786 - 2000" heranreicht und in gleicher Weise aufgemacht ist, steht ein umfassender Überblick über "Das Druckerei- und Verlagswesen in (Bad) Langensalza 1680-2010".
Sein Autor Manfred Lippert, auf unserem im letzten Sommer in der Historischen Druckerei entstandenen Foto rechts neben Ministerpräsidentin Lieberknecht zu sehen, ist ein waschechter Gutenberg-Jünger, Jahrgang 1942, gelernter Buchdrucker und diesem Beruf bis auf den heutigen Tag eng verbunden, obwohl er nach einigen Praxisjahren an der Pädagogischen Hochschule Erfurt/ Mühlhausen studierte und bis zu seinem Renteneintritt im Jahr 2007 als Lehrer im Altkreis Bad Langensalza tätig war.
Seit über 30 Jahren widmet sich Manfred Lippert in seiner Freizeit der Historischen Druckerei, die besonders nach 1990 von der Stadt Bad Langensalza nachhaltig gefördert wurde. Ihre Wurzeln hat die Historische Druckerei in der 1978 übergebenen Pionierdruckerei, die seinerzeit mit dem Ziel geschaffen worden war, technische Relikte des Buchdrucks in der Stadt zu bewahren und jungen Menschen die Kunst des Buchdruckens nahezubringen. Generationen erfahrener Buchdrucker engagierten sich seither für das Projekt, das seit dem Umzug in die zum Friederikenschlösschen gehörende Remise (Foto) im März 2008 im öffentlichen Bewußtsein präsenter den je ist.
Besonderen Wert legt man darauf, dass die Historische Druckerei weit mehr als ein Museum ist. Bis in die Gegenwart hinein entstehen hier in Handarbeit und mit Hilfe historischer Druckerpressen in kleinen Auflagen Sonderdrucke. Die dabei verwendeten Gerätschaften von den Lettern bis zu den Pressen stammen zumeist aus den einst in der Stadt ansässigen Druckereien.
Die große Zahl der vormals in (Bad) Langensalza ansässigen Druckereien und Verlage zwang den Autor des jetzt vorliegenden Buches zu umfangreichen Recherchen. Den Grundstein legten allerdings vier Schülerinnen des Salza-Gymnasiums: Annemarie Bärwolf, Christina Kästner, Ulrike Tschapeller und Saskia Zierke, die 2006/2007 für ihre Seminarfacharbeit das Thema "Die Druck- und Verlagshäuser in (Bad) Langensalza" wählten. Mentor dieser Arbeit wurde der Leiter der Historischen Druckerei, Manfred Lippert.
Angeregt von der Zusammenarbeit mit den Schülern forschte Manfred Lippert intensiv weiter und trug in akribischer Kleinarbeit unzählige Fakten zusammen und analysierte diese. So entstand für jedes Druck- und Verlagshaus ein chronologisch geordnete Übersicht, ergänzt durch eine Fülle von Anlagen, die nun in Form zahlreicher historischer Fotografien und Dokumente das Buch bereichern.
Wussten Sie, dass die erste Druckerei unserer Stadt anno 1680 im Spittel eingerichtet wurde? Ist Ihnen bekannt, dass hier zwischen 1680 und 2010 insgesamt sechs Druck- und Verlagshäuser, außerdem neun Druckereien, 15 Verlage und 33 Kleinverlage ansässig waren? Manfred Lippert stellt neben den großen, namhaften auch die teils seit Generationen vergessenen Druckbetriebe und Verlagshäuser vor, ebenso jene, die gegenwärtig in der Kur- und Rosenstadt ihren Sitz haben; vom Druckhaus "Thomas Müntzer" bis zur goPrint GmbH. Er gibt damit allen Interessierten ein ganz besonderes, in weiten Teilen längst aus dem öffentlichen Bewusstsein entschwundenes Stück Heimatgeschichte in die Hand, mit hoch informativem Inhalt sowohl im Text als auch durch die zahlreichen eingebundenen Fotografien, Abbildungen und Übersichten.
Manfred Lippert hat das Thema umfassend, detailliert und kenntnisreich wie niemand vor ihm bearbeitet. Eingeflossen sind zahlreiche Informationen und Hinweise von Zeitzeugen und historisch interessierten Bürgern. Ein besonderer Dank des Autor und seines Verlegers gilt Holger Schneider, der etliche historische Druckerzeugnisse aus seiner Sammlung für das Buch zur Verfügung stellte.
Gedruckt und gebunden wurde das von Manfred Lippert verfasste Buch natürlich in Bad Langensalza, und auch sein Verlag hat hier seinen Sitz. Es schließt für unsere Stadt eine Lücke im modernen Geschichtsbewusstsein, deren Größe man erst während der Lektüre des Buches richtig begreift.
Birgit Ludwig

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Bad Langensalza - Gestern und Heute

Artikel-Nr.: 978-3-86777-449-9

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Von Thomas Puhl und Harald Rockstuhl. Taschenbuch mit 110 Seiten sowie 208 Fotos, darunter 140 in Farbe und 68 in Schwarzweiß

 

Aus dem Vorwort der Autoren:

Jede Stadt, so auch Bad Langensalza zeigt sich im ständigen Wandel. Da gab es Zeiten großer und auch der kleinen Veränderungen.
Die wohl triefgreifensten Veränderungen vollzogen sich in unserer Stadt von 1618–1648 und dann bald 100 Jahre später zum großen Brand 1711.
Carl Friedrich Göschel schreibt im Band 4 (1711–1813) seiner großen Langensalza Chronik, welche 1846/47 erschien:
„Wenn zu Anfang des vorigen Zeitraumes unsere Stadt durch den dreißigjährigen Krieg ihrer beiden Vorstädte beraubt war, und namentlich 400 Häuser eingebüßt hatte, von welchen nur der unbeträchtlichste Theil mit der Zeit wieder erbaut worden: so erscheint sie beim Eintritt des gegenwärtigen Zeitraums [1711] innerhalb ihrer Ring-Mauern zu ihrem dritten und besten Theile und drüber verheert und eingeäschert. Wie sie vorhin ihre äußern Enden verloren, so war jetzt der Flammen Verwüstung aus der innersten Mitte ausgegangen. Die meisten und besten Gassen und Plätze waren von beiden Seiten ohne Häuser....“
Langensalza wurde nach 1711 wieder aufgebaut. Wenn auch die Veränderungen in den Jahren danach nicht mehr so grundlegend waren, so blieb die Stadt im stetigen Wandel. Unser Blick geht vor allem in die Neuzeit.
Dabei entstanden in den letzten Jahren zwei umfangreiche Bücher über unsere Heimatstadt, wie die Bilderchronik „Bad Langensalza 1987–1989“ mit 216 Seiten und 244 Fotos sowie das Baubuch und Bilderchronik „Bad Langensalza 2007–2009“ mit 206 Seiten und 297 durchgängig farbigen Fotos.
Oft hörten wir den Wunsch Fotos – alte und neue – nebeneinander abzubilden. So entstand dieses Buch. Dem Leser geht es dabei so, wie einem Besucher: ‚Erst wenn man nach einigen Jahren wieder in eine Stadt kommt, merkt man, wie sich an vielen Stellen die Veränderungen vollzogen haben‘.
Und diesen Zeitraffer soll dieses Buch vollbringen.

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Bad Langensalza - Bilderchronik 1987-1989

Artikel-Nr.: 978-3-86777-183-2

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Autoren Thomas Puhl und Harald Rockstuhl, Tb mit 176 Seiten mit 200 Abbildungen, 6. Auflage 2022

 

Weitere Informationen:

Aus dem Vorwort: Bad Langensalza – eine Stadt im heutigen Thüringen – dem ehemaligen Bezirk Erfurt der DDR In den Jahren 1987, 1988 und 1989 hatte Bad Langensalza etwa 17.000 Einwohner.

 

Pressstimmen:
Bad Langensalzaer Heimatbote vom 19.10.2010 Nr. 41/010 von Birgit Ludwig:

"Bad Langensalza Bilderchronik 1987 - 1989"

 "Was ist denn das für eine komische Chronik? Über ganze drei Jahre? Was soll denn das?"

 fragte mein Sohn, als er den Titel meiner Abendlektüre entdeckte. Ja, die "Bad Langensalzaer Bilderchronik 1987-1989" fällt tatsächlich aus dem Rahmen, das Prädikat "komisch" verdient sie indes nicht, und sie erfüllt - heimatgeschichtlich - einen beachtlichen Zweck, schließt sie doch die zeitgeschichtlich in vielen Publikationen vorhandene Lücke. Denn tatsächlich ist der schlicht aufgemachte Bildband aus dem Verlag Rockstuhl nicht weniger als eine optische Bestandsaufnahme der Stadt Bad Langensalza zur politischen Wendezeit.

 Doch nein, die Bildautoren Thomas Puhl und Harald Rockstuhl haben ihre Motive weder ausgewählt, um zu beweisen, dass "vorher alles besser" war, noch wollen sie irgendwie zeitgeistig windschnittig auf Biegen und Brechen das Gegenteil belegen. Vielmehr ist ihnen auf den stattlichen 216 Seiten der Bilderchronik gelungen, das damals alltägliche Leben in unserer Kurstadt, man ist beinah versucht zu sagen leidenschaftslos, abzubilden. Mit schlichten Schnappschüssen wohlgemerkt, nicht etwa auf Journalistenart planvoll dokumentarisch zeigen sie ungeschminkte Tristesse, verglichen mit heute, aber auch eine erstaunliche Vitalität, die ihre Momentaufnahmen widerspiegeln. Das Blättern in der Bilderchronik wird zur Zeitreise zurück in eine Stadt, die offensichtlich schwer trug an der Last der Jahre, die offensichtlich kapituliert hatte vor den großen städtebaulichen Problemen in der historischen Altstadt, die offensichtlich den Plattenbau auf der grünen Wiese als Weg in die Zukunft sah, deren Produktionsstätten ihre besseren Zeiten - zumeist offensichtlich - längst hinter sich hatten, in der sich aber ebenso offensichtlich weder alt noch jung unterkriegen lassen wollte von den offen zutageliegenden Problemen.

 Dass die meisten Fotos schwarz-weiß sind, weil das eben auch Ende der 1980er Jahre in der DDR das Standardmedium für Hobbyfotografen war, unterstreicht unfreiwillig die tatsächlichen Befunde. Um nicht nur zu sehen, sondern auch zu erkennen, muss das längst nur noch bequeme Farbfotos gewöhnte Auge genau hinschauen. Und auch nach längerem Betrachten kann man so manches Motiv nicht mehr eigenen Erinnerungen zuordnen, nach nur zwanzig Jahren! Das gibt einen Eindruck von der Macht der Zeit.

 Und einen wunderbaren Eindruck von Realsatire bekommt man bei den eingefügten Original-Speisekarten aus der Sammlung von Thomas Puhl und Volker Bierschenk.

 Das Hotel "Bürgerhof" - seinerzeit das feinste Haus am Platze - pries als exquisiten und teuersten "Leckerbissen für zwei Personen: Zarte Lendensteaks mit Butterpilzen und Kartoffelbällchen, dazu wird ein bunter Ananasspieß flambiert - 26,40", DDR-Mark selbstverständlich. In den anderen Gaststätten war ein durchschnittliches Tagesgericht auf den sehr bescheiden bestückten Karten bereits für ein Zehntel des Preises zu haben. Noch viel preiswerter war übrigens das "Hochprozentige".

Dass Harald Rockstuhl der Bilderchronik passend Auszüge aus seiner "Chronik der Stadt Bad Langensalza 786 - 2000" und eine Stadtkarte mit den DDR-Straßennamen beigefügt hat, dürfte das Buch Ortsfremden und jüngeren Lesern leichter zugänglich machen. Denn auch ihnen ist es, hinreichendes Interesse an der jüngeren Geschichte Bad Langensalzas vorausgesetzt, nur zu empfehlen.

 Birgit Ludwig

 

 

INDEX:

Blick von der Marktkirche zum Mohren. Blick von der Marktkirche Richtung Jüdengasse. Blick von der Marktkirche zum Entenlaich. Blick von der Marktkirche in die Anlage. Blick von der Marktkirche zur Schaftfabrik. Bahnhof vom Bahnhofvorplatz im Gegenlicht. Blick vom Bahnhof mit Stadtplan in Richtung Innenstadt. Blick von der Marktkirche in Richtung Neubau Süd. Möbelfabrik in der Rathenaustraße. Puschkinstraße, DRK. Wilhelm-Lier-Straße. Hinter der Brauerei. Tonnaer Straße Ziegelei. Tonnaer Straße VEB Kraftverkehr. Kreuzung Tennstedter Straße/Tonnaer Straße. Tennstedter Straße Bau Neubaublock. Gärtnerei Galle in der Tennstedter Straße heute Norma. Tennstedter Straße Gärtnerei Galle. Am Jüdenhügel. Felsenkellerstraße Jugendklubhaus. Felsenkellerstraße Friederiken Schlößchen.Vor dem Klagetor Gaswerk Dörfchen. Niederhöfer Straße Baracke Polytechnisches Zentrum. Oststraße. Friedrich-Hahn-Straße SERO. Friedrich-Hahn-Straße Kaufhalle Junge Welt . Kindergarten und Kinderkrippe in der Käthe-Kollwitz-Str. 18. Zeitung austragen Straße der Jugend. Straße der Jugend Arbeitseinsatz der Anwohner. Straße der Jugend gemütliches Zusammensein der Anwohner. Klopstockstraße. Eingang Schwimmbad Böhmenstraße. Junge Brandschutzhelfer Wettkampf im Stadion. Hohe Straße Ecke zur Eintracht. Wilhelm-Pieck-Promenade Bau Hauptsammler. Blick von der Marktkirche auf das Textillager. Wilhelm-Pieck-Promenade mit Springbrunnen. Karl Liebknecht Platz Schwefelbad. Erfurter Straße HOG Linde. Erfurter Straße Tankstelle. Tennstedter Straße Kreuzung. Kreiskrankenhaus Rudolf-Weiß-Straße. Gothaer Straße Gericht. Kindergarten Poststraße. Travertin Werk Poststraße . Seufzerallee Kindergarten. Klausbergstraße Eis-Caffee Krieghoff. Otto-Winter-Straße Ecke Milchgasse. Brunnenfest auf dem Jahnplatz. Waidweg Gartenweg. Tierpark Bad Langensalza. Jahnstraße Busbahnhof. Umbau Kreiskulturhaus am 18.10.1987. Karl Golik Straße. Karl-Golik-Straße Eingang Haus Rosental. An der Bergkirche. Auf dem Berg. Unterm Berge. Karlstraße. Storchennestturm. Baumaßnahmen rund um Schloß Dryburg. Blick von der Marktkirche zum Schloß Dryburg. Blick von der Marktkirche Richtung Erfurter Straße. Am Wilden Graben Toreinfahrt hinter dem Burgtheater. Henne. An Wilden Graben BHG-Zentrum, Hof. Hospitalplatz. Heimatmuseum mit Reiterdenkmal. Blick in die Lange Brüdergasse. Busfahrt Blumenhaus Junge Liebe . Museumsvorplatz mit Wartburg. Thälmannplatz Hotel zum Schwan. Otto Winter Straße Ecke Steingrubenstraße Alte Häuser. Beim Barfüßer. Im Hotel Bürgerhof, Steinweg Modecocktail. Salzstraße Klopstockhaus. Steingrubenstraße Jugendmode. Turmstraße. Poststraße Brühlturm und Cottana. Blick auf den Lindenbühl vom Pionierhaus . Lindenbühl Kraftverkehr Abriss. Hufelandstraße. Kornmarkt. Neue Gasse. Bonifaciusgasse. Bei der Marktkirche. An der Leinecke. Sonnenkugel. Neumarkt und Rathaus. Solimarkt am 30.9.1988. Denkmale der Schlacht bei Langensalza. Fällen des Kastanienbaumes Kreuzung Tennstedter Straße/Tonner Straße. Tennstedter Straße Bau am Hauptsammler. 9. April 1987 Großbrand im Lager der VEB Leder- und Schuhfabrik, einer ehemaligen Malzfabrik. Stadtmuseum im Augustinerkloster. (Index)

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LANGENSALZA - Luftbildchronik 1911-2020

Artikel-Nr.: 978-3-86777-218-1

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Autor Harald Rockstuhl, Taschenbuch, 3. ergänzte Auflage 2021 mit 232 Seiten mit 226 Fotos.

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Alt-Langensalza - Historische Fotos von 1890 bis 1939

Artikel-Nr.: 978-3-86777-158-0

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von Harald Rockstuhl, Festeinband mit 96 Seiten u. 107 Abbildungen, darunter 75 schwarz-weiß und 30 farbige Fotos sowie zwei Karte.

 

Weitere Informationen:

Mit diesem Buch wollen wir, mit der Hilfe alter und ältester Fotos, die Geschichte von Langensalza lebendig werden lassen. Manches Foto wird dem Betrachter bekannt vorkommen, aber viele der im Buch abgebildeten Bilder gehen erstmals den Weg in die Öffentlichkeit. Zahlreiche Fotos stammen aus Privatarchiven, Fotoalben und meiner eigenen Sammlung. Dazu zählen Glasplattenaufnahmen und Postkarten der Jahre 1890 bis 1939. Um die Qualität der Bilder zu verbessern, habe ich die heute möglichen technischen Methoden der Aufarbeitung angewendet. Bei einigen Bildern wurden Ausschnittsvergrößerungen bevorzugt, um alltägliches Leben und Details besser erkennen zu können

 

 

Pressstimmen: 

Bad Langensalzaer Heimatbote 12.04.2010 14/010 von Birgit Ludwig:

 

"Kennen Sie Bad Langensalza wirklich?

 Unsere Kur- und Rosenstadt hat sich in den letzten Jahren rasant verändert. Zahlreiche Wege und Plätze der Innenstadt, die Grünanlagen und hunderte Gebäude wurden saniert, Industrieruinen verschwanden, neue Themengärten entstanden. Und all dies, weil Bad Langensalzas Altstadt ein Flächendenkmal mit dutzenden Einzeldenkmalen ist, unter der strengen Aufsicht und mit zahlreichen Auflagen der Denkmalbehörde.

 Natürlich leben wird trotzdem in einer modernen Stadt. Bad Langensalza hat sich nicht nur verändert, weil das Grau-in-Grau der Vorwendezeit und die meisten ehedem in der Innenstadt ansässigen Unternehmen verschwunden sind. Die Denkmalschützer haben lediglich dafür Sorge getragen, dass das historisch über Jahrhunderte gewachsene Gesicht unserer Stadt, das Unverwechselbare bewahrt oder wieder herausgearbeitet wurde, ein Tribut an die Historie, die so durchaus zum Standortvorteil wird. Mal ehrlich: Im alten Langensalza, wie es vor hundert Jahren aussah, würde heute niemand mehr leben mögen. Auch wenn die Erinnerungen der Urgroßeltern, verklärt wie Kindheitserinnerungen wohl immer sind, natürlich ein ganz anderes, ein wohliges, ein heimelig schönes Bild zeichnen.

 Eine gute Gelegenheit, das alte Langensalza kennenzulernen, gab es im vergangenen Jahr, als im Haus Rosenthal historische Fotografien in teils riesigem Format ausgestellt waren. Fotos, die natürlich vor allem die Schokoladenseite abbildeten, denn eigens dafür hatte man sie seinerzeit gefertigt, wie man es ja bis heute bei Ansichtskarten hält.

 Wer tiefer in die Geschichte, den städtischen Alltag vor rund einhundert Jahren eintauchen möchte, sollte zu dem historischen Bildband "Alt-Langensalza" von Harald Rockstuhl greifen; eines der Bücher, mit dem der Bad Langensalzaer Verleger unlängst auf der Leipziger Buchmesse präsent war. Selbst wer seit langem hier lebt, wird vermutlich bei so manchem Motiv ins Grübeln kommen: Wo kann das bloß gewesen sein? Nehmen wir das obige Titelfoto. Es zählt noch zu den relativ einfach zu erkennenden Motiven: Zu sehen ist der heutige Wiebeckplatz mit Blick zum Mühlhäuser Berg, bevor die Sparkasse erbaut und das Reiterdenkmal errichtet wurden.

 Das Besondere an dem Bildband ist, dass neben klassischen Postkartenmotiven abseits der wenigen stattlichen Bürgerhäuser und seinerzeit nagelneuen Gründerzeitbauten alltägliche, völlig ungeschönte Stadtansichten vorgestellt werden, die man heute bestenfalls "pittoresk" nennen würde mit dem Hintergedanken, dass das Wohnen und Leben dort seinerzeit gewiß kein Zuckerschlecken und kaum Gesundheitsförderlich war ... Weshalb ein Umzug erst in die Siedlungshäuschen und später in die heute gern geschmähte "Platte" in jedem Fall eine enorme Verbesserung war.

Doch sehen Sie selbst. Mit der Unterstützung mehrerer Heimatfreunde, die authentisches Bildmaterial aus den Jahren 1890 bis 1939 zur Verfügung stellten, und mit Hilfe der Mitarbeiter von Stadtmuseum und Stadtarchiv ist Harald Rockstuhl eine Bildauswahl gelungen, die nicht nur Erinnerungen weckt, sondern auch Stadtentwicklung nachvollziehbar macht. Und wohl auch Sie, liebe Leser, ab und an, trotz Bildtext, vor die Frage stellen wird: Wo war denn das bloß? Eine unterhaltsame Entdeckungsreise durch das alte Langensalza wünscht Ihnen"  Birgit Ludwig

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Bad Langensalza - Ansichten einer Stadt 1950-1979

Artikel-Nr.: 978-3-86777-193-1

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von Martin Kampmann, Festeinband mit 100 Seiten und 69 Fotos, darunter 27 Farbaufnahmen - 2. bearbeitete Auflage 2010.

 

Weitere Informationen:

Aus dem Vorwort von Martin Kampmann: Bad Langensalza, die kleine Stadt in der Thüringer Ackerebene mit ihrem historischen und bautechnischen Ambiente, gehört zu den Kleinoden des Freistaates Thüringen. Durch die Folge von vier Stadtbränden und den folgenden Wiederaufbau sind in der Stadt 400 Jahre Baugeschichte auf engsten Raum erkennbar. Die Bürger, Firmen und für die Stadt verantwortlichen Personen haben dieses Kulturerbe nach den gegebenen Verhältnissen geschützt und bewahrt. Die Innenstadt von Bad Langensalza ist, bis auf die Straße Lindenbühl, von Platten- und Großblockbauten verschont geblieben. Die notwendigen Neubauten entstanden am Nord- und Südrand der Stadt und stören die Silhouette der Stadt mit ihren sakralen Bauten nicht.Die Fotos in diesem Buch, aus den Jahren 1950 bis 1979, mögen den Leser in diese Zeit zurück versetzen und manche persönliche Erinnerung wecken. Ein Vergleich der Leser mit dem gegenwärtigen Zustand der gezeigten Motive ist beeindruckend und zeigt die Ergebnisse des Denkmalschutzes und der Stadtentwicklung in den letzten Jahren.

 

Pressstimmen: ?BAD LANGENSALZAER HEIMATBOTE VOM 11.05.2010 NR.18/010 VON BIRGIT LUDWIG:
"Bad Langensalza - Ansichten einer Stadt 1950 - 1979"
Mit der Erstauflage dieses Fotobandes hatte der Verlag Rockstuhl im Jahr 2005 ein Format von Bad-Langensalza-Bildbänden etabliert, das später in vergleichbarer Aufmachung den Rahmen für die unterschiedlichsten Stadtbilder von historischen Ansichtskarten bis hin zu Baustellenfotografien aus den Jahren 2007 - 2009 lieferte und bei den Besuchern, Freunden und Einwohnern Bad Langensalzas gleichermaßen auf reges Interesse stößt.
Nun also, da die Erstauflage vergriffen ist, die zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage von Martin Kampmanns "Ansichten einer Stadt 1950-1979". Unter anderem wurde die Anzahl der Farbfotos erhöht, auf 100 Seiten finden sich jetzt 69 Fotos, 27 davon in Farbe.
Der Autor hat seine Fotos mit zum Teil sehr ausführlichen Bildtexten versehen, beispielsweise zum "Spittel" und anderen historischen Gebäuden bis hinaus zum Böhmenhaus und auf die Harth, hat aber auch bauliche Zeugnisse der jüngeren Zeit nicht vergessen, wie die Wohngebiete Nord und Süd oder den von Harald Stieding 1979 geschaffenen Brunnen an der Marktkirche, der dort nur wenig mehr als ein Jahrzehnt gestanden hat.
Martin Kampmann, 1935 in Erfurt geboren, kam 1945 nach Langensalza. Seit 1997 war er ehrenamtlicher Chronist der Kur- und Rosenstadt. In seinem Vorwort notierte er: "Bad Langensalza, die kleine Stadt in der Thüringer Ackerebene mit ihrem historischen und bautechnischen Ambiente, gehört zu den Kleinoden des Freistaates Thüringen. Durch die Folge von vier Stadtbränden und den folgenden Wiederaufbau sind in der Stadt 400 Jahre Baugeschichte auf engstem Raum erkennbar. Die Bürger, Firmen und für die Stadt verantwortlichen Personen haben dieses Kulturerbe nach den gegebenen Verhältnissen geschützt und bewahrt. Die Innenstadt von Bad Langensalza ist, bis auf die Straße Lindenbühl, von Platten- und Großbauten verschont geblieben. Die notwendigen Neubauten entstanden am Nord- und Südrand der Stadt und stören die Silhouette der Stadt mit ihren sakralen Bauten nicht. Die Fotos in diesem Buch, aus den Jahren 1950 bis 1979, mögen den Leser in diese Zeit zurück versetzen und manche persönliche Erinnerung wecken. Ein Vergleich der Leser mit dem gegenwärtigen Zustand der gezeigten Motive ist beeindruckend und zeigt die Ergebnisse des Denkmalschutzes und der Stadtentwicklung in den letzten Jahren..."
Übrigens: Martin Kampmanns Stadtansichten aus der jüngeren Stadthistorie laden nicht nur zu einer gedanklichen Reise in die Vergangenheit ein, sie liefern auch etliche wunderbare Anregungen für Stadtspaziergänge und Wanderungen in die nähere Umgebung zwischen Böhmenteich und Thiemsburg.
Birgit Ludwig

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Einwohnerbuch Kreis Langensalza 1927

Artikel-Nr.: 978-3-86777-219-8

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Reprint 1927/2010, Paperback mit 216 Seiten und 70 Abbildungen, meist in Werbungen.

 

Die Ortschaftendes Landkreises Langensalza:

Altengottern, Alterstedt, Blankenburg, Bothenheilingen, Bruchstedt,Flarchheim, Freienbessingen, Großengottern, Großurleben, Großvargula, Großwelsbach, Grumbach, Haussömmern, Henningsleben, Heroldishausen, Hornsömmern, Issersheilingen, Kammerforst, Kirchheilingen, Kleinurleben, Kleinvargula, Kleinwelsbach, Klettstedt, Marolterode, Merxleben, Mittelsömmern, Mülverstedt, Nägelstedt, Neunheilingen, Oppershausen, Schönstedt, Seebach, Sundhausen, Bad Tennstedt, Thamsbrück, Tottleben, Ufhoven, Waldstedt, Weberstedt, Zimmern.

 

Mit den Ortschaften der angrenzenden Gebiete:

Aschara, Ballstädt, Burgtonna, Craula,Eckardtsleben,Gräfentonna,Herbsleben,Illeben, Reichenbach, Tüngeda,Wiegleben.

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Heinrichs IV Sachsenkrieg - Schlacht Langensalza 1075

Artikel-Nr.: 978-3-86777-282-2

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von Albert Wenzel, Reprint 1875/2011 (Altdeutsche Schrift), Paperback mit 48 Seiten.

1. Auflage 1875 als Beilage zum Jahresbericht der höheren Bürgerschule zu Langensalza über das Schuljahr 1874/75. Gedruckt bei Julius Beltz.

 

Aus dem Vorwort:
"Am 9. Juni 1875 werden es 800 Jahre, dass unsere Gegend zum ersten Mal der Schauplatz eines blutigen Kampfes gewesen ist. Die Schlacht, welche damals in unserer nächsten Nähe, in der Gegend des heutigen "Böhmen" geliefert wurde, bildet einen der wichtigsten Momente und gleichsam den vorläufigen Abschluss des Krieges, den Heinrich IV gegen Sachsen führte. Dieser Krieg selbst gehört aber wieder zu den minder aufgehellten Partien des Mittelalters. Das Interesse, welches die Schlacht bei Hohenburg oder Langensalza für die hiesige Gegend hat, wird es deshalb rechtfertigen, wenn wir gerade in diesem Jahre es versuchen, an der Hand der mittelalterlichen Quellen eine kurze Darstellung des Sachsenkrieges von 1073 bis 1075 zu geben." (aufgeschieben von A. Wenzel in Langensalza im März 1875)

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