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Die Wartburgfahrt von Ludwig Bechstein

Artikel-Nr.: 978-3-86777-424-6

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Von Ludwig Bechstein und der Prof. Dr. Susanne Schmidt-Knaebel. Paperback mit 178 Seiten und 3 Zeichnungen.

 

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
1. Zur Überlieferung
2. Zur Form
3. „Ein Gedicht für sich“ – Zur Entstehung der Wartburgfahrt nachdem Bechstein-Tagebuch und den Briefen
4. Literarische Einflüsse
5. „Saxa loquuntur“ – Bechsteins Beziehung zur Wartburg
6. Elemente einer Interpretation
Text: Die Wartburgfahrt. Erzählendes Gedicht [beg.(onnen) z.(um) Theil n.(ach) früheren Blättern am 13. Mai 1846.] in 7 Gesängen

Erster Gesang
Zweiter Gesang
Dritter Gesang
Vierter Gesang
Fünfter Gesang
Sechster Gesang
Siebenter Gesang

Anhang, Literatur- und AbkürzungslisteAnhang: Die Entstehung der Wartburgfahrt in vier großen Bechstein-Korrespondenzen und BechsteinsTagebuch (Gedenkbuch für Ludwig Bechstein)

A.1 Die Storch-Briefe zur Wartburgfahrt
A.2 Die Arnswald-Briefe zur Wartburgfahrt
A.3 Die Bube-Briefe zur Wartburgfahrt
A.4 Die Kawaczynski-Briefe zur Wartburgfahrt
A.5 Gedenkbuch für Ludwig Bechstein
Literatur- und Abkürzungsliste

Bechsteins Wartburgfahrt:
Folgt man den Angaben des Textes, so stellt sich die Fahrtroute der fiktiven Reisenden, des Dichters Fortunat und des Malers Isenbart, wie folgt dar: „Meiningen, Schloss Landsberg, „roth durchflammtes Felsengrab“ (die Sandsteinhöhle in Walldorf), Burg Maienluft, Wasungen, Werrathal, Burg Todtenwart, Breitungen, Gasthof ,Letzter Heller’, Liebenstein (Burg Liebenstein, hohle Scheuer, Morgenthor, Blick auf Altenstein, Höhle), Felsformation ,Grauer Zecher’, Glücksbrunn, Tal des Silberbaches, Bergwerke im Silbergrund, Möhra, Wilhelmsthal (Wodanseiche), Hirschstein, Gasthaus ,Hohe Sonne’ (Rennsteig, Blick auf die Wartburg), Annathal (Blick auf das Gasthaus ,Phantasie’ im Marienthal), Wartburg."

 

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Einwohnerbuch Bad Salzungen, Wasungen, Bad Liebenstein mit Ortschaften 1949 – Adressbuch

Artikel-Nr.: 978-3-95966-162-1

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Taschenbuch, Nachdruck, 582 Seiten mit 50 Abbildungen 

INHALT:
Geleitwort 
Inhaltsverzeichnis 
Ortsverzeichnis (alphab. geordnet) 

Teil I
Übersicht von Anschriften der Behörden und öffentlichen Einrichtungen, Parteien und Organisationen
Geschichtliches über den Landkreis Meiningen 
Wissenswertes über die Stadt Meiningem 
Sehenswürdigkeiten der Stadt
Meiningen 
Wirtschaftsleben, Kulturleben u. Verkehrsverhältnisse der Stadt Meiningen 

Teil II
Anzeigenteil von Firmen und Unternehmungen aus Industrie, Handel, Gewerbe und freien Berufen der Stadt und des Landkreises Meiningen, die über 25 Jahre bestehen

Teil IV
Wasungen mit den Orten des Amtsgerichtsbezirkes
Wasungen
Bonndorf
Eckardts 
Friedelshausen
Georgenzell 
Hümpfershausen 
Mehmels 
Metzeis 
Möckers 
Niederschmalkalden 
Oberkatz 
Oepfershausen
Rosa 
Roßdorf 
Schwallungen 
Schwarzbach 
Unterkatz 
Wahns 
Zilllbach 
Allgemeiner Anzeigenteil

Teil V - Bad Salzungen mit den Orten des Amtsgerichtsbezirkes
Bad Salzungen 
Bad Liebenstein
Bairoda 
Barchfeld
Breitungen 
Dorf Allendorf 
Gräfen-Nitzendorf 
Gumpelstadt 
Helmers 
Hohleborn 
Immelborn 
Kaltenborn 
Kloster Allendorf 
Langenfeld 
Leimbach 
Meimers 
Möhra
Neuendorf 
Oberrohn 
Schweina 
Steinbach 
Unferrohn 
Waldfisch 
Wernshausen 
Wildprechtroda 
Witzelroda 
Allgemeiner Anzeigenteil

Teil VI
Bezugsquellen-Nachweis von Firmen und Unternehmungen des Handels, Gewerbes und freier Berufe der Stadt und
des Kreises Meiningen 

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Günter Scheibe – Dampflokfotos - Deutsche Reichsbahn 1970–1992 - Band 3

Artikel-Nr.: 978-3-86777-618-9

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96 Seiten mit 102 beindruckenden Fotos von Günter Scheibe.

Aus dem Vorwort von Axel Stadelmann: Als Chronist einer großen Zeit hat es Günter Scheibe stets verstanden, den Alltag bei der Deutschen Reichsbahn in eindrucksvollen Bildern festzuhalten. Bewaffnet mit seiner Pentacon Six Mittelformatkamera, nutzte er dazu jede sich bietende Gelegenheit rechts und links der Gleise zwischen Saalfeld und Stralsund. Ohne Auto und Mobiltelefon, nur auf der Basis von Sichtungen und einigen wenigen Fahrplanunterlagen, ging es mit dem Moped oder Zug zu den entlegensten Strecken auf der Jagd nach dem perfekten Motiv. Gern fuhr man schon einen Tag früher, um den beteiligten Personalen noch Regieanweisungen zu geben. Die Strecke wurde freigeschnitten und die Lok musste richtig herum am Zug sein, sonst wurde nicht ausgelöst. An Feiertagen, Wochenenden oder sogar im Urlaub entstand so über Jahre hinweg ein umfangreiches Archiv mit Aufnahmen aus nahezu allen Regionen der DDR in hervorragender Qualität und unverwechselbarem Bildstil. Wie damals üblich, wurden die Filme selbst entwickelt und auch die Abzüge entstanden im eigenen Fotolabor. Heute aus diesem Fundus zu schöpfen, ist für den Eisenbahnfreund eine Lust, bringt doch jede Aufnahme eine andere Facette des Dampfbetriebes bei der Deutschen Reichsbahn zu Tage. Immer mit dabei sind auch eisenbahntypische Accessoires wie Brücken, Stellwerke oder Signale. Dieser dritte Band gewährt erneut Einblick in Günter Scheibes Lebenswerk und gibt auf diese Weise dem Freund der Dampftraktion bei der Deutschen Reichsbahn die Möglichkeit, das eigene Bildarchiv um weitere hervorragende Aufnahmen zu erweitern. Folgen wir dem Meister quer durch die Republik und genießen die Vielfalt der damals noch in Betrieb befindlichen Dampflokomotiven. Wissend, Belege einer untergegangenen Epoche vor uns zu haben.

Im Buch finden wir u.a. Motive von Suhl, Halberstadt,  Teltow-Kanal, Porstendorf/Saale, Camburg, Magdeburg, Jena-West, Erfurter Hauptbahnhof, Berlin-Schönefeld, Göschwitz, Oberröblingen, Dresden, Aschersleben, Grockstädt, Benshausen, Wasungen, Niederwiesa, Saalfeld, Mittellandkanal, Sandersleben, Eberswalde, Oberhof, Unterwellenborn, Blankenheimer Tunnel, Gonna, Blankenheim, Schleusingen, Heiligenthal, Breitenbrunn, Blockstelle „Edersleben“, Lauter, Johanngeorgenstadt, Bahnknoten Löbau, Schlettau, Haltepunkt Welfesholz, Ilmenau, Jänschwalde, Lichte-Ost, Sonneberg, Lauscha, Nordhausen-Nord, Benneckenstein, Selketal, Hasselfelde, Straßberg, Ilfeld, Stiege, Friedrichshöhe, Stiege, Alexisbad, Kälberbruch, Unterberg, Birkenmoor, Schnellzug Berlin – Dresden, Signalbrücke, Containerzug, Viadukt in Angelroda, Mansfelder Bergbaurevier, Eisfelder Talmühle.

Im Buch finden wir u.a. Fahrzeuge: 01 207, 01 137, 01 114, 35 2002, 01 520,01 520, Baureihen 01, Baureihen 01.5, 01 510, 01 507, P 3003, 01 518, 01 520, 03 143, 03 228, Bw Leipzig-West, 03 237, 03 2256, 03 001, 01 005, 52 3119, 38 3063, 38 2267, P8, 50 1906, Baureihe 50, 38 2638, 41 1148, 41 1136, 41 1067, 41 1185, 41 1231, BR 52.80, P 3226, 44 0416, 44 98 60, 44 0231, 56 405, 44 0797, 44 0378, 44 0264, 44 0195, 44 0413, 01 533, Baureihe 44, 86 1088, BR 86, BR 94, 86 1573, 86 1591, 65 1072, Baureihe 86, 86 1549, Bw Aue, 86 1800, 83 1435, 64 1182, 92 598, 95 0043, 95 0040, 95 0043, 95 0027, 95 0022, 95 0030, 99 7235, 99 6001, 99 6101, 99 7247, 99 7 245, 99 7246, 99 6102, 99 6001, 99 5902, 99 5906.

Zubehör

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Dampflokfotos - Deutsche Reichsbahn 1970–1987 - Band 1 Dampflokfotos - Deutsche Reichsbahn 1970–1987 - Band 1
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Dampflokfotos - Deutsche Reichsbahn 1970–1987 - Band 2 Dampflokfotos - Deutsche Reichsbahn 1970–1987 - Band 2
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Günter Scheibe – Eisenbahnfotos 1970-2010 - Band 4 Günter Scheibe – Eisenbahnfotos 1970-2010 - Band 4
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Günter Scheibe – Eisenbahnfotos 1970-2010 - Band 4

Artikel-Nr.: 978-3-86777-726-1

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Band 4 – Diesel- und elektrische Traktionen DR und DB 1970–2010. Mit Bildern von der Harzer Schmalspurbahn.
  • Autor Günter Scheibe
  • 96 Seiten
  • 86 sw-Fotos
  • 16 Farbfotos.

 

Inhaltsverzeichnis

Ausfahrt der 142 065 und weiterer 142, Sangerhausen         1

Militärzug Brest – Erfurt, Riestedt 2

Vorwort         3

Einfahrt eines Personenzuges, Camburg/Saale  4

204 016 am Stellwerk 9, Dresden            5

204 10, Magdeburg 6

204 001 mit Personenzug, Bad Kösen     7

218 019 mit Schnellzug, Leipzig-Wahren            8

Personenzug Halle/Saale-Magdeburg, Raghun              9

E18 31 mit Sonderzug, Leipzig      10

zu Gast in Bebra       11

E6902, Bw Garmisch-Patenkirchen          12

E44 mit Leerreisezug, Leipzig Hauptbahnhof     13-14

Personenzug, Leipzig-Ost    15

Personenzug, Leipzig-Möckern      16

Ausfahrt der VT 137, Leipzig Hauptbahnhof      17

SVT 175 015 mit Sonderzug, Esperstedt 18

SVT 175 019, Lokwerkstätten Klostermansfeld 19

SVT 175 010, Berlin            20-21

202 522 und Schwester in Querfurt        22

202 268 im Heimatbetriebswerk, Sangerhausen          23

201 041 im Lokbahnhof Querfurt            24

202 400, 202 321 und 202 395 im Bw Sangerhausen            25

Personenzug bei Breitenbrunn     26

Einfahrt eines Personenzuges, Oberröblingen   27

Ausfahrt der 204 790, Nordhausen         28

204 820 im Zielbahnhof, Nordhausen     29

Doppelausfahrt der 232 und 202 321, Sangerhausen 30

Ausfahrt eines Personenzuges, Camburg/Saale             31

118 310 auf dem Viadukt Hirschbach     32-33

118 208 mit Frachtenzug, Blankenhainer Tunnel         34

228 718 mit Militärzug, Blankenhainer Rampe  35

Militärzug, zwischen Blankenheim und Riestedt            36

Besandung der 118 614, Sangerhausen 37

228 723 mit Militärzug Brest – Erfurt, Blankenheim    38

119 029 mit Personenzug, Lauscha/Thüringen 39

119 119 mit Personenzug, Weimar                            40

232 300 mit Reisezug, Nordhausen                            41

231 070 wartet auf Schiebeleistung, Sangerhausen     42

132 487, Sangerhausen                                               43

132 406 mit Reisezug, Befehlsstellwerk Sangerhausen            44

232 438 verlässt Plaue                                                45

132 321 mit Reisezug am Tunnel von Blankenheim     46

132 362 mit einem Leerzug nach Niedersachswerfen  47

232 152 mit Sandzug bei Bergfahrt nach Blankenheim           48

232 239 mit Reisezug nach Berlin, Wustermark       49

232 559 mit einem Interregio, Rudolstadt                50

Personenzug Eisenach-Meiningen, nahe Wasungen     51

232 616 bei Riestedt, in Richtung Sangerhausen     52

232 616 und 232 bei Blankenheim                           53

Der VT 172/972 in Klostermansfeld                          54

Ein VT vor dem Bahnhof in Wippra/H                       55

242 165 mit ihrem Güterzug in Weißenfels              56

142 161 mit ihrem Personenzug in Falkenhagen     57

Die 243 811 im Leipziger Hauptbahnhof                  58

143 841 mit DB-Reisezug, Erfurt                                59

Reisezug von Halle nach Nordhausen, Sangerhausen   60

112 245 erhält Ausfahrt aus Artern nach Sangerhausen        61

110 319 mit Personenzug, Sangerhausen                 62

118 700 auf dem Viadukt in Hirschbach                   63

Güterzugexpress nahe Quedlinburg                           64

142 071 mit Leerzementzug, Nordhausen                65

Umleiter-IC in Blankenheim                                        66

Umleiter-IC bei Ausfahrt aus Sangerhausen             67

Interregio mit 103 132 durch Boppard                     68

103 219 mit EC im Saaletal bei Dornburg                 69

103 225 mit IC in Oberwesel                                      70

Kohlenzug bei Durchfahrt in Blankenhain                71

Der „Giftcontainer" 80 034, Blankenheimer Rampe 72

Loks der Baureihe 145 mit Kohlenzug bei Blankenhain           73

140 714 und Schwesterlokomotive in Sangerhausen   74

140 640 mit Kohlenleerzug, Blankenheim-Trbhf.    75

142 019 und eine weitere 142 bei Riestedt              76

Ausfahrt der 142 114 aus Sangerhausen                  77

Im Bahnbetriebswerk Sangerhausen                         78

150 182 mit Leertankzug nach Großkorbetha          79

Leer-Gipszug in Wallhausen                                        80

99 7233 und 99 7232 mit Kohlenzug auf der „Horizontale“   81

Kohlenzug in Ilfeld                                                        82

99 7233 befördert Holz, Niedersachswerfen-Ost     83

Güterzug auf der „Horizontalen“                                 84

99 7241 in Stiege                                                          85

Die 99 0239 zwischen Stiege und Hasselfelde          86

Nach Alexisbad in Drahtzug (bei Mägdesprung)      87

Im Bahnbetriebswerk Nordhausen-Nord                  88

99 7236 bei Benneckenstein                                       89

99 7237 als Vorspannlok bis Stiege                            90

Winterliche Ausfahrt der 21, Stiege                            91

99 739 in Nordhausen Altentor                                  92

99 5902 und Personenzug an der Eisfelder Talmühle 93

Die 99 5906 und ein Personenzug in Silberhütte/Anhalt        94

Auf dem Weg von Alexisbad nach Gernrode             95

Zubehör

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Günter Scheibe – Dampflokfotos -  Deutsche Reichsbahn 1970–1992 - Band 3 Günter Scheibe – Dampflokfotos - Deutsche Reichsbahn 1970–1992 - Band 3
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Dampflokfotos - Deutsche Reichsbahn 1970–1987 - Band 2 Dampflokfotos - Deutsche Reichsbahn 1970–1987 - Band 2
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Dampflokfotos - Deutsche Reichsbahn 1970–1987 - Band 1 Dampflokfotos - Deutsche Reichsbahn 1970–1987 - Band 1
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Heft 27 – Bau- und Kunstdenkmäler – KREIS SONNEBERG 1899

Artikel-Nr.: 978-3-929000-60-3

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[XXVII. HEFT] – Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Bau- und Kunstdenkmäler des Kreis Sonneberg - Amtsgerichtsbezirke Sonneberg, Steinach und Schalkau 1899, Reprint, 96 Seiten mit 18 Abbildungen, Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - HERZOGTHUM SACHSEN-MEININGEN, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld. Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 27 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND.

BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage – 1899 –Verlag von Gustav Fischer, Jena.. - 1. Reprintauflage 1995 und 2. Reprintauflage 2011  im Verlag Rockstuhl.

 

Inhaltsverzeichnisss.

 

 

Geschichtliche Einleitungen

 

Almerwind

 

Bachfeld

 

Effelder

 

Gefell

 

Grümpen

 

Heinersdorf

 

Hönbach

 

Hüttensteinach

 

Judenbach

 

Lauscha

 

Liebau

 

Lindenberg

 

Mengersgereuth

 

Meschenbach

 

Mupperg

 

[Neufang]

 

Neuhaus

 

Oberlind

 

[Pfaffendorf]

 

Rauenstein

 

Rückerswind

 

Schalkau

 

Schaumburg

 

Schierschnitz Sonneberg

 

Siegmundsburg

 

Steinach

 

Steinheid

 

Unterlind

 

 

 

Der Amtsgerichtsbezirk Sonneberg

 

Der Amtsgerichtsbezirk Sonneberg stösst im Nordosten an den sachsen-meinigischen Amtsgerichtsbezirk Gräfenthal, im Osten und Süden an den bayrischen Regierungsbezirk Oberfranken, im Westen an den meinigischen Amtsgerichtsbezirk Neustadt und an den Amtsgerichtsbezirk Steinach. Mit diesen beiden letzteren zusammen bildet er den Verwaltungsbezirk Kreis Sonneberg. Er gehört zum meininger Oberland und reicht in seinem nördlichen Theil bis zum hauptstock des Thüringerwaldes.

 

Das Gebiet bildet den Uebergang von Thüringen zu Franken. Es gehörte wohl als königliches Gut unter den sächsischen Kaisern zum Banzgau, einem Theil des Grabfeldgaues. Dann kam es zum Theil an den Pfalzgrafen Ehrenfried und so unter die 1074 gestiftete Abtei Saalefeld (s. Bd. Saalfeld, S. 1, geschichtl. Einleit.), zum Theil an die Markgrafen von Schweinfurt, aus deren Familie die Erbin Albrat (Alberade), die Gattin des Grafen Hermann von Vrohburg, Markgrafen vom Banzgau, war. Deren Güter wurden zum Theil an die von ihnen gestiftete Abtei Banz gegeben, welche wiederum mit ihrem Besitz 1058 an die Abtei Fulda (Dobenecker, Reg. I, Nr. 187) undunter das Bisthum Bamberg kam; im Haupttheil fielen sie nach Aussterben der Vrohburgs durch Erbfolge an die Grafen  von Meran (kirchlich auch unter Banz). In dieser Zeit entwickelten sich auch die kleineren Besitzungen besonders der Herren v. Sonneberg und der v. Schwarzburg (Schalkau). Im Jahre 1248 erbten die seit etwa 1037 erwähnten Grafen von Hennberg (s. geschichtl. Einleit. zum Amtgerichtsbez. Wasungen), und zwar bei der Theilung von 1078 entstandene jünger, gottwaldische Linie, den hiesigen Besitz der Grafen von Meran. Sie brachte allmählich die kleineren Gebiete theils unter ihre unmittelbare Herrschaft, theils unter ihre Hoheit. Das Besitzthum bildete seit Graf Hermann I. und der Theilung des Erbes der älteren (popponischen) Linie einen Theil der „neuen“ Herrschaft Henneberg bezw. Der später sog. Pflege Coburg und blieb es die längste Zeit hindurch. Bei dem Tode von Hermann I. Sohn 1291 erbten des Letzteren Schwester Jutta und deren Gatte Markgraf Ott V. von Brandenburg des Land. Doch brachte Berthold VII. von der (durch Theilung des althennberger Hauses 1274 entstandenen) Linie Hennberg-Schleusingen in den Jahren 1312 und 1316 die ganze coburger Pflege theils durch Kauf, theils durch Eheverbindung zwischen seinem Sohne Heinrich VIII. und einer Enkelin des Markgrafen, Jutta (Judith), dem Hause Hennberg zurück (Henneberg, Urk. I, Nr. 119). Berthold VII, auch der Weise genannt, der uns hier zuerst entgegentritt, seit 1310 gefürsteter Graf von Hennberg-Schleusingen, war der bedeutendste aus dem Hause Hennberg und hob seine Herrschaft zu einer hervorragenden Macht. Ihm ward 1323 vom Kaiser mit der Pflege Coburg auch die Vogtei über Röten (Sonneberg), Schaumburg etc. verliehen (Hennberg. Urk. V, Nr. 87). Er starb 1340, sein Sohn Heinrich sieben Jahre später, leider ohne männliche Erben, und so erfolgte zwischen dessen Wittwe Jutta und dessen Bruder Johann die verhängnissvolle und das Haus schwächende Theilung, bei welcher auf Juttas Antheil u. A. Sonneberg fiel (Hennerg. Urk. II, Nr. 116). 1353 erbten Juttas Tochter Katharina und deren Gatte Landgraf Friedrich von Thüringen die ganze Pflege Coburg und das meininger Oberland. So kam dies Gebiet an das Haus Sachsen. Unter den Landgrafen bezw. Kurfürsten von Sachsen entwickelten sich die Gebiete von Coburg, Sonneberg (und dem jetzt zum Herzogthum Coburg gehörenden Neustadt) günstiger aín Cultur, wie in Verwaltung. Sie wurden um 1534 als kurfürstliche Aemter geordente; Sonneberg hatte zum ersten Amtmann den Matthes v. Wallenrod. Das vereinigte Gebiet, bei der Theilung 1542 zwischen Johann Friedrich I. und Johann Ernst dem Letzteren zugewiesen, kam somit 1553 an den Ersteren zurück. Bei späteren Theilungen und Vererbungen kamen Coburg und sein Gebiet 1572 an Johann Casimir und Johann Ernst, 1596 an Ersteren, 1633 an Letztern († 1638). 1572 wurden die Amtsverhältnisse eigenthümlich geregelt, indem Sonneberg das Obergericht hiess und der Amtsvogt dort wohnte, Neustadt aber, das sog. Untergericht, Sitz des Amtmanns und der übrigen Beamten bezw. Behörden wurde. 1611 wurde Neuhaus, ein der Landesherrschaft heimgefallenes Rittergut, nebst den dazu gehörigen Gütern, Gerichten etc. ein eigenes Amt. Nach Johann Ernsts  erbelosem Tode wurde dessen Land 1640 in die coburger, eisenacher und gothaer Portion getheilt; die erste, zu der auch Sonnberg etc. gehörte, kam an das Herzoggthun Sachsen-Atlenburg. Unter dieser Regelung waren (da Neustadt 1636 abgebrannt war) die Aemter Sonneberg und Neustadt vorübergehend  bis 1660 in Sonneberg vereinigt (s. Sonneberg, Amthaus). Bei der Länderregelung 1677 wurde das coburgische Gebiet dem Herzog Ernst den Frommen zugewiesen, 1680 unter seinem Son Albrecht ein eigenes Herzogthum. Bei dessen erbelosem Tode 1699 wurde nach längeren Streitigkeiten sein Land getheilt, die Jahrhunderte lange Verbindung von Sonneberg mit Coburg gelöst und 1735 die Aemter Sonneberg und Neuhaus dem Herzogthum Meiningen überwiesen (während Neustadt mit Coburg an das Fürstenthum Saalfeld durch Entscheidung von 1742 gegeben wurde). Die an Sachsen-Meiningen gekommenen Aemter bildeten nun mit dem 1723 bezw. 1729 an Meiningen gekommenen Amt Schalkau das sog. Meininger Oberland. Bei der Erbtheilung von 1826 und Auflösung des Fürstenthums Coburg-Saalfeld wurden mehrere Ortschaften desselben noch zu Sonneberg geschlagen und Neuhaus 1825 vorübergehend bis 1827, dann 1829 dauernd in Amt Sonneberg einverleibt, dagegen 1879 Steinach (bis dahin Sitz eines vom Sonneberger Kreisgericht abgeordneten Deputatus) mit den dazu gehörigen Orten als eigener Amtsgerichtsbezirk von Sonneberg losgetrennt; ferner wurden die neuen Amtsgerichtsbezirke Sonneberg, Schalkau und Steinach zu dem Verwaltungsbezirk Sonneberg vereint.

 

 

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Heft 7 – Bau- und Kunstdenkmäle – KRANICHFELD  und  CAMBURG 1890 Heft 7 – Bau- und Kunstdenkmäle – KRANICHFELD und CAMBURG 1890
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Heft 36 – Bau- u. Kunstdenkmäler – WASUNGEN 1910

Artikel-Nr.: 978-3-86777-383-6

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[HEFT XXXVI] – Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Bau- und Kunstdenkmäler des Kreis Meiningen Amtsgerichtsbezirk Wasungen, Reprint, 162 Seiten mit 111 Abbildungen, Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - HERZOGTHUM SACHSEN-MEININGEN, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld. Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 36 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND.

BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage – 1910–Verlag von Gustav Fischer, Jena.. - 1. Reprintauflage 2013 im Verlag Rockstuhl.

INHALT Amtsgerichtsbezirk WASUNGEN --- Inhaltsverzeichniss. Der Amtsgerichtsbezirk Wasungen. [Einleitung], Wasungen, Bonndorf, Disburg, Dörrensolz, Eckardts, Friedelshausen, Georgenzell, Hümpfershausen, Kaltenlengsfeld, Mehmels, Metzels, Möckers, Niederschmalkalden, Oberkatz, Oepfershausen, Rosa, Rossdorf, Schwallungen, Schwarzbach, Kloster Sinnerhausen, Stoffelskuppe, Unterkatz, Wahns, Wallbach, Zwick.      

 

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Kloster und Ort Georgenthal

Artikel-Nr.: 978-3-936030-78-5

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Taschenbuch, Autor Heinrich Stiehler, Reprint von 1893 (Altdeutsche Schrift),  212 Seiten

Buch in zwei Teile:

1. Das Kloster von seiner Gründung bis zu seinem Untergang und

2. Der Ort samt seiner Umgebung von seinem ersten Anfang bis zu seinem gegenwärtigen Ausbau.

Aus dem Vorwort:

Das nunmehr als Reprint vorliegende Werk des Heinrich Stiehler von 1891/93 verkörpert eines der umfangreichsten Publikationen über Kloster und Ort Georgenthal aus dieser Zeit. Wir finden vor 1891 in der Literatur meist nur einzelne Bereiche beschrieben. Heinrich Stiehler hat tiefgründige Studien betrieben und sehr viel Wissen aus Urkunden und Chroniken zusammengetragen und ausgewertet. Sein Wissen steht uns nun wieder zur Verfügung.
Das Buch ist in der Sprache jener Zeit geschrieben. Es bedarf von uns etwas Eingewöhnung in diese bildhafte Sprache, aber die Inhalte werden jeden Interessierten begeistern. Wir erfahren viel über das Kloster, den Ort und die nähere Umgebung. Wir erfahren aber auch, wie sich Georgenthal entwickelt hat, wie es den Leuten der damaligen Zeit ergangen ist, was sie erleiden mußten und vieles mehr.
Das Kloster wurde um 1140 gegründet und existierte fast 400 Jahre, bis 1525. Gegen 1150 zogen die Mönche des Klosters St. Georgen vom Georgenberg (Georgsberg) ins Tal der Apfelstädt (nach Georgenthal).
In der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts zerfielen die Reste der Klosteranlage. Der Ort selbst bestand damals gerade mal aus 6 Häusern. Erst gegen 1840 hat man Reste des Klosters wiederentdeckt, 1852 folgten weitere Funde. Dies mag der Grund gewesen sein, sich wieder mit diesem Thema zu beschäftigen. Ab 1892 erfolgten dann systematische Grabungen, insbesondere unter Leitung des Georgenthaler Pfarrers Baethke. Ab diesen Zeitpunkt finden wir auch wieder mehrfach Publikationen zu diesem Thema.
Der Autor des vorliegenden Buches, Heinrich Stiehler, war als Pfarrer in Alterbergen tätig. Er betreute die Pfarrgemeinden Altenbergen, Catterfeld, Engelsbach und Finsterbergen. Heinrich Stiehler veröffentlichte mehrere Schriften über Ereignisse aus diesem Gebiet, insbesondere aber über den nahegelegenen Altenberg mit seiner Geschichte, der alten Johanneskirche, der Bonifatiuslegende, dem Candelaber und dem Georgsberg mit dem Kloster St. Georgen. Er beschrieb damals schon die wüste Stelle, wo sich einst die Klostergebäude befunden haben müssen. Eine Grabung im Jahr 1963 unter Leitung von Roland Scharff bestätigten seine 1891 gemachten Aussagen.
Heinrich Stiehler war in mehreren Vereinen tätig, unter anderem war er Vorsitzender des Ortsvereins Altenbergen des "Evangelischen Bundes". Laut Chronik der Pfarrei Altenbergen hat dieser Ortsverein sich sehr um die Verbreitung der regionalen Geschichte verdient gemacht. So wurden beispielsweise 1890/91 Gesprächsrunden über die Zeit der Reformation und des Bauernkrieges in Altenbergen und um Georgenthal - also über die Zeit des Untergangs des Klosters - abgehalten. In der Funktion des Vorsitzenden dieses Vereins hielt er auch Lesungen aus seinem, vor Weihnachten 1891, erschienenen Buch "Kloster und Ort Georgenthal - ein Streifzug durch die einzelnen Zeiten". Solche Lesungen und Gesprächsrunden fanden meist während der Winterzeit statt. Es gab schon damals viel Interesse an der heimischen Geschichte.
Erfurt im Juni 2002 Dipl.-Ing. Uwe Stiehler

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Metzels und seine Mundart

Artikel-Nr.: 978-3-86777-328-7

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Mundart von Prof. Dr. Hartmut Hoffmann, Tb.  mit 182 Seiten und 24 Fotos / Abbildungen.

 

 

INHALT:
Metzels – Historisches und Umgebung
      1. Die Gemeinde Metzels       13
      2. Zur Metzelser Mundart    17
      3. Historische Dorfordnung von 1690    21
      4. Metzelser Gebäude    22
      5. Die  Metzelser Straßen und Wohngebiete    24
      6. Alte Metzelser Vornamen    26
      7. Metzelser Persönlichkeiten und „Dynastien“    27
      8. Berufe / Handwerker in der Metzelser Mundart    33
      9. Metzelser Wald und Flur    34
    10. Bekannte Metzelser Quellen    39
    11. Vogelgesang    40
    12. Großvaters Wetterprognosen    47
    13. Der Organist von Schmalkalden    49
    14. Johann Gottfried Vierling    52
    15. Das Metzelser Vaterunser    55
    16. Die „Metzelser Hymne“: In Thüringen bin ich zu Haus…    56
    17. Mittendrin    57
    18. Das Metzelser Kirschenlied /Di Medelser Kersche    58
    19. Bertholds Wanderschaft oder Es gädd näss üwer Medels    60
    20. Hoah widder Dolmerluft geschnubberd    62
    21. Die Metzelser Nachbargemeinden und Ortsnamen der näheren     63
          Umgebung in Metzelser Mundart
    22. Das Walldörfer Kroatenglöckchen    65
    23. Rhönheimat    67
    24. Historische Bilder aus meiner Kinder- und Jugendzeit    67
Regeln und Besonderheiten im Sprachbau der Metzelser Mundart    

    1. Markante Worte, die den Metzelser Dialekt kennzeichnen    73     

    2. Typische  Merkmale des Metzelser Dialekts    73

    3. Der n – Abfall im Infinitiv    75     

    4. Die Regel des zweierlei Infinitivs     76     

    5. Die Regel und Merkwürdigkeit des defekten Perfekts    80          

    6. Merkwürdigkeit der umgekehrten Vokallänge in der Aussprache    81           

     7. Die umgekehrte Wortfolge im Satzbau    86           

    8. Die Merkwürdigkeit des aberanten /abweichenden Genus    89           

    9. Merkwürdigkeit der eigenständigen Bezeichnung von Sachen und  Gegenständen ( mit gleichzeitiger Änderung des Genus )    89      

   10. Die Merkwürdigkeit der irreführenden Bezeichnung von Bäumen    90       

    11. Die Merkwürdigkeit der eigenständigen Konjugation    90        

    12. Regel der genauen Unterscheidung beim „stehen“    91
    13. Regel / Besonderheit der Einheitlichkeit von „zum“ und „beim“    92
    14. Regel / Besonderheit der Einheitlichkeit von „wie“ und „als“    94
    15. Wie wir Metzelser den Genitiv ausdrücken    95
    16. Die Metzelser Art der Verkleinerung von Substantiven    97
    17. Mundarttypische Vokalwechsel im Metzelser Dialekt    100
    18. Der Umlaut „ä“ in der Metzelser Mundart    115
    19. Der Umlaut „ö“ in der Metzelser Mundart    115
    20. Der Umlaut „ü“ in der Metzelser Mundart    116
    21. Der Doppellaut „au“ in der Metzelser Mundart    119
    22. Die Doppellaute „ei“ und „ai“ in der Metzelser Mundart    120
    23. Die Doppellaute „eu“ und „äu“ in der Metzelser Mundart    124
    24. Der nicht erfolgende Vokalwechsel im Imperativ    125
    25. Das „k“ oder „ck“, das in Metzels wie „doppel g“ klingt     126
    26. Eigenständige Präfixbildungen  im Metzelser Dialek    126
    27. Der „n – Abfall“ bei Substantiven    130
    28. Der „e – Abfall“ bei Substantiven    131
    29. Der „d – Verlust“ in Mundartworten    133
    30. Die Regel des anlautenden „b“ in Fragewörtern    134
    31. Die Einsiberdehnung in der Metzelser Mundart    134
    32. Die zweierlei Aussprache der Adjektive in ihrem attributiven oder
          prädikativen Gebrauch    136
    33. Mundarteigene Adjektive    140
    34. Mundarttypische zusammengesetzte Adjektive    141
    35. Zu Komparationen (Steigerungsformen) von Adjektiven    143
    36. Mundarteigene Verben    145
    37. Mundarteigene Substantive    149
    38. Pronomina (Fürwörter) in der Metzelser Mundart    157
    39. Das Wort „einander = enannd“  mit seinen Vorsilben    158
    40. Zeitangaben in der Metzelser Mundart    160
    41. Die sieben Wochentage in der Metzelser Mundart     161
    42. Die zwölf Monate in der Metzelser Mundart    162
    43. Die vier Jahreszeiten in der Metzelser Mundart     162
    44. Pflanzen- und Tiernamen in der Metzelser Mundart    162
    45. Die hauptsächlichen Farben    167

 

 

 

Vorwort

Es gibt viele Sprachen auf der Erde, aber die liebste und schönste und die klangvollste von allen ist und bleibt die Sprache der Mutter.

Seit ich meiner lieben Mutter zu ihrem 84. Geburtstag im Jahre 1997 eine besondere Freude machen wollte, ihr ein kleines „Wörterbuch der Metzelser Mundart“ verfaßte und darin auch einige sprachliche Besonderheiten unserer Mundart niederschrieb, ist meine Faszination von der Sprache meiner Ahnen ständig gewachsen. Mir geht es – nur etwas verspätet - wie es dem in Wasungen geborenen und ab 1876 lange Jahre in Metzels als Gemeindepfarrer tätig gewesenen Kirchenrat Edinhard Reichardt ergangen ist. Er hatte 1857 als Schüler in einem frei gegebenen Aufsatz zum ersten Mal die Wasunger Mundart behandelt, was bei seinem Klassenlehrer, Prof. Passow, hohe Anerkennung fand, und kam seitdem von ihrer analytischen Durchdringung nicht mehr los. So schreibt er im Vorwort zum 2. Teil seines erstaunlichen dialektphilologischen Werkes „Die Wasunger Mundart“ (1914): Der Aufsatz „war freilich nur eine Schülerarbeit, aber sie bildete doch den Anfang zu dieser meiner späteren Arbeit. ... Dann ruhte meine Tätigkeit auf diesem Gebiete, wenngleich ich im Geiste mich immer mit ihr beschäftigte, ...Immer ist mir die Wasunger Mundart gar lieb und wert gewesen, und noch in meinen alten Tagen höre und spreche ich sie gerne“. So ergeht es auch mir in meinem Alter und ich trete – was die Mundart des Wasunger Nachbardorfes Metzels betrifft – gern in die Spuren, die Pfarrer Reichardt hinterlassen hat, wenngleich ich mich mit ihm und seinem akribischen, allumfassenden Herangehen nicht messen will und kann.
In allen meinen kleinen Büchlein, die dem für meine Mutter folgten und die ich dann dem trauten Dörflein meiner Geburt und seinen Bewohnern widmete, habe ich sukzessive auch zwischenzeitlich neu gewonnene Erkenntnisse zu den sprachlichen Regeln und Besonderheiten der Metzelser Mundart niedergeschrieben. Aber selbst nach dem Erscheinen der „Metzelser Mundart von Aach bis zwoazelich“ (2005) fielen mir noch Dinge auf, die mir wert schienen, festgehalten und nachgetragen zu werden. Diese habe ich in die vorliegende „Extraausgabe“ eingearbeitet, damit sie – so hoffe ich - Interessenten nachfolgender Generationen erhalten bleiben.
Auf die Verwendung von Sonderbuchstaben zur Lautbeschreibung habe ich auch in dieser Sammlung aus Gründen der gewollten Übereinstimmung mit dem Metzelser Dialektwörterbuch bewußt verzichtet, die Sprachwissenschaftler mögen mir das verzeihen.
Bezüglich der Einordnung des Metzelser Dialekts in die Familie der Thüringer Dialekte und insbesondere seiner Stellung innerhalb des Henneberger Sprachraumes sei hier nur kurz erwähnt, dass Metzels mit Meiningen und Wasungen quasi im Zentrum des Fränkisch – Hennebergischen Sprachraumes liegt, den schon frühere Sprachforscher (Bathasar Spieß, 1873; zit.Hertel, 1898 u. Köhler, 2004 ) in drei Sprachgebiete untergliederten: das Grabfeld, das Rhön – Werra - Gebiet und das Gebiet Wasungen Amt Sand (siehe beigefügte Abbildungen und Skizzen). Mehr Erläuterungen dazu finden Sie im folgenden  Kapitel „Zur Metzelser Mundart“.
So stelle ich nun diese Extraausgabe der Sammlung von sprachlichen Regeln und Besonderheiten der Metzelser Mundart dem Leser zur wohlwollenden und nachsichtigen Beurteilung, denn ich bin nur ein Laie auf diesem Gebiet und kein Dialektphilologe und schließe gerne mit den Worten, die der junge Klosterschüler Ekkehard in der stillen Abtei Sankt Gallen vor nunmehr rund 1000 Jahren an das Ende seines Heldenepos, des „Walthariliedes“ (in der Übersetzung von Joseph Victor von Scheffel), gestellt hat:

 „Hochweiser Leser du, schenk` meinem Werke Gnade!
   Wohl gleicht mein rauher Reim dem Sang nur der Zikade,
   doch für das Höchste ist mein .... Sinn  erglüht.“

Denn mir geht es so, wie dem Hasen in einem alten Metzelser Sprichwort:

Dr Hoas es en libbsde bunne gehäeggd es worrn
(Der Hase ist am liebsten (dort), wo er geboren worden ist.)

Ich bin weit in der Welt herumgekommen und kann mich in 10 Sprachen verständigen, aber am liebsten bin ich in Metzels und spreche die Metzelser Mundart.

Berlin, im Mai 2011                Hartmut Hoffmann

 

 

Boij, Droadsche, Hüedes und Kermers. Das Dorf Metzels am Dolmar uns seine Mundart.

 

 Heimat und Fremde - die Bedeutung dieser Worte hat Hartmut Hoffmann, Jahrgang 1936, in seinem Leben zur Genüge erfahren können.

 

Viel im Ausland unterwegs, verlor er nie die Verbindung zu Südthüringen, nach Metzels, seinem Geburtsort. Inzwischen hat er mehrere Bücher über das kleine Dorf im Landkreis Schmalkalden-Meiningen veröffentlicht. Seine besondere Leidenschaft gilt jedoch dem Dialekt, der dem Henneberger Sprachraum zuzuordnen ist. Der Titel seines neuen Buches „Metzels und seine Mundart. Dr Hoas es en libbsde bunne gehäeggd es worrn" (Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 182 S., 19,95 Euro) bezieht sich auf ein altes Metzelser Sprichwort und  bedeutet: „Der Hase ist am liebsten dort, wo er geboren worden ist". Der Autor, von Beruf Tierarzt, der auch international tätig war, beschreibt liebevoll seine Heimat. Er porträtiert detailreich Metzels und seine Umgebung, erinnert an Historisches wie Persönlichkeiten, alte Vornamen, Straßennamen, Flurbezeichnungen, verschwundene Gebäude, an Sagen und natürlich an die „Metzelser Hymne", „In Thüringen bin ich zu Haus", von Karl Rompel. Historische Bilder, auch aus der eigenen Familie, bereichern die Lektüre. Der größte Schatz ist die Metzelser Mundart, die in unzähligen Wortbeispielen zu entdecken ist. Die wichtigsten sind hier, so der Autor, „Boij" (Beine), „Droadsche" (Jauche), „Hüedes" (Hutes, Klöße), „Kermes" (Kirmes) und „Schdoij" (Steine). (Annerose Kirchner – Ostthüringer Zeitung vom 7.1.2012)

 

 

 

 

 

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Peter König – Eisenbahn Bilder – Band 4

Artikel-Nr.: 978-3-86777-423-9

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Gemalte Impressionen aus Deutschland – Zeichnungen von Peter König. Festeinband mit 96 Seiten und 92 Zeichnungen sowie einem Foto.

 

 

Aus dem Vorwort:

Kaum, daß mein letzter Band (3) erschienen war, bekam ich Post von einem ehemaligen Seidingstadter, mit der Mitteilung, daß er aus eben jenem Hause stamme, welches ich malte. Beigefügt waren einige Farbfotos Anfang der 60er Jahre von Seidingstadt und wieder jenem Haus. O Schreck - es war damals ein Fachwerkhaus, ich aber hatte es im heutigen verputzten Zustand gemalt... Natürlich mußte das Bild sofort korrigiert werden, ganz davon abgesehen, daß ein Fachwerkhaus ja nun wirklich besser aussieht. Man möge mir diese Malaise verzeihen und ich erlaube mir, in diesem Buch jenes Bild von der Ortsdurchfahrt Seidingstadt gleich zu Anfang nochmals zu zeigen. Schließlich wurde auch der Zug bearbeitet, da ich, nach einem weiteren Besuch, feststellte, daß der vielleicht doch etwas zu klein geraten war. Auch von anderen alten Seidingstadt-Fotos von 1961 hatte ich Motive erstellt, da war nur leider die Bahn schon längst Geschichte. Im letzten Urlaub, im vergangenen Herbst, haben wir verschiedene ehemalige Bahnen besucht. Meine Frau ist bei der „Bahndammsuche“ inzwischen perfekt, so klappt alles prima – man darf´s halt nur nicht übertreiben. So sind diesmal einige Motive von Hetzbach–Beerfelden, Billigheim–Oberschefflenz, Nassauische Kleinbahn und Selters–Hachenburg dabei. Oft ist es gar nicht so einfach, halbwegs attraktive Stellen zu finden. Denn schließlich soll es ja nicht „überall“ sein, die Topografie sollte man schon wiedererkennen.

 

Ortsverzeichnis und Strecken der 92 Zeichnungen im Buch:
Allzunah, (bei) (Rennsteig–Frauenwald)
Alsenz–Obermoschel
Altensteig–Nagold
Bach, (bei) (Richtung Regensburg)
Bad Kreuznach
Bad Langensalza
Bechstedt–Trippstein
Bergen-Ost auf Rügen
Biberau/Thür, (hinter) (nach Eisfeld)
Bockenau, (bei) (Kreiznacher Kleenbahn)
Bogel, (bei) (Richtung Nastätten)
Brocken- Auffahrt
Bröhltal, (Rhein–Sieg)
Bruchstedt, (bei) (Richtung Langensalza)
Burgsponheim, (Kreuznacher Kleinbahn)
Chemnitz
Cloppenburger Kreisbahn
Donaustauf, (bei) (Walhallabahn)
(Richtung Regensburg) Dorfchemnitz
Dormitz , (Erlangen nach Eschenau)
Dörnitz, (bei) (zwischen Altengrabow und
Magdeburgerforth)
Ebhausen, (bei) (Altensteig–Nagold)
Friedrichroda, (nach)
Gabow, (Jerichower Kreiskleinbahn)
Geschling, (Richtung Erfurt / Nordhausen)
Globenstein, (Grünstädtel–Oberrittersgrün)
Gotha-Gräfenroda, (Richtung Crawinkel)
Gräfenroda
Hanshagen, (bei) (Greifswald–Wolgast)
Hermsdorf (Richtung Zwickau)
Hetzbach ,
Hochheim (Richtung Bebra)
Hohenseefeld (Richtung Dahme/ Luckenwalde)
Ilfeld, (bei) (Richtung Wernigerode)
Jarmen, (bei) (Kleinbahn Greifswald–Jarmen)
Katzenthal, (bei) (Richtung Oberschefflenz)
Katzenthal und Unterschefflenz, (zwischen)
Kirchberg (Wilkau–Hasslau–Carlsfeld)
Kleinwelsbach, (hinter) (Langensalzaer Kleinbahn)
Kövenich, (bei) (Traben-Trarbach–Pünderich)
Lahr (Mittelbadische Eisenbahn)
Lechenich
Leinefelde–Geismar
Leipzig-Möckern, (bei)
Ludwigsstadt, (oberhalb) (nach Lehesten)
Luisenthal und Ohrdruf, (zwischen)
(Gräfenroda–Gotha)
Merxleben, (vor) (Langensalza–Kirchheilingen)
Mündersbach und Höchstenbach, (zwischen)
(Selters–Hachenburg)
Obergruna-Bieberstein (Richtung Nossen)
Oberschmiedeberg,(bei) (Wolkenstein–Jöhstadt)
Offenburg
Poseritz auf Rügen, (bei) (Altefähr–Putbus)
Regensburg (Richtung Donaustauf)
Roßbach, (bei) (Gelnhausen–Lochborn)
Salzwedeler Kleinbahn
Schlotheim, (bei)
Schmalkalden (Richtung Zella )
Schönenbuchen (Zell–Todtnau)
Schönheide, (bei)
Seidingstadt (Richtung Hildburghausen)
Selketal
Sternhaus-Ramberg, (bei) (Selketalbahn)
Stülpe
Suhl (Richtung Erfurt)
Tegernheim (Walhallabahn)
Thamsbrück, (hinter) (Richtung Haussömmern)
Tharandter Wald (Richtung Reichenbach)
Thum
Urleben , (bei) (Langensalza–Haussömmern)
Völkerschlachtdenkmal (Richtung Leipzig Hbf)
Wasungen, (bei) (Werrabahn)
Weigsdorfer Teich (Großpostwitz–Löbau)
Westerhof, (bei) (Osterode–Kreiensen)
Wolgaster Hafen
Zellaer Tunnel
Zeulenroda, (von)
Zwönitz, (bei)

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Historische Karte: Fürstentums Hildburghausen 1729 (Plano)

Artikel-Nr.: 978-3-932554-63-6

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Außenformat (BxH) 56,8 x 48,2  cm - Darstellungsgröße  (BxH) 54,1 x 45,8 cm. Grenz-und flächenkolorierte Karte. Reprint.

Die mit zwei prachtvollen Kartuschen geschmückte Landkarte des Herzogtums Sachsen-Hildburghausen, auf der außerdem im rechten unteren Viertel ein detailgenauer Stadtplan der Residenzstadt (18 x 23 cm) abgebildet ist, entsprach dem Repräsentationsbedürfnis des regierenden Herzogs.
Die von J. B. Homann herausgegebene Karte zeigt die Ämter Eisfeld, Hildburghausen, Schalkau, Sonnenfeld, Heldburg, Königsee, Römhild und Sesslach und enthält eine Fülle von Angaben über die Gewerbeorte in diesem Thüringer Kleinstaat. ... Mit den Ortschaften: -- Amt Hildburghausen

Reurieth
Ebenhart – ( Ebenhards ),
Burden – ( Bürden ),
Hildburghausen,
Weikersroth – ( Weitersroda ),
Pfersdorf,
Walraps – ( Wallrabs ),
Leinrith – ( Leimrieth ),
Birkfeld – ( Birkenfeld ),
Sophienthal,
Hesberg – ( Heßberg ),
Franckenberg,
Stresenhausen,
Hartenberg Roth – ( Roth ),
Bethem – ( Bedheim ),
Simmershausen,
Streifdorf – ( Streufdorf ),
Strauffhahn – ( Straufhain ),
Adelhausen – ( Adelshausen ),
Massenhausen,
Schakendorf,
Harras,
Veilsdorf,

Amt Heldburg
Seidingstadt,
Völkershaus – ( Völkershausen ),
Schäffener,
Hau Wind – ( Haubinda ),
Holzhausen,
Bilmuthausen,
Gellershausen,
Westhausen,
Schlechtsart,
Gumpertshausen – ( Gompertshausen ),
Heldburg – ( Bad Colberg-Heldburg ),
Einod – ( Einöd ),
Kollberg,
Ummerstadt,
Erlebach,
Lindenau,
Altenhausen – ( Autenhausen ),
Volckmanshof – ( Volkmannshausen ),
Albingshausen,
Illelingen – ( Hellingen ),
Poppenhausen
Rieth,
Schwikershausen – ( Schweikershausen ),
Kässliz – ( Kässlitz ),

Amt Eisfeld
Gisübel – ( Gießübel ),
Unter Neubrun – ( Unterneubrunn ),
Ober Neubrun – ( Schönbrunn ),
Heubach,
Schnet – ( Schnett ),
Ferrebach – ( Fehrenbach ),
Einsidel – ( Einsiedel ),
Liechtenau – ( Lichtenau ),
Engenstein,
Dellerhamer – ( Tellerhammer ),
Schirnroda – ( Schirnrod ),
Schwartzenbrun – (Schwarzenbrunn ),
Hirschendorf,
Wafferod,
Biberschlag,
Kaltehaas
Merbelsbach – ( Merbelsrod ),
Schwartzbach – ( Schwarzbach ),
Brattedorf – ( Brattendorf ),
Ober Wind – ( Oberwind ),
Brun – ( Brünn ),
Poppe Wind – ( Poppenwind ),
Gosmansrod – ( Goßmannsrod ),
Crock,
Sachsendorf,
Steltzen – ( Stelzen ),
Dosenthal – ( Tossenthal ),
Weitesfeld – ( Weitesthal ),
Eisfeld,
Bokstat – ( Bockstadt ),
Steitag – ( Steudach ),
Herwart Schwind – ( Herbartswind ),

Amt Schalkau
Theüren – ( Theuern ),
Zeuerhauß,
Mausendor,f
Neundorf,
Rauenstein,
Meschenbach,
Truckethal – ( Truckenthal ),
Bachfeld,
Rabeneisig – ( Rabenäußig ),
Fichtach,
Hohetam,
Mengersgerauth – ( Hämmern ),
Schwartzwald – ( Schwarzwald ),
Krumpten – ( Grümpen ),
Fuchsloch,
Schaumberg,
Schalkau,
Katzberg,
Heidt – ( Heid ),
Selzendorf – ( Selsendorf ),
Welchendorf,
Albers Wind – ( Almerswind ),
Blattendorf – ( Blatterndorf ),
Gersdorf – ( Görsdorf ),
Truckendorf,
Weissenbrun – ( Weißenbrunn ),
Emstadt,
Döhle – ( Döhlau ),
Ruckerswind – ( Rückerswind ),
Korberod – ( Korberoth ),
Schigtsheyn – ( Schichtshöhn ),
Effelder,
Forschengereuth,
Enes – ( Ehnes ),
Seltendorf,

Amt Sonnenfeld
Horb – ( Horb bei Fürth am Berg ),
Hasseber – ( Hassenberg ),
Steinach,
Plesten,
Unter Wasig – ( Unterwasungen ),
Ober Wasig – ( Oberwasungen ),
Mittel Wasig – ( Mittelwasungen ),
Unter Garnstat – ( Kleingarsnstadt ),
Weikenbach – ( Weickenbach ),
Zedersdorf,
Hof ,
Horb an der Steinach – ( Horb ),
Gestunghausen – ( Gestungshausen ),
Biderbach – ( Bieberbach ),
Seidmannsdorf,
Korbach,
Frisendorf – ( Friesendorf ),
Kloster Sonnenfeld – ( Sonnenfeld ),
Hochstetten
Ebersdorf – ( Ebersdorf bei Coburg ),
Zergkeit,
Vorstat,
Zeigkern – ( Zeickhorn ),
Fronlach,
Ebersdorf – ( Ebersdorf bei Coburg ),
Zergkeit,
Vorstat,
Zeigkern – ( Zeickhorn ),
Fronlach,
Höchstetten,
Dürmühl,
Fronlach,
Neue an Brand,
Mödlitz,
Leutendorf,
Waidhausen  - ( Weidhausen ),
Lubenbach,
Schnekenlob

- Amt Römhild
Spring
Hain – ( Haina ),
Westerfeld – ( Westenfeld ),
Buch Hoff – ( Buchenhof ),
Gleicher – ( Gleicherwiesen ),
Wiesen – ( Gleicherwiesen ),
Römhild
Lind – ( Linden ),
Miltz – ( Milz ),
Trög
Mönichshof – ( Mönchshof ),
Menthausen – ( Mendhausen ),

Amt Meinungen
Queinfold – ( Queienfeld ),
Berka – ( Berkach ),
Wolfmuthausen – ( Wolfmannshausen ),
Schneikershausen,
Muzfeld,
Rothausen,

Amt Bering
Beringen – ( Behrungen ),
Rosrit – ( Roßrieth ),
Suntheim – ( Sondheim ),
Golmuthausen – ( Gollmuthausen ),

Hennebergisches Territorium
Schmitfeld – ( Schmiedefeld am Rennsteig ),
Frauenwalt – ( Frauenwald ),
Schleusiger Neuendorf – ( Schleusingerneundorf ),
Steinbach,
Hindernahe – ( Hinternah ),
Schönau,
Schleusingen,
Waldau,
Comenthurhof,
Heckengereut – ( Heckengereuth ),
Ober Roth –( Oberrod ),
Unter Roth,
Widersbach – ( Wiedersbach ),
Tanbach – ( Neuendambach ),
Gerstgereuth – ( Gerhardsgereuth ),
Gasenheu – ( Geisenhöhn ),
Sigritz – ( Siegritz ),
Grimoshausen – ( Grimmelshausen ),
Einberg,
Themar,
Zollbruck – ( Zollbrück ),
Ratschar  - ( Ratscher ),
Neuhof,
Getles – ( Gethles )
Zigelhof,
Koppeldorf,
Trastet,
S. Bernhard – ( Sankt Bernhard ),
Zellfeld,
Fischbach,
Rossen,

Saxen Coburgisches Gebiet
Lausha – ( Lauscha ),
Steinhard – ( Steinheid ),
Steinau – ( Steinach ),
Scheidemühl – ( Scheidemühle ),
Neusang,
Iüdenbach- ( Judenbach ),
Koppelsdorf,
Weidhausen,
Ieidsbach,
Ober Lind – ( Oberlind ),
Unter Lind – ( Unterlind ),
Hermbach,
Ebersdorf,
Hemern,
Rohof,
Mareko,
Föriz,
Eigiz – ( Eichitz ),
Rotmar – ( Rottmar ),
Gessendorf,
Scwezdorf – ( Schwärzdorf ),
Neuenshaus – ( Neuhaus-Schierschnitz ),
Schuschnitz – ( Neuhaus-Schierschnitz ),
Heybach,
Altenberg,
Buch,
Wüstung,
Mönichroda – ( Mönchröden ),
Merschnitz
Birk – ( Birkig ),
Kempten – ( Kemmaten ),
Mupperg,
Blumenrod,
Fechhenn – ( Fechheim ),
Tirich,
Merschnitz,
Ober Falbach – ( Oberfüllbach ),
Gros Granstadt – ( Großgarnstadt ),
Lüzelbruck – ( Lützenbuch ),
Rogen – ( Rögen ),
Schönstadt,
Neunkirch,
Kalbenberg,
Neusig,
Coburg,
Heinbach,
Grubyorn,
Unter Fülbach – ( Niederfüllbach ),
Seidlitz – ( Creidlitz ),
Geilmühl,
Fintemühl,
Schernek – ( Scherneck ),
Wolffsach – ( Wohlbach ),
Mäder – ( Meeder ),
Dönersdorf,
Ottwind – ( Ottowind ),
Rotenbach – ( Rottenbach ),
Hohnstein,
Ahonn,
Klein Wabahr – ( Kleinwahbur ),
Alstadt – ( Ahlstadt ),
Graustadt – ( Grattstadt ),
Lempershausen – ( Lempertshausen ),
Heldrieth – ( Heldritt ),
Ellingshausen,
Else – ( Elsa ),
Walbar – ( Großwalbur ),
Rudelsdorf,
Rossfeld – ( Roßfeld ),
Rodach – ( Bad Rodach ),
Gauerstadt,
Niederdorf,
Sulzfeld,

Würzburgisches Gebiet
Mellrichstadt,
Honhof – ( Hainhof ),
Geckenau,
Ober Strey – ( Oberstreu ),
Handach – ( Hendungen ),
Mittel Strey – ( Mittelstreu ),
Rastat,
Unter Strey,
Botheim,
Aubstatt – ( Aubstadt ),
Ipthausen – ( Iptshausen ),
Altsleben – ( Alsleben ),
Trapstadt – ( Trappstadt ),
S. Ursula,
Gaboltzhausen – ( Gaboldshausen ),
Königshofen – ( Bad Königshofen im Grabfeld ),
Sternberg,
Zimerau – ( Zimmerau ),
Gross Eibstet – ( Großeibstadt ),
Stöckig,
Bondorf – ( Bundorf ),
Neuses,
Marlewinckel,
Schweinshaupten,
Ermetshausen - ( Ermershausen ),
Birckenfeld – ( Birkenfeld ),
Marold Weißach – ( Maroldweisach ),
Kertshasen
Wasmuthausen – ( Wasmuthhausen ),
Dörnrith – ( Dürrenried ),
Gleismuthausen – ( Gleismuthhausen ),
Mörlach – ( Merlach ),
Gemünd – ( Gemünda ),
Haffenprepach – ( Hafenpreppach ),
Altenstein,
Pfar Weisach – ( Pfarrweisach ),
Greisdorf – ( Kraisdorf ),
Unter Sultzbach – (Sulzbach ),
Ertelsdorf – ( Erlsdorf ),
Eyelsdorf – ( Eichelsdorf ),
Friesenhausen,
Egesdorff,
Reckershase – ( Reckertshausen ),
Eydhausen – ( Aidhausen ),
Nassach,
Hoffinge,
Gasmansdorf – ( Goßmannsdorf ),
Billinghausen – ( Ballinghausen ),
Wetringen – ( Wettringen ),
Fuchstat – ( Fuchsstadt ),
Lendershausen,
Müster,
Ortheim,
Reichenmanshausen – ( Reichmannshausen ),
Waldsaxen – ( Waldsachsen ),
Alberfeld – ( Abersfeld ),
Saillershausen – ( Sailershausen ),
Binsfeld
Unter Teres – ( Untertheres ),
Ober Teres – ( Theres ),
Yorst
Wiffling – ( Wülfingen ),
Haßfurt,
Heiligenhausen
Crumb – ( Krum ),
Drappach – ( Prappach ),
Bischoffsheim – ( Bischofsheim ),
Cleusenau – ( Gelisenau ),
Neubrun – ( Neubrunn ),
Bettstatt- ( Pettstatt ),
Jesendorf – ( Jesserndorf ),
Uchenhofen

Amt Königsberg
Rügheim,
Klein Münster – ( Kleinmünster ),
Holzhausen,
Römershofen,
Junckersdorf – ( Junkersdorf ),
Hellingen,
Unfinden,
Ober Höhrit – ( Oberhohenried ),
Unter Höhrit – ( Unterhohenried ),
Silbach – ( Sylbach ),
Sechstal – ( Sechsthal ),
Altershausen
Windbergerhof – ( Windberg ),
Cottenbrunn – ( Kottenbrunn ),
Dörfles – ( Dörflis ),

Bambergisches Gebiet
Seßlach,
Buchnrod,
Höret – ( Herreth ),
Gleisen – ( Gleußen ),
Buzenzeil
Neusorog – ( Neuensorg ),
Truenbach – ( Trübenbach ),
Tranau – ( Trainau ),
Berkum - ( Beikheim ),
Neundorf,
Ruchendorf,
Heinersdorf,
Holmeriz,
Mönichsberg,
Wildenfels,
Ludstat – ( Ludwigstadt ),
Gerelsgraus,
Listen – ( Lehesten ),
Wichtal,
Weitersberg,
Lauenstein,
Theltau – ( Kleintettau ),
Delte – ( Tettau ),

Saalfelder Gebiet
Büchebach – ( Buchbach ),
Zopte – ( Zopten ),
Hasenthal
Lypersdorf
Klein Nindorf
Probstzella,
Grefenthal – ( Gräfenthal ),
Neuendorf,
Gessende ,
Schlege – ( Schlaga ),
Schwent – ( Großgeschwenda ),
Lichtendan – ( Lichtentanne )

Zubehör

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Grafschaft Henneberg 1755 Grafschaft Henneberg 1755
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Historische Karte: Land Thüringen 1729 / 1738 (Thüringen Tabula) Historische Karte: Land Thüringen 1729 / 1738 (Thüringen Tabula)
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Historische Karte: Amt Langensalza 1757 Historische Karte: Amt Langensalza 1757
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Historische Karte: Thüringen Landgrafiatus (Funcke) 1690 Historische Karte: Thüringen Landgrafiatus (Funcke) 1690
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Historische Karte: Ämter Ronneburg und Altenburg 1757 Historische Karte: Ämter Ronneburg und Altenburg 1757
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Historische Karte: Erfurt und die dazugehörigen Dörfer (Gebiete) 1712 Historische Karte: Erfurt und die dazugehörigen Dörfer (Gebiete) 1712
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Historische Karte: Amt Eisenach und der Thüringer Wald 1716 Historische Karte: Amt Eisenach und der Thüringer Wald 1716
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