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Geschichte des Baumkronenpfades im Nationalpark Hainich

Artikel-Nr.: 978-3-86777-205-1

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Autor: Harald Rockstuhl. Taschenbuch, 152 Seiten mit 250 Abbildungen. Ausgabe 2016

Inhalt:

Das Harth-Haus – Erster Aussichtsturm von 1886 bis 1935
Sowjetische Radarstation im Hainich um 1980 bis 1995 
Die Thiemsburg – Standort des Baumkronenpfades 
Geschichte des Baumkronenpfades im Nationalpark Hainich 

VORWORT 2006
„Einen Blick in die Ferne tun“, ein Bestreben, welches in der Hainichregion mit einem Turm auf dem Harth-Haus im Jahr 1886 Realität wurde. Zur gleichen Zeit wurde auch am höchsten Punkt des Hainichs – auf dem alten Berg –ein geometrischer Punkt als Aussichtsturm genutzt. 
Die sowjetische Radarstation bei Eigenrieden wäre dafür ein guter Kandidat gewesen. Als ich im Oktober 1994 die Aussicht von der Radarstation erleben konnte war ich überwältigt. Aber damals stand schon fest, die Verantwortung für die Betreibung des Turmes wollte so recht keiner übernehmen – dafür aber für die Sprengung.
Als die Kunde durch die Hainichregion ging, dass ein Baumkronenpfad oder auch Baumwipfelpfad mit einer Plattform und mit Stegen entstehen soll, war auch ich begeistert. Sollte mein Traum wirklich doch noch wahr werden? 
Heute wissen wir, in Deutschland gibt es 2006 zwei Baumkronenpfade. Im Jahr 2003 wurde ein Baumwipfelpfad im Biosphärenreservat Pfälzer Wald-Vosges du Nord eröffnet. Dieser hat eine Länge von 270 Metern und eine Maximalhöhe von 35 Metern über dem Boden. Er ist an das Biosphärenhaus in Fischbach bei Dahn angegliedert. Dieser Pfad ist aber mit seinen zahlreichen Rutschen und Seilbrücken mehr erlebnisorientiert.
Der zweite Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich an der Thiemsburg bei Bad Langensalza wurde am 27. August 2005 eröffnet. Er hat eine Länge von 308 Metern und erreicht eine Höhe von maximal 44 Metern über dem Boden.
Für dieses Buch bat ich zahlreiche Partner um Unterstützung und gab das Ur-Manuskript Andrea Fischer (Pro-mo), Marlies Karl (Stadtverwaltung Bad Langensalza), Walter Kemkes (Leiter Nationalparkverwaltung Hainich), Ulrike Baumann (Hainichland-Geschäftsführerin) zum Lesen. Ihre Zuarbeiten arbeitete ich daraufhin mit ein. So auch den Pressebericht der Nationalparkverwaltung Hainich vom 30. Juni 2005 von Walter Kemkes und den Abschlussbericht der Stadtverwaltung Bad Langenalza zur Errichtung des Baumkronenpfades vom 27. März 2006 von  Marlies Karl. Aktuelle Zitate wurden teilweise, des Buchstils wegen, in die Gegenwartsform verändert.

VORWORT 2016
Über zehn Jahre sind nach unserer 1. Auflage 2006 vergangen. 16 Baumkronenpfade (u. a. auch Baumwipfelpfad, Baumkronenweg, TreeTopWalk, Waldwipfelweg) gibt es im Jahr 2016 in Deuschland. 
Am 14. Mai 2009 wurde unser Baumkronenpfad erweitert und besitzt seit dem eine Länge von 546 Metern. Jeder Besuch zeigt sich für mich als immer wiederkehrende Entdeckungsreise. Spannend und schön – da spielt die Jahreszeit keine Rolle. Erstmals – am 17. September 2009 – luden Köche der Hainichregion auf dem Baumkronenpfad zum Feinschmeckeressen ein.
„10 Jahre Baumkronenpfad“ am 26. August 2015 wurde in aller Stille begangen. Beeindruckend für mich war der 11. Mai 2016, als die Wurzelhöhle für die Besucher eröffnete wurde.

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Mühlhausen Treffurter Eisenbahn 1911– –1969

Artikel-Nr.: 978-3-86777-214-3

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Mühlhausen– – Oberdorla – –Langula – –Heyerode – Diedorf– – Wendehausen – –Normannstein– – Feldmühle Treffurt

mit Thomasczek Bilder, von  Harald Rockstuhl und Reiner Schmalzl, 2. Auflage 2014, Festeinband, 96 S., 129 Abb.

 

Aus dem Vorwort:
Am 1. April 1911 fuhr der erste Zug von Treffurt nach Heyerode, am 30. Juni 1911 wurde dann die Gesamtstrecke nach Mühlhausen feierlich ihrer Bestimmung übergeben. Günter Fromm hielt in seinem 1995 erschienenen Buch „Treffurt und seine Eisenbahnen“ Technik- und Baugeschichte fest, indem auch die Mühlhausen–Treffurter Eisenbahn umfangreich beschrieben wurde. Es handelt sich um eine beeindruckende Dokumentation, die bis heute allgemeingültig ist. Warum jetzt ein neues Buch?
Wir möchten anhand von Fotos die ehemalige Bahnlinie zwischen dem Unstrut- und Werratal durch den Hainich 100 Jahre nach ihrer Eröffnung und vor dem Hintergrund 175 Jahre Eisenbahn in Deutschland zumindest auf dem Papier ein wenig lebendig werden lassen. Um die Qualität der Bilder zu verbessern, haben wir die heute möglichen technischen Methoden der Aufarbeitung angewendet. Private Sammler und Bürger haben bislang zum Teil unveröffentlichte Fotos zur Verfügung gestellt. Ergänzt wird die Publikation durch seltene Aufnahmen des Thüringer Luftbildarchives.
Fünfzig Jahre lang waren Oberdorla, Langula, Heyerode, Diedorf und Wendehausen über den eisernen Schienenweg mit dem Weltverkehr verbunden. Lokomotiven gehörten zum Alltag jener Dörfer.
Das Besondere an der Strecke heute: Zum einen finden wir alle Bahnhöfe in einem mustergültigen Zustand. Die jetzigen Besitzer haben Elemente der Eisenbahn liebevoll auf ihrem Gelände und an den Bauten eingefügt. Zahlreiche Wanderer und Fahrradfahrer erfreuen sich an der Bewahrung der Zeugnisse regionaler Verkehrsgeschichte. Von Treffurt nach Heyerode und jetzt auch in Richtung Langula wurde ein Bahntrassen-Radweg gestaltet als Teil der Strecke des Unstrut-Werra-Radwanderwegs. Um den Bahnhof Heyerode finden die Ausflügler Thüringer Gastlichkeit, Übernachtungsmöglichkeiten und einen kleinen Zoo.
Als der Treffurter Bahnhof ab 1952 nicht mehr angefahren wurde, begann das langsame Ende der Bahnstrecke. Bis 1960 gelangte der Güterverkehr noch zur neuen Endstation Normannstein. Am 29. September 1968 endete der Personenverkehr, der von Mühlhausen noch bis Wendehausen reichte. Im Güterverkehr führte die Bahn bis zum 2. September 1969 nach Langula. Bald danach wurde die Strecke abgebaut.

 

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LANGENSALZA - Luftbildchronik 1911-2020

Artikel-Nr.: 978-3-86777-218-1

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Autor Harald Rockstuhl, Taschenbuch, 3. ergänzte Auflage 2021 mit 232 Seiten mit 226 Fotos.

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Die Unstrut - Luftbildatlas

Artikel-Nr.: 978-3-86777-405-5

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Von der Quelle bis zur Mündung – 192 km. Autor und Fotografie Harald Rockstuhl, Bildband mit 240 Seiten und 250 Farbfotos, Tb

 

Inhalt:

Fotos von:

1. Unstrutquelle bei Kefferhausen,

2. Dingelstedt,

3. Silberhausen,

4. Helmersdorf,

5. Zella,

6. Horsmar,

7. Beyrode,

8. Dachrieden,

9. Reiserische Tal + Reiser,

10. Ammern /

11. Mühlhausen,

12. Görmar (mit Görmar-Kaserne),

13. Bollstedt,

14. Altengottern,

15. Thamsbrück,

16. Bad Langensalza - der Böhmen (ehemals Gelände Kloster Homburg), Badewäldchen (oben)

16. Bad Langensalza und Schlachtfeld -Schlacht bei Langensalza 1866, Kallenbergs Mühle (l.) und ehemaliger Merxlebener Bahnhof (r.) vor

17. Merxleben,

17. Merxleben - Mündung der Salza in die Unstrut,

18. Nägelstedt , Blick zu Lohmühle bei

18. Nägelstedt im Unstruttal,

19. Unstruttal,

20. Großvargula,

21. Kleinvargula,

22. Herbsleben,

22. Herbsleber Deiche, Wüstung Tretenburg zwischen

22. Herbsleben und Mündung der Gera, Straße von

23. Gebesee nach Schwerstedt,

23. Gebesee, Zufluß der Gera - Blick auf

23. Gebesee (rechts) und Ringleben, Bei

23. Gebesee die Gera mündet in die Unstrut- Blick Richtung

24. Henschleben,

24. Henschleben,

24. Henschleben und Hochwasserrückhaltebecken Straußfurt, Vorn

25. Vehra und im Hintergrund

26. Straußfurt,

25. Vehra,

26. Straußfurt, Vor

27. Wundersleben und Einmündung der Gramme ein

30 Kilometer langer Nebenfluss,

27. Wundersleben,

28. Schallenburg mit Blick auf Tunzenhausen,

28. Schallenburg,

29. Sömmerda,

30. Wenigensömmern im Hintergrund die Unstrut,

31. Leubingen, Blick von Scherendorf in Richtung

30. Wenigensömmern/Sömmerda, Blick von

31. Leubingen in Richtung

32. Griefstedt,

33. Thomas Müntzer Siedlung,

34. Riethgen,

35. Bücheln, Blick auf

36. Etzleben und

37. Gorsleben,

38. Sachsenburg,

39. Oldisleben,

40. Heldburg,

41. Bretleben,

42. Schönfeld, Blick in Richtung Ringleben,

43. Artern,

44. Ritteburg - am Horizont Gehofen (r.) und Nausitz (l.),

44. Ritteburg,

45. Kalbsrieth,

46. Blick auf Nausitz,

47. Schönewerda,

48. Bottendorf,

49. Roßleben,

50. Wendelstein,

51. Memleben,

52. Wangen mit der Arche Nebra (Museum zur Himmelsscheibe),

53. Nebra, Blick auf

54. Zingst,

55. Vitzenburg,

56. Reinsdorf, Blick auf

58. Karsdorf und

57. Wetzendorf, Blick von

58. Karsdorf in Richtung

59. Wennungen, Blick auf

60. Burgscheidungen und

61. Tröbsdorf,

62. Kirchscheidungen,

63. Donndorf und im Hintergrund Flugplatz

64. Laucha,

65. Weischütz,

66. Balgstädt,

67. Zscheiplitz mit Blick auf

66. Balgstädt,

68. Freyburg,

69. Nießmitz,

70. Großjena, Blick auf

71. Kleinjena und links auf Roßbach,

72. Blütengrund

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Gefangenenlager in Langensalza 1914-1919

Artikel-Nr.: 978-3-86777-103-0

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Autor: Harald Rockstuhl, Festeinband, 212 Seiten mit 169 Fotos und Abbildungen.
 
Vom 20. November 1914 bis­ zum 18. März 1919 waren im Gefangenenlager
Langensalza  28.000 Gefangene aus Frankreich (12.200); Rußland (9.400); Großbritannien (3.500); Italien (2.300); Belgien (180); Rumänien (100) sowie aus den USA (27) untergebracht. 1.642 Mann starben in Langensalza. 
 
Inhalt:
Planung eines Gefangenenlager
Tausende Gefangene an allen Fronten
Einrichtung der Gefangenenlager
Lagerplan
Am 20. November 1914 treffen die ersten Gefangenen ein
Bewachung durch den „Landsturm“
Langensalza wird zum Todeslager
Fleckfieber im Gefangenenlager Langensalza
Friedhof des Kriegsgefangenenlagers
Seelsorge im Gefangenenlager
Langensalza 1914 und 1915
Gefangenenlager Langensalza – ein Augenzeugenbericht 1915
Langensalza 1916
Gefangenenpost
Küche und Kantine
Langensalza 1917
Theater und Musik
Theaterstück „L’Ange en Salza“ (Der Engel in Salza).
1918 - 1.444 Kriegsgefangene arbeiten in Landwirtschaft und Industrie
Hospital/Krankenlager
Lazarettstadt Langensalza 1915–1919
Gefangenengeld des Lagers Langensalza
Langensalzaer Kleinbahn–Bahnhof Merxleben
Kriegsende und Novemberrevolution 1918
Das Blutbad von Langensalza – 15 Tote
Zwei deutsche Offiziere sollten in Frankreich angeklagt werden
Ereignisse in Langensalza waren kein Einzelfall
Wie wurden unsere Gefangenen in Deutschland behandelt?
Der deutsche Soldat (Musketier) Heinrich Friedrich Gißke
Der französische Soldat Maurice Charlot
Das Jahr 1919
Spurensuche heute
Luftaufnahme
Literaturverzeichnis
 

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Gefangenenlager in Thüringen 1914–1919 Gefangenenlager in Thüringen 1914–1919
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DITTELSTEDT - Dittelstedter Feldpost aus dem Ersten Weltkrieg 1914-1917 DITTELSTEDT - Dittelstedter Feldpost aus dem Ersten Weltkrieg 1914-1917
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Sagenbuch der Stadt Langensalza

Artikel-Nr.: 978-3-938997-04-8

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Mit Sagen der Stadt Thamsbrück und von der Unstrutnixe [Extra große Schrift]

  • Harald Rockstuhl
  • Taschenbuch
  • 74 Seiten
  • 12 Abbildungen. 

Inhalt:

Das Finnmännchen 7
Die wunderbaren Flachsknoten 11
Das Langensalzaer Storchnest 15
Der Langensalzaer Bierpfenning 18
Der Fluch des Blaukittels (Fuhrmanns) 20
Das Chausseegeld 23
Woher das Gretental bei Langensalza seinen Namen haben soll 26
Mutter und Kind in der Thüringer Sintflut 27
Das bekreuzte Kind 28
Gewalt des Wassers 28
Wie der Mittelbrunnen bei Langensalza entstand 29
Der unterirdische Gang im Nonnenkloster zu Langensalza 29
Barthol Honemann und sein Heckmännchen 32
Bonifacius und Thamsbrück 37
Der Weihborn von Langensalza 37

Pflöcke von Mühlhausen, die Schwalben von Langensalza und die blinden Hessen 39
Das Steinkreuz bei Volkenroda 40
Wie man den Klingenbrunnen bei Thamsbrück fand 40
Die Unstrutnixe 41
Die Rache der Unstrutnixe 46
Der Schmuggler von Herbsleben 47

 

AUS DEM VORWORT: „

Die Liebe für Thüringens mannichfaltige und reizende Sagen hat mir, wie ich auch bereits im Vorworte zu meinem Deutschen Sagenbuche ausgesprochen, schon den Jugendmorgen rosig verklärt und ich bin ihr treu geblieben bis in die reiferen Jahre, nicht minder blieb ich den Grundsätzen treu, die mich schon früher beim Sagensammeln leiteten. Aber fortgesetztes Sagenstudium leitete noch einer höheren Richtung zu, als jener der bloßen Sammellust und Sammelfreude. Mehr und mehr wurde mir die Wahrheit von Jacob Grimm’s Ausspruch klar, daß fast aller Sage Grund Mythus ist. ...“  so Ludwig Bechstein im „Thüringer Sagenbuch“ im Jahre 1858

Wir wollen uns nun den Langensalzaer Sagen annehmen. Erstmals soll mit diesem Buch eine nahezu vollständige Sammlung der alten Sagen der Stadt Langensalza erzählt werden. Dieses Thema beschäftigte Schriftsteller und Chronisten unserer Stadt schon seit vielen Jahrzehnten, ihre Sagen wurden mit aufgenommen. Fündig wurde ich in Carl Friedrich Göschels „Chronik der Stadt Langensalza“ – (Band 1 bis 4) – veröffentlicht von 1818–1846, sowie in Günther Pilz seinem Büchlein „Blaukittel und Unstrutnixe“ aus dem Jahr 1957.

Weitere Langensalzaer Sagen finden Sie übrigens in dem im November 2005 erschienenen neuen Buch „Die Hainich Elfe“ - geschreiben von 22 Langensalzaer Autoren.

Halten wir es noch einmal mit dem Altmeister der Thüringer Sagen, mit Ludwig Bechstein:

    „Die Sage wandelt sinnend durchs Land von Ort zu Ort
    und pflanzt in ihrem Garten der Dichtung Blumen fort.
    Sie weilet in Ruinen, sie lauscht am Felsenhang,
    in Hainen rauscht ihr Flüstern wie ferner Harfenklang.

    Sie schwebt um stolze Burgen, sie weilt beim Halmendach,
    sie thront auf Felsenstirnen, sie spielt am Waldesbach.
    Sie hat sich mit dem Lande so liebend treu vermählt,
    daß sie fast allerorten von alter Zeit erzählt. ...“

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Der Hainich 1894 - Eine historische Wanderung

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Autor Hermann Gutbier mit einer Einleitung von Harald Rockstuhl, 52 Seiten, Broschur,  Wortgetreue Transkription des Originaltextes - Reprint 1894/2014

Hermann Gutbier war 52 Jahre alt als er sein Hainich-Wanderbuch 1894 veröffentlichte. Jahre zuvor - ab 1882 wurde vor allem durch den „Waldverein Mühlhausen in Thüringen 1882 e.V.“ der Hainich von Mühlhausen aus bewandert.
Gutbier schuf mit dieser Veröffentlichung das erste Hainich-Buch, welches den Hainich in seiner Gesamtheit in Geschichte und Natur darstellte.
Es sorgte - wir August Trinius sein Rennsteig Waderbuch 1889 - für eine touristische Nutzung.
 
Biografische Anmerkung: HERMANN GUTBIER (1842-1936): Er war bis 1896 war er Lehrer an der Langensalzaer Bürgerschule und kam später an die höhere Töchterschule in Langensalza. 1908 wurde er als Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften in Erfurt ernannt und zum korrespondierenden Mitglied des Erfurter Geschichtsvereins. Dazu auch zum Ehrenkorrespondenten der Preußischen Geologischen Landesanstalt Berlin. Gutbier wurde 1912 Ehrenbürger der Stadt Langensalza. Bekannt bis heute durch seine zahlreichen Schriften und Bücher.
 

 

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Hainich Sagenbuch
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Fliegerhorst Langensalza 1937-1945 in alten Ansichten

Artikel-Nr.: 978-3-938997-27-7

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Band 2 von 3 Bänden – Von Harald Rockstuhl, Festeinband mit 196 Seiten und  304 Abbildungen, darunter 301 schwarz-weiße Fotos und 3 Zeichnungen.

Vorwort
„Als Fliegerhorst gilt eine militärische Einrichtung für den Betrieb von Militärflugzeugen. Neben einem Flugfeld und Kasernen gehören oftmals auch eine Flugschule, Werkstätten zur Instandsetzung und logistische Einrichtungen zum Betrieb.“ So oder ähnlich lautet heute die Defini-tion. Hans-Joachim Blankenburgs Buch „Fliegerhorst Langensalza 1937–1947“ sorgte im Jahr 2005 für angenehmes Aufsehen. 272 Seiten mit 324 Fotos und Abbildungen umfasst sein Werk. Zur Zeit bereitet er, gemeinsam mit dem ehemaligen Flieger Günther Sinnecker, ein zweites Buch vor. Es wird mit dem Titel: „Luftkrieg über Mittelthüringen – Flugzeugführerschule A/B 42 Langensalza und die Zeit danach. Erinne-rungen ehemaliger Fluglehrer und Flugschüler. Die Reichsverteidi-gung“ im Jahr 2007 erscheinen. In dem Buch „Fliegerhorst Langensalza 1937–1947“ konnten nicht alle Materialien und Bilder einbezogen werden. In dem vorliegenden Buch „Fliegerhorst Langensalza 1937–1945 - Alte Ansichten“ finden wir weitere 301 Fotos, 3 Zeichnungen, zahlreiche Berichte und Dokumente, die alle miteinander sehr wertvoll sind, wobei so manche „Nebensächlichkeit“ in den Mittelpunkt rückt. Wer hätte gedacht, daß einmal über 630 Fotos vom Langensalzaer Fliegerhorst veröffentlicht werden. Erinnern möchte ich dabei auch an Nordfrid Zänglein. Am 14.02.1999 wurde er unerwartet aus dem Leben gerissen. Noch im Januar 1999 war Nordfrid bei mir im Verlag, um über sein Buchprojekt zu sprechen. Zu dem Projekt sollte es nicht mehr kommen. Was ist aus seiner Sammlung geworden? Freundlicherweise übergab mir seine Frau, Anita Zänglein, einen Teil von Nordfrids Sammlung. Die wichtigsten Dokumente findet der Leser nun in diesem Buch, mit dem Vermerk: „Fundus oder Sammlung Zänglein“. Mehr dazu in einem gesonderten Beitrag. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich bei diesem Projekt unterstützt haben.

INHALT: ---
Lageplan
Zeittafel – Belegung des Fliegerhorstes Langensalza 1938–1947
Erinnerungen von Sigrid Bosse, geb. Kelterbaum, heute Cottbus
Erinnerung an meine Militärzeit in Langensalza von Friedrich Müller
Archiv Nordfrid Zänglein
Modell Fliegerhorst Langensalza
Als Lehrling auf dem Fliegerhorst von Walter Kuhles
Fotos von Alfred Adam / Weitere Bilder Fundus Zänglein
Interview mit Wally Kräft zum Fliegerangriff am 11.05.1944
Erlebnis eines Zwölfjährigen von Gustav Adolf Kurz
Lageplan II
Das „Deusing-Bad“ – Schwimmbad des Fliegerhorstes
Musikkorps unter der Leitung von Otto Gösel
Kurt Strickmann 100
Erinnerung von Arnold Schmidt
Ferntrauung – Arnold Schmidt 1
Meine Kindheit auf dem Fliegerhorst Langensalza von Kurt Huska
Die Jugendstreiche der Kallmer Jungs von Klaus Kallmer aus Chemnitz
Fotosammlung von Fr. Kortkamp im Besitz von Martin Kampmann
Begegnung mit dem Feind im Kriegsjahr 1944 von Gerda Müller
Fliegen in Bad Langensalza 1973, 1991 und 2005

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Langensalzaer Dekameron

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Von Harald Rockstuhl, Broschur mit 50 Seiten und  23 Abbildungen, darunter 10 schwarz-weiße Fotos sowie 13 Zeichnungen.

Inhalt:
Vorwort 5
Der Harth-Stammtisch das Langensalzaer Dekameron 8
Der Frühling erwacht 13
Der Maskenball 15
Holzhackerliebe 20
„Doktor, meine Hand wächst!“ 22
Langensalzaer Männlichkeit 23
`Muhme` die Dirne 26
Wilhelm und die Huren von Langensalza 28
Frieders Abenteuer in Erfurt 31
Der Ritter vom Otterbühl im Hainich 33
Oesterbehringer Pimmelchen 36
Langensalzas feines Liebchen 38
Ufhovener Jungfernruf 39
Der Gräfentonnsche Schnittmeister 42
Kirchheilinger Zungenkuß 44
Erotik auf dem Baumkronenpfad bei der Thiemsburg 47
Auf den Spuren des Langensalzaer Dekameron  50
  Zur Erlebnisführung in Bad Langensalza:
  „Auf dem Pfad der Liebe, der Rosen und Kavaliere“

Aus dem Vorwort von HARALD ROCKSTUHL: --- „Lustige Heimatgeschichten“ einer besonderen Art möchte ich mit diesem Heftchen der Öffentlichkeit vorstellen.
Die meisten Geschichten verdanke ich meinem Großvater Karl Rockstuhl. Er erzählte sie oft, denn er gehörte zu den vier Erzählern der Harthrunde. Ebenso wissen wir, daß auch der Harthwirt Ferdinand Siegfried mit anwesend war. Und eines muß ich zugeben, die anderen Personen sind nicht ganz frei erfunden! Als erwiesen kann man aber die Tatsache betrachten, daß diese Runde auf der Harth gesessen hat. Karl sprach immer vom: „Ds Dekameron hät zusammengehockt!“ Gemeinsam mit meinem Vater Werner Rockstuhl habe ich die Geschichten für dieses Heftchen aufgeschrieben.
Man möge mit verzeihen, daß ich auch einige Geschichten neueren Datums mit in die Runde aufgenommen habe.
Dem werten Leser bleibt es überlassen, sich an eigene Erfahrungen schmunzelnd zu erinnern. Ich bin sicher, daß die Meinungen über dieses Heftchen sehr auseinander gehen werden. Das Thema bringt es halt so mit sich. Ich möchte allen, die ähnliche Erlebnisse hatten, folgendes Angebot machen:
Sollten Sie bereit sein mir solche Geschichten mitzuteilen, so könnte vielleicht bald ein zweiter Teil des „Langensalzaer Dekameron“ erscheinen.

Noch ein Wort an die ganz gierigen unter ihnen. Ein Pornoheftchen ist dieses nicht, aber recht frivol. Und frivol heißt eben nur leichtfertig, schamlos, frech, zweideutig und schlüpfrig. Ich hoffe Sie verstehen mich.

Sollte sich jemand angesprochen fühlen, so möge er es für sich behalten, denn alle Namen habe ich bewußt verändert – aber die Handlungsorte stimmen!

Die erste Auflage des „Langensalzaer Dekameron“ erschien 1991.

Beieindruckt war ich, als die Gästeführerin Mary Stübe (HEUTE FISCHER) Geschichten des „Langensalzaer Dekameron“ mit in ihre Stadtführungen einbaute und so lebendig werden lies. Heute ist dieErlebnisstadtführung in Bad Langensalza: „Auf dem Pfad der Liebe, der Rosen und Kavaliere“ sehr zu empfehlen.

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Band 3 - Langensalza als Garnisonstadt in alten Ansichten 1899-1925

Artikel-Nr.: 978-3-938997-57-4

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Herausgegeben von Harald Rockstuhl, Taschenbuch, 220 Seiten mit 204 Abbildungen, darunter 176 schwarz-weiß und 20 farbige Fotos, 8 Zeichnungen

 

AUS DEM VORWORT

Der 13. August 1894 war für Langensalza ein „Schwarzer Tag“. Die letzten der 6. Ulanen verliesen Langensalza, das Proviantamt wurde aufgelöst - somit war Langensalza keine Garnisonstadt mehr. Für die Langensalzaer Bürger, wie Geschäftleute ein herber wirtschaftlicher Verlust. Für Bürgermeister Oskar Wiebeck (1857–1932) – seit März 1886 im Amt – war dies eine herbe Niederlage. Sein wichtigstes Ringen bestand nach 1894 darin, die Armee wieder nach Langensalza zu holen. 1899 führten seine Bemühungen zm Erfolg. Am 10. April 1899 erhält die Stadtverordnetenversammlung von „obersten Regierungsstellen“ die Nachricht, daß Langensalza wieder Garnisonsstadt werden soll. Für die Nachricht der Wiedererrichtung der Garnison gehen zwei Danktelegramme ab, und zwar an seine Majestät Kaiser Wilhelm II. und an den Kriegsminister. Das XI. Armeeoberkommando in Kassel, das hier zuständig war, hat an diesem Tag von dieser Entscheidung noch keine Kenntnis, was dafür spricht, wie eng der Stadtrat und Bürgermeister Wiebeck mit dem Kriegsministerium Kontakt hielten. Das Armeeoberkommando in Kassel teilt am 17. April dem Stadtrat mit, daß zum Bau einer Kasernenanlage acht Hektar Land benötigt werden. Die Vertrauensperson, Fabrikdirektor E. C. Hesse, hatte Land vorsorglich aus Privathand für ‘industrielle’ Zwecke aufgekauft, so daß es keine Probleme gab, der Forderung nach Land nachzukommen. Der Stadtrat wird nun verpflichtet, auf diesem Gelände eine Kaserne erbauen zu lassen und diese dann der Militärverwaltung zu vermieten. Dieser Bildband setzt die bisher erschienen Bücher von Gustav Thauß „Langensalza als Garnisonstadt 1704 - 1906“ [erschienen 1925/ Reprint 2006] und „Langensalza als Garnisonstadt 1907-1921“ [erschienen 1925/ Reprint 2006] fort. Schwerpunkt hier im Buch sind die Bilder. Um die Zusammenhänge besser verstehen zu können, sollte man Band 1 und 2 direkt nutzen. Das Buchprojekt wird mit dem Band 4 – über die „Geschichte des Kriegsgefangenlagers von Langensalza 1914–1918“ – abgeschlossen werden. Das vorliegende Buch zeigt Bilder von 1899 bis zur Mobilmachung 1. August 1914, 19.10 Uhr und dem Verladen der Truppen nach einem Gottesdienst am 2. August auf dem Kasernenhof. Nach der Bahnverladung lief der Transport über Gotha-Eisenach-Hanau-Kaiserslautern-Saarbrücken-Falkenberg (Lothringen). Die Ausrüstungsstärke des Regiments betrug an jenem Tag 37 Offiziere, 699 Unteroffiziere und Mannschaften, 782 Pferde und 19 Fahrzeuge.

 

INHALT: ---

Erinnerung an die Ulanen bis zum 13. August 1894    9
Bau und Belegung der Kaserne 1900    19
Bilder aus dem Kasernen-Dienstalltag    52
Die Pferdezucht auf dem Ihlefeld und die Langensalzaer Garnison     63
Truppenparade zum Kaisergeburtstag am 27.1.1901 auf dem Kasernenhof     70
Ehrung der Veteranen von 1870/71 auf dem Langensalzaer Kasernenhof    88
Hubertusjagd auf dem Exerzierplatz und am Böhmen bei Langensalza     100
Manöver    110
Kronprinz besucht am 29. März 1914 Langensalza und die Harth     132
An der Werra 1908    137
1. August 1914 Mobilmachung    150
Im Krieg 1914 1918    171
Erinnerungen an Friedrich Mu ller 4.2.1893 7.2.1974    175
Die Reichswehr in Langensalza ab 1919 1925    190
Das Kasernengelände im 2005/2009    207

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