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Band 13 - Langensalza und das Ende des Königreichs Hannover 1866

Artikel-Nr.: 978-3-936030-12-9

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Von Friedrich Regensberg, 4. Reprintauflage 1906/2016 (Altdeutsche Schrift). Paperback mit 127 Seiten, 2 Beilagen.

 

Inhalt:

Die Schlacht bei Langensalza 27. Juni 1866 war das erste größere Gefecht während des Deutschen Krieges 1866. Hier standen sich Preußen und sein norddeutscher Verbündeter Sachsen-Coburg und Gotha dem Königreich Hannover gegenüber. Die hannoversche Armee hatte zwar bei der Schlacht einen Erfolg erzielt, aber letztlich den Krieg verloren. Auf der Grundlage der am 29. Juni 1866 abgeschlossenen Kapitulationsvereinbarung mussten die Unteroffiziere und Mannschaften ihre Waffen niederlegen. Mit der Schlacht war auch das Ende des Königreiches Hannover besiegelt. Friedrich Regensberg beschreibt ausführliche den Weg bis hin zur Schlacht, die Ereignisse um den 27. Juni sowie die Kapitulation

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Band 14 - Meine Erlebnisse zu hannoverscher Zeit 1839–1866

Artikel-Nr.: 978-3-936030-13-6

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von Julius Hartmann, Major 1866, 296 Seiten, 1 farbige Fotos, 2 schwarz-weiß und 1 farb. Zeichnung(en) - 21 × 14 cm

 

Vorwort

Mein Vater, der am 13. Juni 1892 verstarb, beschäftigte sich in seinem letzten Lebensjahre mit der druckfertigen Herstellung dieses Buches. Durch Abschrift und Kürzungen eines aus dem Jahre 1866 und aus etwas späterer Zeit herrührenden Manuskriptes entstand das hier unverändert wiedergegebene Manuskript, dem mein Vater nachstehendes Blatt beilegte:

„Ich habe bei der Abschrift alles Wesentliche so gelassen, wie ich es 1866 niedergeschrieben habe; nur gestrichen. In der Hauptsache ist es durchaus meine Auffassung aus jener Zeit geblieben.

Berlin, November 1911

Dr. Adolf Hartmann

Amtsgerichtsrat

 

Inhalt

Vorwort

Kindheit

Kadettenzeit

Die ersten Leutnantsjahre

Ein Studentenjahr

Kämpfe im Frieden

Frieden im Kriege

Neue Kämpfe

Die Gründung des Hauses

Ehren, Freuden und Leid

eine Belehrungsreise

Letzte Freuden im hannoverschen DienstagDer Anfang des Ausmarsch

Göttingen

Bis Langensalza

Hin und her

Die Schlacht bei Langensalza

Das Ende der hannoverschen Armee

Das Ende des Königreichs Hannover

Die hannoversche Offiziersfrage

 

Beilagen

Gauß, über den Hamburger Brand

Zu Franz Hartmann`s Gedichten. Gedicht v. V. Strauß

Der Witwe bei Carl Langerfeldt`s Tode. Januar 1855. Gedicht von V. Strauß

Hannovers Besetzung durch die Preußen im Juni 1866 und die Hannoversche Armee. Hannover 1866

Der Hannoverschen Artillerie zur Erinnerung. Hannover 1866

 

Karte mit Schlachtplan

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Band 15 - Kampf bei Langensalza am 27. Juni 1866

Artikel-Nr.: 978-3-936030-14-3

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Ein Gedenkbuch - Herausgegeber Hermann Gutbier, Reprint der 3. Auflage 1893/2015, Paperback, 296 Seiten.

 

Inhaltsverzeichnis
Erstes Kapitel: Veranlassung zum deutschen Kriege
Zweites Kapitel: Einmarsch der hannoverschen Armee ins preußische Gebiet
Drittes Kapitel: Anknüpfung von Unterhandlungen
Viertes Kapitel: Oberst Dammers als hannoverscher Unterhändler
Fünftes Kapitel: Die Sendung des Generals zum friedlichen Ausgleich
Sechstes Kapitel: Der letzte Versuch zum friedlichen Ausgleich
Siebentes Kapitel: Blutige Zusammenstöße und unblutige Husarenstreiche
Achtes Kapitel: Die Maßnahmen des Generals von Falckenstein
Neuntes Kapitel: Die Defensiv-Stellung der Hannoveraner bei Merxleben
Zehntes Kapitel: Vormarsch des Generals Flies
Elftes Kapitel: Der Kampf bei Langensalza in seinen Hauptzügen
Zwölftes Kapitel: Die Besetzung der Stadt Langensalza
Dreizehntes Kapitel: Die Besetzung des Jüdenhügels
Vierzehntes Kapitel: Das Vordringen der Preußen bis zur Unstrut
Fünfzehntes Kapitel: Der mißglückte Flankenstoß der Brigade Bothmer
Sechszehntes Kapitel: Siegreicher Flankenangriff der Brigade Bülow
Siebzehntes Kapitel: Die Erstürmung der Kallenbergschen Mühle durch die Hannoveraner
Achtzehntes Kapitel: Die Besetzung der Rasenmühle durch die Hannoveraner
Neunzehntes Kapitel: Der Kampf bei der Ziegelei und dem Lazarett
Zwanzigstes Kapitel: Die Wiederbesetzung des Jüdenhügels durch die Hannoveraner
Einundzwanzigstes Kapitel: Rückzug der preußischen Reserve und die Einem-Attacke
Zweiundzwanzigstes Kapitel: Die Erstürmung des Bades durch die Hannoveraner
Dreiundzwanzigstes Kapitel: Die Schwärmattacke der Königinhusaren
Vierundzwanzigstes Kapitel: Die Attacke der Garde du Corps auf das Karree des Hauptmanns
von Rosenberg
Fünfundzwanzigstes Kapitel: Das Karree des Oberstleutnants des Barres
Sechsundzwanzigstes Kapitel: Die Besetzung des Siechenhofes
Siebenundzwanzigstes Kapitel: Fortgesetzter Rückzug der preußischen Kolonne
Achtundzwanzigstes Kapitel: Das preußische Detachement in Thamsbrück
Neunundzwanzigstes Kapitel: Militärische Beurteilungen des Gefechts
Dreißigstes Kapitel: König Georgs V. dritter Einzug in Langensalza, sein Kriegsrat und sein
Dank
Einunddreißigstes Kapitel: Die Umstellung der hannoverschen Armee
Zweiunddreißigstes Kapitel: Die Kapitulation
Dreiunddreißigstes Kapitel: Der hannoverschen Krieger Waffenabgabe und Rückkehr in die
Heimat
Vierunddreißigstes Kapitel: König Georgs V. Abreise von Langensalza
Fünfunddreißigstes Kapitel: Rot und erste Hilfe
Sechsunddreißugstes Kapitel: Die Lazarette in Langensalza
Siebenunddreißigstes Kapitel: Die Lazarette in Merxleben
Achtunddreißigstes Kapitel: Die Lazarette in Kirchheilingen
Neununddreißigstes Kapitel: Die Feldpost
Vierzigstes Kapitel: Zwei Festtage im Lazarett
Einundvierzigstes Kapitel: Die Gräber
Zweiundvierzigstes Kapitel: Die Denkmäler
Dreiundvierzigstes Kapitel: Wie es im Kriege zugeht
Vierundvierzigstes Kapitel: Aus den Lebenserinnerungen eines Ministers
Fünfundvierzigstes Kapitel: Gute Kriegskameraden
Anhang. Die Gedenkfeier am 27. Juni 1891

 

20 Bände über die Schlacht bei Langensalza - sortiert nach Themen:

Das wohl beste und umfangreichste Buch,  als  Gesamtübersicht mit Karten und Fotos:
Band 20 -  Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866 und die Beschreibung der Denkmäler und Gräber
- Ein Nachschlagewerk ­  978-3-86777-095-8

Gesamtdarstellungen und Berichte auch bekannter Autoren wie Theodor Fontange und Carl Bleibtreu:
Band 4: Officieller Bericht über die Kriegsereignisse zwischen Hannover und Preussen im Juni 1866   978-3-934748-72-9

Band 5: Langensalza und Der Mainfeldzug 1866   978-3-934748-73-6

Band 7: Der deutsche Krieg von 1866 (Auszug "Schlacht bei Langensalza)   978-3-934748-75-0

Band 12: Die Hannoversche Armee und ihre Schicksale in und nach der Katastrophe 1866   978-3-936030-11-2

Band 13: Langensalza und das Ende des Königsreichs Hannover    978-3-936030-12-9
Fontane: Der deutsche Krieg von 1866 - Der Feldzug in Böhmen und Mähren [BAND 1]  978-3-936030-65-5
Fontane: Der deutsche Krieg von 1866 - Der Feldzug in Böhmen und Mähren [BAND 2]   978-3-936030-66-2
Trinius: Geschichte des Krieges gegen Österreich (Östreich) und des Mainfeldzugs 1866.  978-3-86777-399-7

aus Sicht der Armee von Hannover:
Band 9: Die Königlich-Hannoversche Armee auf ihrem letzten Waffengange im Juni 1866   978-3-934748-77-4

aus Sicht der Langensalzaer Einwohner mit (Gesamtdarstellung der ganzen Schlacht):
Band 1: Die Hannoveraner in Thüringen und die Schlacht bei Langensalza 1866   978-3-934748-57-6
Band 4: Der Kampf um Langensalza am 27. Juni 1866 - Ein Gedenkbuch 978-3-936030-14-3

der spannendesten Einzel-Augenzeugenberichte:
Band 10: Freudenthal - Erinnerungen eines hannoverschen Infanteristen auf den Weg von Lüneburg bis Langensalza  978-3-934748-78-1
Band 14:  Hartmann - Meine Erlebnisse zu hannoverscher Zeit 1839-1866   978-3-936030-13-6
 Band 18: Looff - Meine Erinnerungen an den Juni 1866 und die Schlacht zwischen der Hannoverschen und der Preußischen Armee   978-3-86777-026-2

Verschiedene Augenzeugenberichte und andere Darstellungen gesammelt in einzelnen Büchern:

Band 3: SCHLACHT BEI LANGENSALZA 1866 - Augenzeugenberichte   978-3-934748-71-2

Band 6: SCHLACHT BEI LANGENSALZA 1866 - Augenzeugenberichte   978-3-934748-74-3

Band 10: SCHLACHT BEI LANGENSALZA 1866 - Augenzeugenberichte   978-3-934748-68-2
Band 11: SCHLACHT BEI LANGENSALZA 1866 - Augenzeugenberichte  978-3-936030-10-5


über die Denkmale der Schlacht bei Langensalza:
Band 19: Die Denkmale der Schlacht bei Langensalza 1866  978-3-86777-033-0
Band 20: Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866 und die Beschreibung der Denkmäler und Gräber  978-3-86777-095-8

über den ersten Einsatz des Roten Kreuzes auf einem Schlachtfeld:
Band 8: Die Kriegsereignisse des Jahres 1866 im Herzogtrum Gotha und die gothaischen Turner zur Zeit des Treffens von Langensalza  978-3-934748-76-7
Band 17: Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866 und der weltweit erste Einsatz des Roten Kreuzes auf dem Schlachtfeld   978-3-938997-89-5
Band 18: Vom Begründer des DRK-Suchdienstes - Mit einem Vorwort von OMR Dr. med. Klaus Pfeifer, Arzt für Chirurgie und Ärztlicher Direktor des Kreiskrankenhauses „Christoph Wilhelm Hufeland“ Bad Langensalza und Chefarzt der Chirurgischen Abteilung von 1959–1986  978-3-86777-026-2

Größere Lithographie:
Band 11: Lithographie von der Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866 mit Merxleben, der Unstrut und Langensalza  978-3-938997-69-7

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Grafschaft Henneberg 1755

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mit den Ämtern Schleusingen, Suhl, Kühndorf mit Bennshausen, Reprint, Außenformat (BxH) 60 x 50,6 cm - Darstellungsgröße  (BxH) 58,4 x 47,7 cm. Grenz-und flächenkolorierte Karte.

Amt SCHLEUSINGEN mit den Ortschaften: Ahlstädt, Alten Dammbach, Bischoffroda, Breitenbach, Erlau, Eichenberg, Fischbach, Frauenwald, Geisenhöln, Gerhardtsgereuth, Gethlitz, Gottfriedsberg, Heckengereuth, Hindernah, Hirschbach, Kloster Vesra, Langenbach, Neuhoff, Neun Dammbach, Ober Roda, Raasen, Rappelsdorf, Ratscher, Schleusingen, Schleusinger Neudorf, Schmiedefeld, Schönau, Silbach, Steinbach, Suhler Neudorff, Stützerbach, Veser, Waldau, Wiedersbach ----- Amt SUHL (Sula) mit den Ortschaften: Albrechts, Gold Lauter, Heijdersbach, Heinrichs, Linsenhoff und Suhl -----Amt KÜHNDORF mit BENNSHAUSEN mit den Ortschaften: Aschenhoff, Bennshausen, Christes, Dielstädt, Dietzhausen, Ebertshausen, Kühndorf, Kloster Rohr, Mäbendorff, Rohra, Schwarza und Wichtshausen.

'Accurate Geographische Delineation der Gefürsteten Graffschafft Hennerg, Chursaechsischen Antheils bestehet in denen Aemmtern Schleusingen, Sula, Kühndorff mit Bennshausen Nebst denen darinnen befindlichen Staedten Flecken und Dorff Schafften auch andern angrentzenden Gegenden entworffen In Amsterdam by Petrus Schenk mit Königl. und Churfürstl. Sächss. Privilegio 1755.':.
Altkol. Kst. b. Petrus Schenk, dat. 1755 , Zeigt die Ämter Schleusingen, Suhl, Kühndorf und Benshausen in dem Gebiet Bad Salzungen, Römhild, Eisfeld und Gera. - Unten links Titelkartusche. - Unten rechts Erklärungen. - An den Kartenrändern beidseitige Ortssuchregister

Zubehör

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Historische Karte: Land Thüringen 1729 / 1738 (Thüringen Tabula) Historische Karte: Land Thüringen 1729 / 1738 (Thüringen Tabula)
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Historische Karte: Fürstentümer Gotha, Coburg, Altenburg 1729 Historische Karte: Fürstentümer Gotha, Coburg, Altenburg 1729
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Historische Karte: Großherzogtum Weimar– Eisenach, 1817 Historische Karte: Großherzogtum Weimar– Eisenach, 1817
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Handbuch für Thüringer Chronisten und Familienforscher

Artikel-Nr.: 978-3-936030-17-4

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Alte Ausdrücke, Abkürzungen und Maße. Leifaden für Genealogie und Familienforschung. Kirchlichen Jahreskalender –  Von Eberhard Schmidt. Paperback mit 58 Seiten.

 

Inhalt:

1. Alte Ausdrücke und Maße 4
2. Genealogie und Familienforschung 16
Ziel der Genealogie 17
Verwandtschaftsbeziehungen 18
Familiennamen 19
Darstellungsmöglichkeiten 23
Anforderungen 26
Ahnenliste 27
Befragung 30
Kirchenbücher 32
Praktische Arbeit mit den Kirchenbüchern 33
Familienregister der Kirchgemeinden 34
Läutebücher 35
Seelenregister 35
Seelenregister 36
Abendmahllisten 36
Steuerregister 37
Bürgerbücher 39
Ortsfamilienbücher 39
weitere Quellen 40
Quellenorte 43
 

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Auch diese Kategorien durchsuchen: ISBN 978-3-936030, Schmidt, Eberhard, Genealogie, Thüringen Gesamt, Gemischt

Anordnung Bau und Betrieb von Anschlußbahnen (BOA) 1982

Artikel-Nr.: 978-3-936030-19-8

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  • Taschenbuch
  • 267 Seiten
  • 81 Abbildungen
  • darunter 50 Tabellen
  • 30 Zeichnungen
  • 1 Farbfoto
  • Bisherige Auflagen: 1. Auflage 1983, Gesetzesblatt Nr. 1080. Laut Einigungsvertrag vom 20.9.1990 GBI. I Nr. 64, Seite 1962 war diese AO noch weiter gültig!  2. vollständige Reprintauflage 2011 im Verlag Rockstuhl


Inhalt:
Abschnitt I
Allgemeines
§ 1 Geltungsbereich
§ 2 Grundforderungen
§ 3 Verantwortung und Pflichten des Anschließers
§ 4 Personenbeförderung

Abschnitt II
Zustimmungs- und Genehmigungsverfahren; bahnaufsichtliche Prüfungen
§ 5 Mitwirkung bei der Vorbereitung und Durchführung von Investitionen und sonstigen Vorhaben
§ 6 Zustimmung für sonstige bauliche Anlagen im Bereich von Anschlußbahnen
§ 7 Genehmigung der Bauart von Bahnanlagen und Fahrzeugen sowie der Betriebsart
§ 8 Bahnaufsichtliche Prüfungen
§ 9 Betriebsaufnahme, Inbetriebnahme, Betriebsführung
§ 10 Mitwirkung des Anschlußbahnleiters, Gültigkeit der Zustimmungen und Genehmigungen, Regelung der Verfahrensweise

Abschnitt III
Bahnanlagen

- Bautechnische Anlagen -
§ 11 Unterbau
§ 12 Oberbau
§ 13 Spurweite
§ 14 Längsneigung
§ 15 Bogengestaltung
§ 16 Lichtraumumgrenzung
§ 17 Gleisabstand
§ 18 Kreuzungen
§ 19 Brücken und andere Ingenieurbauwerke
§ 20 Kilometerzeichen, Neigungszeiger
§ 21 Einfriedungen, Feuerschutzanlagen, Schneeschutzeinrichtungen
§ 22 Höhengleiche Kreuzungen von Gleisen mit Straßen, Wegen oder Plätzen
§ 23 Laderampen, Ladestraßen, Bahnsteige und Näherung von Straßen
§ 24 Gleistassen
§ 25 Arbeitsgruben
§ 26 Prüfung der bautechnischen Anlagen

- Sicherungs- und Fernmeldeanlagen -
§ 27 Sicherungsanlagen
§ 28 Fernmeldeanlagen
§ 29 Prüfung und Instandhaltung der Sicherungs- und Fernmeldeanlagen

- Maschinentechnische und elektrotechnische Anlagen -
§ 30 Drehscheiben, Schiebebühnen und Wagenkippanlagen
§ 31 Be- und Entladeanlagen
§ 32 Seilrangieranlagen
§ 33 Gleisfahrzeugwaagen
§ 34 Sonstige maschinentechnische Anlagen
§ 35 Weichenheizungsanlagen
§ 36 Elektrotechnische Ausrüstungen an maschinentechnischen Anlagen
§ 37 Fahrleitungsanlagen
§ 38 Beleuchtungsanlagen und sonstige elektrotechnische Anlagen, Schutzmaßnahmen in elektrotechnischen Anlagen
§ 39 Instandhaltung der maschinentechnischen und elektrotechnischen Anlagen

Abschnitt IV
Fahrzeuge
§ 40 Einteilung und Beschaffenheit der Fahrzeuge
§ 41 Begrenzung der Fahrzeuge
§ 42 Achsfahrmasse und Fahrzeuggesamtmasse je Längeneinheit
§ 43 Achsstand und Bogenlauf
§ 44 Radsätze
§ 45 Federn, Zug- und Stoßeinrichtungen
§ 46 Freie Räume und vorstehende Teile an den Stirnseiten der Fahrzeuge
§ 47 Bremsen
§ 48 Ausrüstung der Fahrzeuge
§ 49 Anschriften der Fahrzeuge
§ 50 Instandhaltung der Fahrzeuge

Abschnitt V
Betriebsdienst
§ 51 Allgemeines
§ 52 Betriebsführung
§ 53 Betriebseisenbahner
§ 54 Begriffe für den Rangierdienst
§ 55 Rangier- und Triebfahrzeugpersonal
§ 56 Bewegen von Fahrzeugen im Rangierdienst
§ 57 Signale, Bedienen der Weichen und Sicherungsanlagen
§ 58 Sicherung stillstehender Fahrzeuge
§ 59 Lademaß, Lademaßüberschreitungen
§ 60 Sperrung von Gleisen
§ 61 Befahren von Kreuzungen mit anderen Bahnen und Rangieren auf gemischtspurigen Gleisen

Abschnitt VI
Ereignisse, Wagenbeschädigungen und Aufgleisen von Fahrzeugen
§ 62 Ereignisse
§ 63 Wagenbeschädigungen
§ 64 Aufgleisen von Fahrzeugen

Abschnitt VII
Schlußbestimmungen
§ 65 Übergangsbestimmungen
§ 66 Ausnahmegenehmigungen
§ 67 Inkrafttreten

Verzeichnis der Anweisungen zur BOA

Anweisung Nr. 1 zur BOA (zu §§ 5 bis 7, 10 und 22)
Verfahrensweise für die Erteilung von Zustimmungen
und Genehmigungen durch die Staatliche Bahnaufsicht

Anweisung Nr. 2 zur BOA
(zu §§ 11 bis 26) — Oberbau —
Herstellung, Instandhaltung und Prüfung der bautechnischen Anlagen

Anlage 1 - zur Anweisung Nr. 2 zur BOA. Gleisendschuhe als Gleisabschlug  
Anlage 2 - zur Anweisung Nr. 2 zur BOA. MUSTER. Prüfungsbuch für die bautechnischen Anlagen der Anschlugbahn
Anlage 3 - zur Anweisung Nr. 2 zur BOA. Prüfung der Richtung nach dem Pfeilhöhenmeßverfahren
Anlage 4 - zur Anweisung Nr. 2 zur BOA. Merkblatt für Weichenschmierung

Anweisung Nr. 3 zur BOA
(zu §§ 12,16 und 30) — Lichtraumgrenzungen — Lichtraumgrenzungen

Anweisung Nr. 4 zur BOA
(zu §§ 22 und 26) — Höhengleiche Kreuzungen — Bauliche Gestaltung der höhengleichen Kreuzung von Gleisen mit Straßen, Wegen oder Plätzen

Anweisung Nr. 6 zur BOA
(zu §§ 22,27,29 und 31) — Sicherungsanlagen — Bestimmung der Sicherungsanlagen

Anweisung Nr. 7 zur BOA
(zu § 39) — Instandhaltung maschinentechnischer und elektrotechnischer Anlagen —
Bestimmungen für die Instandhaltung maschinentechnischer und elektrotechnischer Anlagen

Anweisung Nr. 8 zur BOA
(zu §41) — Begrenzung der Fahrzeuge — Begrenzungen der Fahrzeuge

Anweisung Nr. 9 zur BOA
(zu § 44) — Radsätze —Radsätze

Anweisung Nr. 10 zur BOA
(zu § 45)  — Zug- und Stoßeinrichtungen — Zug- und Stoßeinrichtungen an Fahrzeugen

Anweisung Nr. 11 zur BOA
(zu § 46) — Freie Räume — Freie Räume und vorstehende Teile an den Stirnseiten der Fahrzeuge

Anweisung Nr. 12 zur BOA
(zu § 50) — Instandhaltung der Fahrzeuge — Bestimmungen für die Instandhaltung der Fahrzeuge

Anweisung Nr. 13 zur BOA
(zu § 50) — Instandhaltung der Bremsen — Bestimmungen für die Instandhaltung der Bremseinrichtungen
an Fahrzeugen

Anweisung Nr. 14 zur BOA
(zu §§ 3 und 52) — Bedingungen für die Betriebsführung Bedingungen für die Betriebsführung

Anweisung Nr. 15 zur BOA
(zu §3) — Aufgaben des Anschlußbahnleiters Verantwortung und Aufgaben des Anschlußbahnleiters

Anweisung Nr. 16 zur BOA
(zu §52) — Dienstordnung — Anleitung für das Aufstellen der Dienstordnung

Anweisung Nr. 17 zur BOA
(zu §§3, 53) — Ausbildung, Prüfung und Einweisung — Ausbildung, Prüfung und Einweisung der Betriebseisenbahner

Anlage 1 - zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Anschlußbahnleiter
Anlage 2 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Leiter, leitende Mitarbeiter des betriebs-, bau-, maschinen- und wagentechnischen  Dienstes sowie des Sicherungs- und Fernmeldewesens
Anlage 3 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA.Fahrdienstleiter
Anlage 4 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Block-, Stellwerks- und Weichenwärter
Anlage 5 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Zugmelder
Anlage 6 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Aufsichten - Zugfertigsteller
Anlage 7 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Bremsprobeberechtigter
Anlage 8 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Rangierleiter
Anlage 9 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Rangierer
Anlage 10 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Rangierleiter und Rangierer für sonstige Rangiermittel
Anlage 11 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Schrankenwärter
Anlage 12 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Weichenreiniger
Anlage 13 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Weichenschlosser
Anlage 14 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Sicherungsposten
Anlage 15 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Dieseltriebfahrzeugführer bis V 22
Anlage 16 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Dieseltriebfahrzeugführer V 60
Anlage 17 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Dieseltriebfahrzeugführer TGK 2-E1, V 100, V 180, V 200
Anlage 18 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Elektrotriebfahrzeugführer
Anlage 19 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von Dampfspeicherlokomotiven
Anlage 20 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Beimann für Triebfahrzeuge/Heizer
Anlage 21 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von Nebenfahrzeugen mit Fahrantrieb
Anlage 22 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von Schienenkranen
Anlage 23 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von Mehrzweckfahrzeugen, Straßenkraftfahrzeugen und Motorwagenrückern
Anlage 24 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Bediener von Seilrangieranlagen mit Kraftantrieb, Drehscheiben, Schiebebühnen und Wagenkippanlagen
Anlage 25 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von ferngesteuerten Fahrzeugen
Anlage 26 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Signalwerker

Anweisung Nr. 18 zur BOA
(zu § 53) — Dienstunterricht —Dienstunterricht für Betriebseisenbahner

Anweisung Nr. 19 zur BOA
(zu § 53) — Personalprüfung —Personalprüfung für Betriebseisenbahner

Anweisung Nr. 20 zur BOA
(zu §§22 und 55) — Vorbereitung und Durchführung von Rangierfahrten —

Anweisung Nr. 21 zur BOA
(zu § 55) — Funk- und Lautsprecheranlagen — Verwendung von Funk- und Lautsprecheranlagen im Betriebsdienst

Anweisung Nr. 22 zur BOA
(zu § 55) — Triebfahrzeugführer gleichzeitig Rangierleiter — Rangieren mit Triebfahrzeugen,
bei denen der Triebfahrzeugführer gleichzeitig Rangierleiter ist

Anweisung Nr. 23 zur BOA
(zu §§ 55 und 58) — Triebfahrzeugpersonal —Aufgaben des Triebfahrzeugpersonals

Anweisung Nr. 24 zur BOA
(zu §56) —    Kuppeln von Fahrzeugen —

Anweisung Nr. 25 zur BOA
(zu §§32 und 56) — Rangieren mit sonstigen Rangiermitteln — Rangieren mit sonstigen Rangiermitteln
Kuppeln von Fahrzeugen

Anlage 1 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit Schienenkranen    
Anlage 2 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit Mehrzweckfahrzeugen (MZF)
Anlage 3 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit Stratjenkraftfahrzeugen
Anlage 4 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit Motorwagenrückern
Anlage 5 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit Seilrangieranlagen mit Kraftantrieb

Anweisung Nr. 26 zur BOA
(zu § 56) Handseilwinden und Einradwagenschieber —Rangieren mit Handseilwinden und Einradwagenschiebern

Anweisung Nr. 27 zur BOA
(zu § 56) — Befahren von Bogen R < 180 m — Befahren von Normalspurgleisen und -weichen mit Halbmessern R < 180 m

Anweisung Nr. 28 zur BOA
(zu § 56) - Anhängemassen und Bremsbesetzung der Triebfahrzeuge

Anweisung Nr. 29 zur BOA
(zu §57) — Bedienen der Weichen und Sicherungsanlagen — Bedienen der Weichen und Sicherungsanlagen, Verhalten bei Störungen

Anweisung Nr. 30 zur BOA
(zu § 58) — Sicherung stillstehender Fahrzeuge — Sicherung stillstehender Fahrzeuge

Anweisung Nr. 31 zur BOA
(zu §62) — Ereignisse — Hilfeleistung, Meldung, Untersuchung, Berichterstattung und Auswertung bei Ereignissen im Anschlußbahnbetrieb

Anlage zur Anweisung Nr. 31 zur BOA Unfallmeldeplan der Anschlußbahn:

Anweisung Nr. 32 zur BOA
(zu § 64) — Aufgleisen von Fahrzeugen — Aufgleisen von Fahrzeugen durch den Anschließer

Anlage 1 zur Anweisung Nr. 32 zur BOA. Aufgleistechnik für Schienenfahrzeuge in den Anschlußbahnen
Anlage 2 zur Anweisung Nr. 32 zur BOA. Lauffähigkeitsuntersuchungen

Anhang 1. Verzeichnis der in dieser Anordnung und den dazugehörigen Anweisungen aufgeführten Rechtsvorschriften und Arbeitsschutzanordnungen
Anhang 2 - Verzeichnis der in dieser Anordnung aufgeführten staatlichen Standards
Anhang 3 - Verzeichnis der in dieser Anordnung aufgeführten Dienstvorschriften
des Verkehrswesens und der Deutschen Reichsbahn


§ 1 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2, 4, 5 und 6, §§ 2 bis 21, § 22 Abs. 1 und 2 Satz 2, Abs. 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10 ohne Verweis auf die Bodennutzungsverordnung, Abs. 11 bis 15, §§ 23 bis 67 Abs. 1 gelten fort gemäß § 1 Satz 1 des Rechtsbereinigungs- und Rechtsfortgeltungsgesetzes (Gl. Nr. 114-1)
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Geschichte des Dorfes Bindersleben bei Erfurt bis 1904

Artikel-Nr.: 978-3-936030-20-4

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von Pfarrer Max Paul Bertram - Reprint 1904/2010, Paperback mit 170 Seiten mit 18 Fotos und Abbildungen.

 

Aus dem Vorwort:

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts publizierte Pfarrer Max Paul Bertram seine langjährigen Forschungsresultate - die Historie des Ortes Bindersleben beinhaltend - in einer umfassenden Chronik, die hier als Reprint vorliegt.Seit dem Erstdruck sind fast einhundert Jahre vergangen und das einst weit außerhalb der Erfurter Stadtgrenzen liegende Dorf ist heute ein bedeutender Stadtteil der Thüringer Landeshauptstadt. Beide Partner partizipieren seitdem von dieser Symbiose.Einen ersten ökonomischen Schub erhielt Bindersleben 1926 durch die Inbetriebnahme der Erfurter Kleinbahn. Analog zu den benachbarten Ortschaften verfügte jetzt auch Bindersleben über eine Eisenbahnanbindung, die es der Bevölkerung ermöglichte, schnell, problemlos und direkt in die Industriezentren des nahen Erfurt zu gelangen. Hier im lokalen Schwer- und Leichtmaschinenbau renommierter Großkonzerne wie Henry Pels, Hugo John A. G. oder E. Lingel, die europaweit agierten, fanden zahlreiche Landbewohner eine Anstellung. Wer hier keine Einstellung bekam, der versuchte sein Glück in einer der vielen Gärtnerfirmen, für deren florale Produkte Erfurt weltweit berühmt war.In der Ära des Dritten Reiches rückte Bindersleben erneut in den Focus des Interesses. Zehn Jahre nach Fertigstellung der Kleinbahnroute Erfurt-Nottleben entstand unweit des Ortes ein Fliegerhorst der Deutschen Luftwaffe. Im 180 Hektar umfassenden Militärflugplatz Erfurt-Bindersleben wurden Einheiten vom Kampfgeschwader 253 -Walter Wever- stationiert. Gleichzeitig avancierte der Militärflughafen zur Ausbildungsstätte der Luftwaffe.Acht Jahre später, der Zweite Weltkrieg war für Deutschland verloren, bombardierten am 20.7.1944 alliierte Verbände das Flughafenterrain. Nach Kriegsende nutzte die Rote Armee dieses Areal. Mit der Gründung der Deutschen Lufthansa/DDR bahnte sich ein eventueller Nutzungswechsel an. Neben dem Autor der Dorfchronik von Bindersleben ist auch Erwin Daßler eng mit der Ortsgeschichte verbunden. Im Zweiten Weltkrieg war er viele Jahre Flugzeugführer. 1955 erhielt er von seiner Dienststelle, der DDR-Lufthansa den Auftrag die noch existierenden Militärflugplätze auf eine etwaige zivile Nutzung zu testen. Mit sachkundigen Blick erkannte der erfahrende Pilot sofort die besonderen Vorzüge, die sich hier in Bindersleben boten. Ein großräumiges dazu noch erweiterungsfähiges Areal, welches sich relativ weit außerhalb der Stadt befand, dazu eine intakte Landepiste. Die vorhandenen Räumlichkeiten konnten vorerst als Provisorium für den Flugbetrieb genutzt werden.Nach langer und exakter Begutachtung lautete das Expertenurteil: Bindersleben ist als Zivilflughafen geradezu prädestiniert. Jedoch sollten noch zwei lange Jahre vergehen bis sämtliche Verhandlungen sowie nötige Vorarbeiten beendet waren. 1957 übernahm die DDR-Lufthansa als neuer Eigentümer und Betreiber den Flughafen. Dem unermüdlichen Engagement von Erwin Daßler ist es zu verdanken, das letztendlich die ministerielle Entscheidung für den Standort Bindersleben getroffen wurde.Unter dem Jubel einer begeisterten Menschenmenge erfolgte am 16.6.1957 die Eröffnung der ersten Erfurter Fluglinie.Seitdem sind wiederum fast fünf Dezennien verstrichen. ... Aus dem Inhalt:

 

Aus dem Inhalt:

I.Einleitung: Das Flurbild von Einst und Jetzt ---

II. Geschichte des Dorfes 1. Bindersleben in dunkler Vorzeit; 2. Bindersleben als erzbischöfliches Küchendorf; 3. Die Erfurter Patrizierfamile -de Bilterisleibin-; 4. Bindersleben unter dem Peterkloster; Bindersleben als Dorfschaft des Erfurter Rates; 6. Bindersleben unter dem kurmainzischen Amte Alach; 7. Bindersleben unter der Preußischen Krone - a. Zu Beginn der preußischen Herrschaft - b. Unter der französischen Krone - c. Wieder mit Preußen vereint. ---

III: Personalien 1. Chronik der Binderslebner Pfarrer, 2. Die Lehrer, 3. Die Gemeindevorsther, 4. Einwohnerverzeichnisse

IV. Anmerkungen

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Die Burggrafen von Magdeburg aus dem Querfurter Hause

Artikel-Nr.: 978-3-936030-22-8

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INAUGURAL - DISSERTATION – Zur Erlangung der Doktorwürde der hohen Philosophischen Fakultät der Universität Greifswald Vorgelegt von Helmut Lötzke Greifswald 1950 -

Reprint neu gesetzt, Von Helmut Lötzke, Festeinband, 350 Seiten.

 

 

Inhaltsverzeichnis: ---

 

Querfurter Hause (11)..... ..... 23

 

Geburt. Erwerb der Burggrafschaft..... ..... 23

 

Erstes Auftreten als Burggraf..... ..... 24

 

Vogt des Klosters Marienzeil..... ..... 25

 

Burchard und sein gleichnamiger Sohn..... ..... 31

 

Auf dem zweiten Italienzug Friedrichs 1..... ..... 32

 

Tod, Familie..... ..... 34

 

VI.      Generation: Sohn Burchards I.
Burchard II., 2. Burggraf von Magdeburg

 

aus dem Querfurter Hause (12)..... ..... 35

 

Geburt. Erstes Auftreten..... ..... 36

 

InItalien 1162/63..... ..... 36

 

In Deutschland 1165-66..... ..... 38

 

Auf dem 4. Italienzug Friedrichs I. 1166/67..... ..... 39

 

Wieder in Deutschland 1168-77..... ..... 39

 

Tod ..... ..... 43

 

Familie..... ..... 44

 

VII.            Generation: Kinder Burchards II.

 

1.    Burchard III:, 3. Burggraf von Magdeburg

 

aus dem Querfurter Hause (13) 46

 

1176-78 in Italien und Burgund bei Friedrich 1........... ........... 46

 

In Deutschland, Gerichtstätigkeit in Magdeburg 47

 

Vogt der Domkirche und der Dompropstei 49

 

Milderung des Magdeburger Stadtrechts 1188 50

 

Bei Friedrich I. 1188/89 51

 

Auf dem 3. Kreuzzug 1189/90 51

 

Familie 53

 

Domherr in Magdeburg, kaiserlicher Hofkaplan 55

 

2.    Konrad (II.) von Querfurt, kaiserlicher Hofkanzler,

 

Bischof von Hildesheim und Würzburg (14) 54

 

Geburt 54

 

Ausbildung auf der Hildesheimer Domschule 54

 

Bischof von Lübeck ? 56

 

Propst zu Goslar, Magdeburg und Aachen 58

 

Kanzler Heinrichs VI., Bischof von Hildesheim 60

 

Auf dem Kreuzzug 1197/98 61

 

Kanzler Philipps v. Schwaben, Bischof v. Würzburg 62

 

Verrat an Philipp 64

 

Tod 65

 

Querfurter Hause (11)..... ..... 23

 

Geburt. Erwerb der Burggrafschaft..... ..... 23

 

Erstes Auftreten als Burggraf..... ..... 24

 

Vogt des Klosters Marienzeil..... ..... 25

 

Burchard und sein gleichnamiger Sohn..... ..... 31

 

Auf dem zweiten Italienzug Friedrichs 1..... ..... 32

 

Tod, Familie..... ..... 34

 

VI.      Generation: Sohn Burchards I.
Burchard II., 2. Burggraf von Magdeburg

 

aus dem Querfurter Hause (12)..... ..... 35

 

Geburt. Erstes Auftreten..... ..... 36

 

InItalien 1162/63..... ..... 36

 

In Deutschland 1165-66..... ..... 38

 

Auf dem 4. Italienzug Friedrichs I. 1166/67..... ..... 39

 

Wieder in Deutschland 1168-77..... ..... 39

 

Tod ..... ..... 43

 

Familie..... ..... 44

 

VII.            Generation: Kinder Burchards II.

 

1.    Burchard III:, 3. Burggraf von Magdeburg

 

aus dem Querfurter Hause (13) 46

 

1176-78 in Italien und Burgund bei Friedrich 1........... ........... 46

 

In Deutschland, Gerichtstätigkeit in Magdeburg 47

 

Vogt der Domkirche und der Dompropstei 49

 

Milderung des Magdeburger Stadtrechts 1188 50

 

Bei Friedrich I. 1188/89 51

 

Auf dem 3. Kreuzzug 1189/90 51

 

Familie 53

 

Domherr in Magdeburg, kaiserlicher Hofkaplan 55

 

2.    Konrad (II.) von Querfurt, kaiserlicher Hofkanzler,

 

Bischof von Hildesheim und Würzburg (14) 54

 

Geburt 54

 

Ausbildung auf der Hildesheimer Domschule 54

 

Bischof von Lübeck ? 56

 

Propst zu Goslar, Magdeburg und Aachen 58

 

Kanzler Heinrichs VI., Bischof von Hildesheim 60

 

Auf dem Kreuzzug 1197/98 61

 

Kanzler Philipps v. Schwaben, Bischof v. Würzburg 62

 

Verrat an Philipp 64

 

Tod 65

 

 

dem Querfurter Hause (20)... 115

 

Geburt, Siegel, erstes Auftreten... 115

 

Schenkungen und Verkauf von Land und

 

Vogteirechten... 115

 

Verkauf der Burggrafschaft 1269/70... 119

 

Tod... 120

 

Familie... 121

 

2. Burchard VI., jüngerer Burggraf von Magdeburg

 

X.   Generation:

 

a)       Kinder Burchards V.

 

l.(?)Mechtild(22).. 124

 

2. Burchard VII., 7. Burggraf von Magdeburg... 126

 

Geburt, erstes Auftreten, Verkauf der Burggrafschaft... 126

 

Vorkommen als Zeuge... 126

 

Ausstellervon Schenkungs-und Übereignungsurkunden... 127

 

Tod, Grab... 128

 

1.   Ehe mit Jutta, Witwe des Königs Erich IV.

 

von Dänemark; Tochter: Sophia von Langeland... 128

 

2.   Ehe mit Lucardis von Dorstadt   132

 

b)       Sohn Burchards VI.

 

Burchard VIII., Burggraf von Magdeburg (24).. 133

 

XI.   Generation:

 

a)  Tochter Burchards VII.: Sophia (25)       135

 

b)  Kinder Burchards VIII.

 

 Burchard IX., Burggraf von Magdeburg (26)   135

  1. (?) Wilburg (27)   136

 

C) Die Grafen von Hardeck und Retz aus dem Hause der

 

Burggrafen von Magdeburg..... 138

 

I)     Einleitung      138

 

II)   Die Grafschaft Hardeck bis zum Übergang an die Burggrafen von Magdeburg.......... 139

 

III)  Die Grafen von Hardeck und Retz, Burggrafen von Magdeburg ... 143
I. Generation: Kinder Burchards VIII  143

 

1.   Berthold II., Burggraf von Magdeburg,

 

Graf von Hardeck und Retz (1).. 143

 

  1. Burchard I., genannt der Ältere, Burggraf von Magdeburg und Graf von Hardeck (2)   143
  2. Otto I., Domherr in Passau (3)   150
  3. Agnes (4)   151

 

 

dem Querfurter Hause (20)... 115

 

Geburt, Siegel, erstes Auftreten... 115

 

Schenkungen und Verkauf von Land und

 

Vogteirechten... 115

 

Verkauf der Burggrafschaft 1269/70... 119

 

Tod... 120

 

Familie... 121

 

2. Burchard VI., jüngerer Burggraf von Magdeburg

 

X.   Generation:

 

a)       Kinder Burchards V.

 

l.(?)Mechtild(22).. 124

 

2. Burchard VII., 7. Burggraf von Magdeburg... 126

 

Geburt, erstes Auftreten, Verkauf der Burggrafschaft... 126

 

Vorkommen als Zeuge... 126

 

Ausstellervon Schenkungs-und Übereignungsurkunden... 127

 

Tod, Grab... 128

 

1.   Ehe mit Jutta, Witwe des Königs Erich IV.

 

von Dänemark; Tochter: Sophia von Langeland... 128

 

2.   Ehe mit Lucardis von Dorstadt   132

 

b)       Sohn Burchards VI.

 

Burchard VIII., Burggraf von Magdeburg (24).. 133

 

XI.   Generation:

 

a)  Tochter Burchards VII.: Sophia (25)       135

 

b)  Kinder Burchards VIII.

 

 

 

  1. Burchard IX., Burggraf von Magdeburg (26)   135
  2. (?) Wilburg (27)   136

 

C) Die Grafen von Hardeck und Retz aus dem Hause der

 

Burggrafen von Magdeburg..... 138

 

I)     Einleitung      138

 

II)   Die Grafschaft Hardeck bis zum Übergang an die Burggrafen von Magdeburg.......... 139

 

III)  Die Grafen von Hardeck und Retz, Burggrafen von Magdeburg ... 143
I. Generation: Kinder Burchards VIII  143

 

1.   Berthold II., Burggraf von Magdeburg,

 

Graf von Hardeck und Retz (1).. 143

 

  1. Burchard I., genannt der Ältere, Burggraf von Magdeburg und Graf von Hardeck (2)   143
  2. Otto I., Domherr in Passau (3)   150
  3. Agnes (4)   151

 

 

IV.   Generation: Kinder Burchards III.

 

1.   Johann III., der Jüngere, Burggraf

 

von Magdeburg und Graf von Hardeck (26).. 181

 

  1. Maria (Margarethe ?) (27)   186
  2. Katharina (28)   187
  3. Wilburg (29)   187
  4. Ursula (30)   187

 

V.   Generation: Kinder Johanns III.

 

1. Michael, Burggraf von Magdeburg und

 

Graf von Hardeck (31).. 188

 

(273. Konrad (II.) und Heinrich (32/33).. 191

 

Nicht näher einzuordnen:

 

  1. Susanna, comitissa de Maidburg   192
  2. Maria von Neuhaus   192

 

Zusammenstellung der zweifelhaften Fälle.. 192

 

IV)      Regesten zur Stammreihe der Grafen von Hardeck

 

und Retz für die Zeit von 1287-1406.......... 195

 

V)      Die überlieferten Todesdaten der Grafen

 

von Hardeck und Retz, Burggrafen von Magdeburg.......... 241

 

VI).......... Zu den Siegeln der Grafen von Hardeck und Retz,
Burggrafen von Magdeburg.......... 244

 

D) Entwicklung und Bedeutung der Burggrafen von

 

Magdeburg aus dem Querfurter Hause..... 247

 

Anhang

 

Tabelle   I:   Männliche und weibliche Angehörige des Hauses........... 257

 

Tabelle II:   Zusammenstellung der Verschwägerungen........... 261

 

Tabelle III:  Zusammenstellung der als verwandt

 

bezeichneten Personen... 265

 

Tabelle IV: Zusammenstellung der Verwandtschaftsbezeichnungen........... 268

 

Tabelle   V: Übersicht über das mutmaßliche Alter........... 271

 

Tabelle VI: Verbindung mit Königen, Teilnahme

 

an der Reichspolitik und an Kreuzzügen... 278

 

Die Fundacio ecclesie collegiate Quernfurtensis........... 288

 

Quellen- und Literaturverzeichnis.......... 296

 

Vier Stammtafeln........... 318

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Sagen aus dem Werratale (Werrathale) 1841

Artikel-Nr.: 978-3-936030-23-5

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Das Buch gehört zum Thüringer Sagenschatz, Wortgetreue Transkription des Originaltextes5

  • von Johann Heinrich Christian Heusinger
  • Reprint von 1841/2015
  • Taschenbuch
  • 180 Seiten
     
41 Sagen im Buch:

Dankmarshausen und Widershausen, Die drei Linden bei Dankmarshausen, Der Farrensaamen, Der Ursprung der freiherrlichen Familie von Herda, Der gute Born bei Gerstungen, Der lahme Fleischbote von Brandenburg, Der Mühlvaltenstein bei Gerstungen, Das Lindigsfräulein, Das Gelaloch und die Hornungs-(Hardings-)kuppe, Das Marienkloster im Kolbacher Thal, Die wilde Sau, Der Müller zur Steinau, Der Weinkeller bei Neustedt, Der Schatz im Steinhaus, Der Bielstein,Zweite Sage vom Bielstein, Der Bote von Dermbach, Die Hühnen, Der heilige Kreuzstein bei Sallmannshausen,Die Coeur 6 über der Apotheke zu Tiefenort,Der Wenk- oder Wenigenstein,Der Hahnhof und die Steinmühle,Das weiße Fräulein auf der Brandenburg,Die Göringer Steine, Die Linde zu Herschel, Wartha und Spichra, Die Wichtelmänner, Der Wichteln Abzug von Spichra, Entstehung des Namens der Familie Treusch v. Buttlar,Die Creutzburger gehen nach Bamberg zum Bier, Die Störche halten Gericht bei Creutzburg, Die Augustiner Nonne zu Creutzburg, Der Brautstrudel bei Ebenau, Die Glocke zu Münsterkirchen, Die Ahnfrau zu Mihla und die Todtenuhr, Der Elbelstein, Der Weinkeller im Mönchsberge, Der Mönchsbrunnen, Die Glocke zu Frankenroda, Der Sprung vom Hellerstein

 

Über das Buch:

„Zwischen dem Mährchen und der Geschichte steht die Sage mitten inne. Mit jenem hat sie die kindliche Welt und Natur an sich und eben darin auch die Liebe für das Wunderbare gemein.
Mit der Geschichte hingegen ist die Sage dadurch verwandt, daß sie sich an bestimmte Orte und Gegenden, an Personen und Zeiten knüpft, und also Züge zu den Gemälden der Vergangenheit darbietet.

Im Vorwort macht sich Johann Heinrich Christian Heusinger schon 1841 weitere Gedanken über die Bedeutung der Sagen und Geschichten: "Haben denn diese Einzelnheiten, welche auf den Blättern der Geschichte eingeschrieben sind, sämmtlich volle Zuverlässigkeit? Werden doch selbst die kleinen Vorfälle des Hauses oft schon beim Nachbar falsch erzählt, die Ereignisse des Tages vielfältig, sogar von Augenzeugen widersprechend berichtet. Daher dürfen wir bei den Ueberlieferungen der Vergangenheit, mögen sie schriftlich oder mündlich sein, eine ins Einzelne gehende Zuverlässigkeit niemals verlangen. Historischen Kern aber haben alle Sagen, und die meisten tragen auch die Wahrheit in sich. – Wo kindlicher Sinn selbst beim Weltverstande bewahrt ist, da werden sie am ersten ansprechen und verstanden werden; denn in einem solchen Sinne haben sie ja ihre Heimath."

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Eisenach im Dreißigjährigen Krieg 1618-1648

Artikel-Nr.: 978-3-936030-24-2

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von Hugo Peter, 3. bearbeitete Reprintauflage 1930/2009 - Wortgetreue Transkription des Originaltextes, Pb., 89 Seiten.

 

Inhalt:

Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl: Hugo Peter gehört zu den fleißigen Chronisten der Stadt Eisenach. Im Rahmen der Erforschung der Geschichte des Dreißigjährigen Krieges in Thüringen, möchte ich Ihnen seine Arbeit über jene Jahre vorstellen. Zweifellos gibt diese Schrift, neben Martin Bötzingers Augenzeugenbericht „Leben und Leiden während des Dreißigjährigen Krieges in Thüringen und Franken“, einen interessanten Einblick in vergangene Zeit.

Hugo Peter schrieb im Juni 1927 im Vorwort für seine Publikation: „Eine furchtbare Feuersbrunst legte im Jahre 1636 einen großen Teil der Stadt Eisenach in Asche. Auch das Rathaus wurde ein Raub der Flammen, und zugleich mit ihm fanden zahlreiche wertvolle Urkunden und Akten ihren Untergang. Hieraus erklärt sich, daß wir für die Ortsgeschichte aus den Zeiten des Dreißigjährigen Krieges verhältnismäßig nur wenige und dürftige Aufzeichnungen besitzen. Um so mehr verdient das wenige, was uns erhalten geblieben ist, zu allgemeiner Kenntnis zu gelangen. Diese Ergänzung veranlaßte mich, die Ereignisse zu schildern, die sich während jener Kriegsjahre in Eisenach zutrugen, und damit ein Bild zu entwerfen, wie es in den damaligen, schweren Zeiten in Eisenach aussah.
Als Quellen standen mir die aus den Jahren 1629 bis 1649 gebliebenen Reste der Eisenacher Ratsakten, welche vom Jahre 1565 ab lückenlos vorhanden sind. Außerdem benutzte ich die bekannten Geschichtswerke von Schiller, Galetti und Devrient und das Schriftchen von E. Einert, ‘Ein Thüringer Landespfarrer im Dreißigjährigen Kriege. Mitteilungen aus einer Kirchen-Chronik’. (Arnstadt, Fretscher 1893.)“

Die Herausgabe jener Arbeit erlebte Hugo Peter nicht mehr. Vor allem seinem Sohn, Gustav-Adolf Peter ist es zu danken, daß zwei Jahre nach dem Tod des Vaters diese Schrift in den in Westthüringen weit bekannten „Pflüger-Monatsheften“ Verbreitung fand. Gustav-Adolf Peter schrieb im Vorwort jener Pflüger-Ausgabe:
„Im Sommer des Jahres 1927 war die vorliegende kleine Schrift, ‘Eisenach im Dreißigjährigen Kriege’, vollendet.
Sie ist der Niederschlag einer sich fast über ein halbes Jahrhundert erstreckenden ortsgeschichtlichen Forschertätigkeit. Hatte sich doch der Verfasser zur Lebensaufgabe gestellt, die Geschichte Eisenachs in der Hauptsache während des Dreißigjährigen Krieges zu beleuchten. Eine eingehende Würdigung dieser Forschertätigkeit hat Dr. Heinrich Alexander Winkler in seiner Arbeit ‘Männer von Thüringens Pforte’ (Verlag der Thüringer Monatshefte, Flarchheim) gegeben.
Der Wunsch des Verfassers, meines Vaters, dieses sein Lebenswerk noch gedruckt zu sehen, ist ihm leider nicht erfüllt worden. So übergebe ich nun, zwei Jahre nach meines Vaters Tod, diese Arbeit der Öffentlichkeit, ohne daß ich oder der Herausgeber der ‘Thüringer Heimatschriften’ irgendwelche Änderungen daran vorgenommen haben, und hoffe, daß sie dem, der sich gern mit Eisenachs Geschichte beschäftigt, eine willkommene Gabe ist.“

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