Band 9 - Die Königlich Hannoversche Armee 1866

Artikel-Nr.: 978-3-934748-77-4

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464 Seiten mit  28 Abbildungen,  3. Repintauflage 1897/2016. Altdeutsche Schrift

Unter Berücksichtigung der Vorgeschichte des deutschen Krieges nach den besten Quellen dargestellt. von Victor von Diebitsch. Königlich Sächsischer Oberstlieutenant a.D. (vormals in der Königlich Hannoverschen Armee) Mit dem Portrait, 3 farbigen Uniformbildern, 10 farbigen Operationskizzen, dem Gefechtsplan und der Verlustliste von Langensalza, der Armee-Rangliste vom Juni 1866.

 

IM 2. TEIL: Rangliste der Offiziere und Ärzte der Königlich Hannoverschen Armee im Juni 1866 nebst einer Nachweisung über deren Pensonierung, resp. Wiederaufstellung in andere Dienste im Jahr 1867, sowie über ihren Verbleib im Jahre 1901 - Zweite bis März 1901 ergänzte und berichtigte Auflage der Ranglsite aus "Die Königlich-Hannoversche Armee auf ihrem letzten Waffengange im Juni 1866"

 

3. Repintauflage 1897/2011 (Altdeutsche Schrift), Paperback mit 464 Seiten und 28 Abbildungen

 

Inhalts-Verzeichniß
Vorwort
Erfurter Abschnitt.
Uebersicht der Kgl. Hannoverschen Armeeverhältnisse vor dem Kriege 1866
I. Kriegsgeschichtlicher Rückblick
II. Die Kgl. Hannoversche Armee als deutsches Bundescontingent
III. Friedensorganisation und Formation
1. Oberste Behörden, Generalität, Stab
2. Formation der Truppen
3. Friedensstärke und Kriegsreserve
4. Militairpflicht
5. Die Stellvertretung
6. Rekrutenstellung
IV. Besondere Eigenthümlichkeiten des hannoverschen Officier-Corps
1. Gesellschaftliche Verhältnisse
2. Ergänzung des Officier-Corps und militairwissenschaftliche Ausbildung
3. Beurlaubung und Commandos
4. Competenzen und Pensionen
V. Besondere Verhältnisse der hannoverschen Unterofficiere und Soldaten
VI. Einiges über die hannoversche Cavallerie, Artillerie und das Ingenieur-Corps
1. Cavallerie
2. Artillerie und Ingenieur-Corps
VII. Einiges über die besonderen Eigenthümlichkeiten der hannoverschen Infanterie
1. Ausbildung
2. Bekleidung und Ausrüstung
3. Taktik
VIII. Das Militairstrafverfahren
IX. Schlußbetrachung
Zweiter Abschnitt.
Zur Vorgeschichte des Krieges
I. Der deutsche Bund
II. Die schleswig - holsteinischen Wirren bis zur Bundesexecution 1863
III. Die Bundesexecution und deren nächste Folgen
IV. Der Krieg der deutschen Großmächte gegen Dänemark 1864 und die politischen Folgen bis zum Gasteiner Vertrag
V. Vom Gasteiner Vertrag bis zur Mobilmachung der preußischen Armee
VI. Die letzten politischen Ereignisse und Verhandlungen vor Ausbruch des deutschen Krieges
VII. Die preußische Sommation und die Kriegserklärung an Hannover
Dritter Abschnitt.
Kriegerische Vorbereitungen
I. Erste militairische Maßregeln Hannovers in Folge des Bundesbeschlusses vom 14. Juni und nach der
Preußischen Kriegserklärung
II. Elbübergang der Division Manteuffel
III. Conseil in Herrenhausen; Beschluß des Königs, die Armee bei Göttingen zu concentriren
IV. Beginn der Truppenbewegungen nach Göttingen am 15. Juni
V. Die Nacht vom 15. Zum 16. Juni und die Abreise des Königs Georg nach Göttingen
Vierter Abschnitt.
Der Krieg
I. Vereinigung der Armee bei Göttingen
II. Truppenbewegungen nach Göttingen und Mobilmachungsnothbehelfe
III. Der Commandowechsel in Göttingen
IV. Des Königs militairische Direktiven zur beschleunigten Mobilmachung
V. General von Arentsschildt und sein Stab
VI. Des Königs Schritte zur Herbeiführung einer Cooperation der Hessen und Bayern
VII. Des Königs Aufruf an sein Volk
VIII. Das Königliche Hauptquartier
IX. General von Arentsschildt´s Uebernahme des Armeecommandos
X. Weitere Organisation. Mobilmachungs- und Sicherheitsmaßregeln der hannoverschen Armee bei Göttingen am 18. Bis 20. Juni
XI. Die strategische Lage am 18. Und 19. Juni und die Entschließungen des hannoverschen Hauptquartiers
XII. Stärke und Formation der vom 15. Juni an im Anmarsch gegen Hannover und Kurhessen begriffenen Streitkräfte
Fünfter Abschnitt.
Von Göttingen nach Eisenach
I. Abmarsch der hannoverschen Armee von Göttingen nach Heiligenstadt
II. Die militairische Lage am 22. Juni
III. Der Marsch von Heiligenstadt nach Mühlhausen am 22. Juni
IV. Fortsetzung des Marsches über Langensalza auf Eisenach am 23. Juni; Eintreffen eines preußischen Parlamentairs; Absendung des Majors von Jacobi nach Gotha
V. General Falckenstein´s Truppenbewegungen am 23. Juni
VI. Absendung des Archivraths Dr. O. Klopp von Langensalza nach dem bayerischen Hauptquartier und Wien
Sechster Abschnitt.
Der Marsch nach Eisenach und zurück nach Langensalza
I. Die Verhandlungen in Gotha am 23. Und 24. Juni und Sistirung des begonnenen Vormarsches
II. Oberstlieutnant Rudolff recognoscirt am 24. Juni gegen Eisenach und findet es schwach besetzt
III. Der König befiehlt die Wiederaufnahme des Vormarsches gegen Eisenach
IV. Die Verhandlungen werden auf Befehl des Königs abgebrochen
V. Die Lage in Eisenach am 24. Juni Vormittags; das Gefecht bei Mechterstedt; der hannoversche Vormarsch; Waffenstillstands-Erklärung und Rückmarsch
VI. Unterredung Dammers´ mit Osten-Sacken; Wiederaufnahme der Verhandlungen
VII. Die Operationen der preußischen Streitkräfte am 24. Juni
VIII. Die Lage am 25. Juni und Oberst Dammers´ zweite Sendung nach Gotha
IX. General von Alvensleben als königlich preußischer Abgesandter im hannoverschen Hauptquartier. Ein Waffenstillstand wird abgeschlossen
X. General von Falckenstein erkennt den Waffenstillstand nicht an
Eintreffen der Depotabtheilung des Kronpinz-Dragoner-Regiments am 25. Juni
XI. Ereignisse am 26. Juni. Vorrücken des General von Falckenstein von Eisenach gegen Stockhausen während des Waffenstillstandes.
XII. Oberst von Doering vom königlich preußischen Generalstabe trifft als Unterhändler im königlich hannoverschen Hauptquartier ein
XIII. Der Kriegsrath im hannoverschen Hauptquartier und Beschluß, eine Defensivstellung hinter der Unstrut zu beziehen
XIV. General von Falkensteins Angriffsdipositionen
XV. Operationsplan des Prinzen Karl von Bayern
XVI. Das Gefechtsfeld an der Unstrut
Nachtrag
Siebenter Abschnitt.
Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni
I. Eintreffen der hannoverschen Armee in der Stellung an der Unstrut
II. Die ersten Morgenstunden des 27. Juni
III. Vormarsch des General von Flies auf Langensalza
IV. Allgemeine Uebersicht des Gefechtsverlaufs
V. Angriff auf die hannoverschen Vortruppen und Rückzug derselben in die Defensivstellung hinter der Unstrut
VI. Der Angriff der Linienbataillone der Brigade Bothmer scheitert an der Unstrut
VII. Der Angriff des preußischen Gros auf Merxleben; Vordringen des hannoverschen 3. Jägerbataillons über die Unstrut
VIII. Gerneral von Arentsschildt geht zur Offensive über
IX. Die Entscheidung
1. Der Angriff der dritten Brigade
2. Weiterer Verlauf des Angriffs der Brigaden Bülow, de Baur, des Garde-Regiments, der 3. Jäger und Garde-Jäger
X. Hartnäckige Vertheidigung des Terrainabschnitts an der Salza, und Rückzug der Preußen durch
Langensalza
XI. Vorgehen des Cambridge-Dragoner-Regiments über Nägelstädt
XII. Vorgehen der hannoverschen Reserve-Cavallerie und einer reitenden Batterie zur Verfolgung
XIII. Angriff der Garde du Corps, des Garde-Cuirassier-Regiments und der Cambridge-Dragoner auf preußische Quarrees
XIV. Verfolgung des Detachements Flies bis Henningsleben und Abzug desselben gegen Warza
XV. Den von König Georg beabsichtigten Vormarsch auf Gotha erkärt General von Arentsschildts für unthunlich
XVI. Kriegsrath am 27. Juni Abends in Langensalza
XVII. Die militairische Lage am 27. Juni Abends
XVIII. Armeebefehl des Königs
Achter Abschnitt.
Die nächsten Folgen der Schlacht von Langensalza
I. Waffenstillstandsanerbieten am 28. Juni
II. Die Capitulation wird von der Hannoverschen Generalität als unabwendbar erklärt
III. Letzter Armeebefehl des Königs Georg V
IV. Eine militairische Capitulation wird mit General von Falckenstein vereinbart
V. Die Bestattung der Gefallenen am 28. Juni
VI. Anmarsch der Truppen des General von Manteuffel am 28. Juni
VII. General von Manteuffel trifft im Auftrage des Königs ein und schließt mit General von Arentsschildt eine Capitualtion ab
VIII. Die Waffenabgabe
IX. Der Sanitätsdienst und das Samariterthum in Langensalza
X. Rückkehr der hannoverschen Armee in die Heimath am 30. Juni
XI. Abreise des Königs Georg von Langensalza
Neunter Abschnitt.
Das Ende
I. Die Entscheidung des deutschen Krieges und die Friedensvermittelung des Kaisers Napoleon III.
II. König Georg´s Friedensbestrebungen werden zurückgewiesen, die Annexionspolitik erreicht ihre Ziele
III. Die Stimmung in Hannover während der Krisis
IV. Die Besitzergreifung des Königreichs Hannover durch Preußen
V. Die hannoversche Officiersfrage
VI. Schlußbetrachtung

 

20 Bände über die Schlacht bei Langensalza - sortiert nach Themen:
Das wohl beste und umfangreichste Buch,  als  Gesamtübersicht mit Karten und Fotos:
Band 20 -  Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866 und die Beschreibung der Denkmäler und Gräber
                - Ein Nachschlagewerk ­  978-3-86777-095-8

Gesamtdarstellungen und Berichte auch bekannter Autoren wie Theodor Fontange und Carl Bleibtreu:
Band 4: Officieller Bericht über die Kriegsereignisse zwischen Hannover und Preussen im Juni 1866   978-3-934748-72-9

Band 5:  Langensalza und Der Mainfeldzug 1866   978-3-934748-73-6

Band 7:   Der deutsche Krieg von 1866 (Auszug "Schlacht bei Langensalza)   978-3-934748-75-0

Band 12:  Die Hannoversche Armee und ihre Schicksale in und nach der Katastrophe 1866   978-3-936030-11-2

Band 13:  Langensalza und das Ende des Königsreichs Hannover    978-3-936030-12-9

Fontane:  Der deutsche Krieg von 1866 - Der Feldzug in Böhmen und Mähren [BAND 1]  978-3-936030-65-5

Fontane:  Der deutsche Krieg von 1866 - Der Feldzug in Böhmen und Mähren [BAND 2]   978-3-936030-66-2

Trinius:     Geschichte des Krieges gegen Österreich (Östreich) und des Mainfeldzugs 1866.  978-3-86777-399-7

Sicht der Armee von Hannover:
Band 9: Die Königlich-Hannoversche Armee auf ihrem letzten Waffengange im Juni 1866   978-3-934748-77-4

Sicht der Langensalzaer Einwohner (Gesamtdarstellung der ganzen Schlacht):
Band 1: Die Hannoveraner in Thüringen und die Schlacht bei Langensalza 1866   978-3-934748-57-6
Band 4: Der Kampf um Langensalza am 27. Juni 1866 - Ein Gedenkbuch 978-3-936030-14-3

Einzel-Augenzeugenberichte:
Band 10: Freudenthal - Erinnerungen eines hannoverschen Infanteristen auf den Weg von Lüneburg bis Langensalza  978-3-934748-78-1
Band 14:  Hartmann - Meine Erlebnisse zu hannoverscher Zeit 1839-1866   978-3-936030-13-6
 Band 18: Looff - Meine Erinnerungen an den Juni 1866 und die Schlacht zwischen der Hannoverschen und der Preußischen Armee   978-3-86777-026-2

Verschiedene Augenzeugenberichte und andere Darstellungen gesammelt in einzelnen Büchern:

Band 3: SCHLACHT BEI LANGENSALZA 1866 - Augenzeugenberichte   978-3-934748-71-2

Band 6: SCHLACHT BEI LANGENSALZA 1866 - Augenzeugenberichte   978-3-934748-74-3

Band 10: SCHLACHT BEI LANGENSALZA 1866 - Augenzeugenberichte   978-3-934748-68-2

Band 11: SCHLACHT BEI LANGENSALZA 1866 - Augenzeugenberichte  978-3-936030-10-5

Über die Denkmale der Schlacht bei Langensalza:
Band 19: Die Denkmale der Schlacht bei Langensalza 1866  978-3-86777-033-0

Band 20: Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866 und die Beschreibung der Denkmäler und Gräber  978-3-86777-095-8

Über den ersten Einsatz des Roten Kreuzes auf einem Schlachtfeld:
Band 8: Die Kriegsereignisse des Jahres 1866 im Herzogtrum Gotha und die gothaischen Turner zur Zeit des Treffens von Langensalza  978-3-934748-76-7

Band 17: Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866 und der weltweit erste Einsatz des Roten Kreuzes auf dem Schlachtfeld   978-3-938997-89-5

Band 18: Vom Begründer des DRK-Suchdienstes - Mit einem Vorwort von OMR Dr. med. Klaus Pfeifer, Arzt für Chirurgie und Ärztlicher Direktor des 

               Kreiskrankenhauses „Christoph Wilhelm Hufeland“ Bad Langensalza und Chefarzt der Chirurgischen Abteilung von 1959–1986  978-3-86777-026-2

Größere Lithographie:
Band 11:  Lithographie von der Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866 mit Merxleben, der Unstrut und Langensalza  978-3-938997-69-7

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