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Sächsische Volkssagen - 1863––1868

Artikel-Nr.: 978-3-86777-065-1

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von Robert Wolfram, Paperback mit 192 Seiten, Reprint – unveränderter Nachdruck.

 

 

Inhalt Band 1 und 2

Band 1

Der Stelzenbaum    1
Daniel Knappe, der Entdecker der Silbergruben
     im Schreckenberge bei Annaberg    19
Die große Linde auf dem Gottesacker zu Annaberg    27
Der gute Brunnen bei Affalter    29
Die Tellerhäuser bei Oberwiesenthal    39
Der Lindwurm in der Gegend des jetzigen Leipzig    58
Das Schlossfräulein auf der Dobenau,
   die Bruderfichte und die Kapelle bei Reusa    69
Der Goldkeller und die Wunderblume auf dem löbauer Berge    75


Band 2

Der Fähndrich von Schrfenberg    3
Die letzte Schwester auf dem Kapellenberge bei Schönberg    9
Der Käthchenstein bei Annaberg    14
Der Kärrner zu Stollberg    29
Die alte Mordgrube bei Freiberg    43
Die Oswalds- oder Tutelskirche bei Elterlein    49
Oswald Barthel’s lange Schicht    56
Der Einsiedler Dippold und seine Klause bei Dippoldiswalda    69
Das Goldschiffchen in der Kirche zu Ebersdorf bei Chemnitz    77
Die Kirchthürme in Greifenhain    87

 

 

Vorwort.

Sagen enthalten neben dem Wahren viel Unwahres, neben dem Möglichen viel Unmögliches. Sie haben theils geschichtliche Grundlage, theils sind sie Erzeugnisse menschlicher Einbildungskraf. — Wer heut’ zu Tage eine gehörte oder gelesene Sage Wort für Wort glauben wollte, der würde von jedem vernünftigen Menschen als abergläubisch verlacht werden; denn jetzt fällt es wohl keinem Gebildeten mehr ein, große Schlangen oder Krokodile zu Lindwürmern, feurige Lufterscheinungen zu Drachen und Kobolden und den vom Winde fortgetragenen Blüthenstaub zum Schwefelregen zu machen, oder überhaupt in natürlichen Erscheinungen etwas Wunderbares zu suchen. Daher haben auch die frühern Vorstellungen vom gehörnten, pferdehufigen Teufel und seinen schwarzen Höllengeistern, sowie von Hexen und Wahrsagern, von Zwergen, Berggeistern, Nixen und Feen längst ihre Geltung verloren. — Phantasiegebilde dieser Art erfüllten in vergangenen Jahrhunderten die Menschen mit Furcht und Entsetzen, werden aber in der Gegenwart von jedem Verständigen mit Recht in das Reich der Märchen verwiesen. Und grade solche Gebilde machen einen Theil unsrer, von unsern Vorfahren ererbten Volkssagen aus. Demohngeachtet haben diese Sagen für uns ganz besondern Werth; denn sie führen uns nicht blos zu den Sitten und Gebräuchen längst vergangener Zeiten zurück, sondern sie geben uns auch Einblicke in die Denk- und Handlungsweise unsrer Vorfahren und führen in Wahrheit und Dichtung den Beweis, daß Unglaube, Heuchelei und Bosheit schwere Vergeltung nach sich ziehen, frommer Glaube, festes Vertrauen und strenge Rechtschaffenheit aber stets ihren Lohn finden. — Durch die Sagen werden uns übrigens Geschlechter, Namen, Kirchen, Burgen, Ruinen und Denksteine, sowie Quellen, Gewässer, Felder, Wälder, Wege und Stege doppelt interessant, und gern stehen wir mit lauschenden Ohren an den Punkten still, wo eine „wundersame Mär“ aus alter Zeit in die Gegenwart herüber klingt.
Gnügt den freundlichen Lesern unsre einfache Erzählungsweise, dann gedenken wir bei ihnen mit der Fortsetzung der sächsischen Sagen später wieder einzusprechen. Bis dahin herzlichen Gruß! —
Borna, 1862.

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Christoph Wilhelm Hufeland - Aphorismen und Denksprüche

Artikel-Nr.: 978-3-86777-066-8

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Vorwort von Harald Rockstuhl / Nachwort von Klaus Pfeifer, Paperback mit 50 Seiten -  Neu gesetzt und gestaltet nach dem Original: „Aphorismen und Denksprüche von Chr. W. Hufeland“, 1910.

 

Inhalt:
Sentenzen [Sinnsprüche] über ärztliches Denken.
Sentenzen [Sinnsprüche] über medizinisch – wissenschaftliches und naturwissenschaftliches Denken.
Naturphilosophie
Allgemeine Sentenzen [Sinnsprüche]
Nachwort von Dr. Klaus Pfeifer

Vorwort:
Als ich kürzlich eine kleine Schrift mit den „Denksprüche und Aphorismen“ von Christoph Wilhelm Hufeland in die Hände bekam, war mein Entschluss schnell gefasst, einen Nachdruck zu organisieren. Vor allem, weil in meinem Verlag schon mehrere Schriften über und von Christoph Wilhelm Hufeland veröffentlicht wurden. Über die Unterstüzung des Hufelandbiographen Dr. Klaus Pfeifer habe ich mich sehr gefreut – sein Nachwort finden Sie in diesem Büchlein.

„Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern“ gilt wohl als bekanntester Spruch von Hueland. Zweifellos ist es Prof. Dr. H. Strauß und Otto Riger zu verdanken, das weitere dieser – heute meist noch aktueller Lebensweisheiten – von Hufeland in dieser kompakten Form zusammengetragen wurden. Allein, dass wir in der Originalausgabe aus dem Jahr 1910 nur recht grobe Quellenangaben zu den „Denksprüche und Aphorismen“ fanden, sollte mich vom Vorhaben nicht abbringen.

Genaueres schrieb Otto Rigler im Januar 1910 in Leipzig im damalige Vorwort der Erstausgabe:

„Die vorliegende kleine Festgabe zur Feier des hundertjährigen Bestehens der Hufelandischen Gesellschaft ist entstanden auf Veranlassung und mit gütiger Unterstützung des Herrn Professor Dr. H. Strauß, Berlin, derzeitigen I. Schriftführers der Hufelandischen Gesellschaft, dem ich auch an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank hierfür zum Ausdruck bringen möchte.
Das Heft enthält Denksprüche und Aphorismen, die sich an verschiedenen Stellen von Hufelands Werken, speziell in dessen „Enchiridion medicum“, finden, daneben aber solche, die bisher noch nicht publiziert worden sind. Die Aufzeichnungen der letzteren, welche den Hauptinhalt dieses Heftchens darstellen, fanden sich unter den von meinem Vater, einem Enkel Hufelands, hinterlassenen Papieren vor. Für freundliche Durchsicht des Materials vor der Publikation bin ich auch Herrn Professor Dr. K. Sudhoff, Leipzig, zu ganz besonderem Danke verpflichtet.“

Weiter lesen wir bei H. Strauß aus Berlin, auch im Januar 1910:

„Als ich vor nahezu Jahresfrist von der Existenz bisher ungedruckter Aphorismen von Hufeland erfuhr, hielt ich es für eine dankbare Aufgabe, die Veröffentlichung derselben bei Gelegenheit der Jahrhundertfeier der Hufelandischen Gesellschaft anzuregen. Ich glaubte, daß eine solche Veröffentlichung nicht bloß von der Hufelandischen Gesellschaft, sondern auch von allen denjenigen gerne gesehen würde, welche für Hufelands Person Interesse besitzen. Herr Kollege Rigler war nicht nur so liebenswürdig, dieser Anregung Folge zu leisten, sondern äußerte auch den Wunsch, daß ich an der Herausgabe Anteil nähme. Ich erfülle diesen Wunsch mit Dank und mit besonderer Freude, weil ich glaube, daß die Bekanntgabe der vorliegenden Denksprüche im Verein mit den schon früher in Hufelands Schriften niedergelegten geeignet ist, dem großen und in vielen Dingen auch heute noch vorbildlichen Arzte neue Verehrer zu gewinnen.“

Für die Unterstützung möchte ich mich bei Dr. Klaus Pfeifer, dem Maler Karl-Heinz Vogeley und bei den Mitarbeitern des Museums im Augustinerkloster in Bad Langensalza ganz herzlich bedanken.

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Mein Leben als Arzt -  Cristoph Wilhelm Hufeland - Eine Selbstbiographie aus dem Jahr 1831 Mein Leben als Arzt - Cristoph Wilhelm Hufeland - Eine Selbstbiographie aus dem Jahr 1831
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Sagenbuch Ohrdruf, Georgenthal, Tambach-Dietharz und dem Kloster Reinhardsbrunn

Artikel-Nr.: 978-3-86777-094-1

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Wortgetreue Transkription des Originaltextes. 56 Seiten mit 7 Fotos und Abbildungen. „Sagenkreis von Reinhardsbrunn“ und „Sagenkreis von Ohrdruf.“ Aus „Der Sagenschatz und die Sagenkreise des Thüringerlandes“. Vierter Theil, Ausgabe Meiningen und Hildburghausen, 1835 und 1836. Verlag der Kesselringschen Hofbuchhandlung


Aus dem Inhalt:
Sagenkreis von Ohrdruf
      1. Die Jungfrau des Schloßberges.    12
       2. Der Name von Ohrdruf.    12
      3. Bonifacius kommt an die Ohra.    13
      4. Ein Adler speist den Bonifacius.    13
      5. Die Sanct Johannis-Kirche bei Altenberga.    14
      6. St. Johannis-Kirche will nicht im Thal stehen.    14
      7. Das Kirchenthal.     15
      8. Michaelskloster zu Ohrdruf.    15
      9. Kloster St. Michael wird zerstört.    16
    10. Schloß Ehrenstein zu Ohrdruf.    16
    11. Reiche Schätze im Kienberg.    17
    12. Von ergiebigen Stollen und Brunnen bei Schwarzwalg    18        13. Vom Goldberg bei Ohrdruf.    19
    14. Asolverod.    19
    15. Der letzte Graf von Käfernburg wird in Georgenthal     
          begraben.    20
    16. Georgenthaler Klostersagen.    20
    17. Der Zigeunerweg.    22
    18. Sage vom Dorfe Diethharz.    22
    19. Das Hülloch bei Diethharz.    22
    20. Der Luthersbrunnen bei Tambach.    23
    21. Doctor Luther in Tambach.    23
    22. Alte Schlösser um Tambach und Diethharz.    24
    23. Blutnelken am Falkenstein.    24
    24. Das Kind am Falkenstein.    25
    25. Für den Berg wird gebetet.    26
    26. Vom Bergsegen um Tambach.    27
Sagenkreis von Reinhardsbrunn
    
    27. Schauenburg wird erbaut    31
     28. Von Ludwig des Bärtigen Geschlecht    32
    29. Wie Ludwig, der zweite Graf von Thüringen,     
          sich vermählte.    34
     30. Graf Ludwig ermordet den Pfalzgrafen zu Sachsen.    34
      31. Das alte Lied von der Frau von Weißenburg.    36
     32. Graf Ludwig freit des Pfalzgrafen Weib und erbaut     
          Burgen.    38
    33. Wie Graf Ludwig von der Veste Giebichenstein                   entspringt.    39
         34. Ludwig der Springer und sein Weib bereuen ihre Sünde.    40
    35. Wie Reinhardsbrunn erbaut wurde.    42
      36. Von dem Begräbniß des Landgrafen Ludwig des                     Eisernen.    43
     37. Ludwig der Heilige hilft den Mönchen zu                      Reinhardsbrunn.    44
    38. Wie Ludwig der Heilige um ein Stückfaß Wein eine                   Heerfahrt hielt.    46
     39. Von Ludwigs, des Heiligen, Begräbniß.    47        40. Reue und Versöhnung zu Reinhardsbrunn.    48
      41. Die Schauenburg wird neu gebaut und zerstört.    50
     42. Reinhardsbrunn wird verbrannt.    51
    43. Reinhardsbrunn wird hart beschwert.    52
     44. Der letzte Landgraf wird begraben.                    Des Klosters letzter Tag.    52

---------


„So wurde denn eines der wildromantischsten Thäler beschritten: der Dietharzer- oder Schmalewassergrund, den kein durch die Gegend Reisender unbesucht lassen sollte. Er bietet der Schaulust schon in seinem Eingange eine Felshöhle; das Hülloch über dem Märtersbach (vielleicht Märtyrersbach, wie die Höhle von Heulen?), bietet die mannichfachen Felspartieen der Saalweidenwand, und leitet so immer wechselnd zu einem gigantesken Felskegel, den Altenfels, der eine Ritterburg trug. Bald darauf wurde aber der wichtigste Gegenstand des Thales, der ungeheuer kolossale Falkenstein, sichtbar; senkrecht abgeschnitten, ja gegen das Thal überhängend, überragt er hoch alle Nachbarfelsen.“ Aus „Wanderungen durch Thüringen“, 1838 von Ludwig Bechstein

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Sagen und Geschichten der Kulturlandschaft Lewitz mit Sagen in Plattdeutsch

Artikel-Nr.: 978-3-95966-448-6

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Autoren: Evemarie und Frank Löser - 243 Sagen und Geschichten - Plattdeutschen Text zum Lewitzbuch. 3 erweiterte Auflage.
176 Seiten mit 46 farbigen Fotos und einer farbigen Landkarte. Plattdeutscher Text zum Lewitzbuch übertragen von Lisa Mißfeldt

INHALT:
Bahlenhüschen 9
Wie der Ort zu seinem Namen kam 9
Die Glashütte 9
Förster Gentner 10
Kuh gab keine Milch mehr 12

Banzkow 12
In den Zwölften 12
Unterirdische 12
Mann ohne Kopf 14
Der Werwolf war eine Hexe 14
Die Wassermuhme 15
Der wilde Jäger 15
Meine Bantschower Gläser 16
Der schweigsame Bauer 16
Pferdeköpfe 17
Die Kröte 18
Kartoffelmaus 19
Treidelpfad und Flößer 20

Blievenstorf 21
Die Altenteiler 21
Die Bäunerollsch 21
Eierschnorrer 22

Brenz 23
Von den Hexen 23
Die slawische Burg 23
Die Räuberburg 23
Der große Brand 24
Zahnschmerz 24
Fahrt zum Blocksberg 25
Teufel holt den Priester 26
Gewitter zu Brenz 26
Licht in der Kirche 27
Vier-Augen-Gespräche 28
Schlangen bannen 29
Schlangenbanner 29
Hundepflege 29
Der Eiertopf 29
FrauWaur 30
Riesen von Brenz 30

Consrade 30
Frau Waur zieht 30
Stürmische Nacht 31
Bösen Bauern gestraft 32
Dütschow 33
Teufel am Kreuzweg 33
Teufel als Aufhocker 33
Die Zwölften 33
Die Butterhexe 34
Der Knochen auf der Brücke 34
Weißer Hirsch 35
Mit Gold belohnt der Teufel 35
Geldfeuer auf der Koppel 36
Die schwarze Sau 36
Geldfeuer 36
Der schwarze Hund 37
Draak fest gebunden 37
Tagelöhner trifft Frau Waur 37
Letzte Ähren 38
Rosmariensteig 38
Hilfe für Frau Waur 39
Klößchen und getrocknete Birnen 39
Goldener Wagen 40
Selbstgetan 40

Friedrichsmoor 41
Namensgebung 41
Die Wundereiche 42
Butterbrot für den Großherzog 42
Und ich bin der Schah von Persien 44
Der tote Franzose 44

Garwitz 45
Der Teufel pflügte 45
Die Zwölften 45
Hexenabwehr 46
Eiersingen 46
Lied der Garwitzer Eiersänger 46
Die Axt 47
Gottesurteil 48
Die verzauberten Frauen 48
Der Hühnerberg 49
Die Kirchenglocken I 50
Die Kirchenglocken II 51
Wolfsangriff 51
Das untergegangene Schloss 52
Die abgehauene Hand 52
Der Feuerbesprecher 53

Goldenstädt 53
Wie der Ort zu seinem Namen kam 53
Das siebte Buch Moses 54
Die versunkenen Glocken 54
Der schwarze Hund am Kreuzweg 55
Frau Waur treckt 55
Der Totenwinkel 55
Der Spuk nahe Goldenstädt 56

Göhren 57
Der Draak wird gefangen 57
Der Riese vom Tobelsberg 58

Göthen 58
Namensgebung 58

Hasenhäge 59
Hamburger Frachtweg 60

Jamel 60
Die Schlacht 61
Die Fluchtburg 61

Klinken 62
Klinken von Klingen 62
Drachenflug 62
Frau Waur Dank 62
Klinkener Turmhügel 62
Die kleine Anhöhe Rugenbarg 64
Die große Glocke 64
Die Glocke von Jungfer Lieschen 65
Noch eine Glocke vom Lieschen 65
Kirchenbau zu Klinken 66
Das Pferd des Pastors 67
Geld brennen 67
Der Teufelsbach 67
Die Mühle zu Klinken 68
Reiter Nemer 68

Krim – Namensfindung 69

Kronskamp – Ort für Kraniche

Matzlow 70
Wunsch einer Königstochter 70

Mirow 71
Weiße Frau vom Röpaulsberg 71
Gabelbirke neu gesetzt 72
Der Lindwurm 73

Neuhof 74
Fischteiche 74
Kindstausch 74

Neustadt-Glewe 75
Hunde jaulen 75
Märchenerzähler auf der Burg 75
Das untergegangene Kloster 76
Solide Arbeit zahlt sich aus 77
Waisenjunge und der Eldeschatz 80
Nebeljule 82
Neue Brücke und der Eldegrabsch 85
Neustädter See und seine Geschichte 88
Das Raubschloss 88
Der Burggeist geht um 90
Das Königsgefängnis zu Lefnitz 92
Die Eldeinsel 93
Wie das Leben in den See kam 94
Der Scharfrichterknecht 95
Kinderspiele 96

Peckatel 96
Die Unterirdischen 96
Der Draak in Peckatel 97
Der Riesenstein 98
Der Nachtwächter 98
Unterirdische Gastfreundschaft 98
Kegelgräber 99
Toter Ochse behext 100
Waul wütete oft 101

Plate 101
Hund und Katze auf dem Burghügel 102
Ein Brand und seine Folgen 103
Quartier für Frau Waur 103
Otternbruch oder Adderbrauk 104
Der Holunderbusch 105
Der schwarze Aufhocker 105
Den Wolf mit der Bibel verjagen 105
Osterwasser für die Zwerge 106
Plater Lindwurm 106
Karkelberg 107
Der Hase im Brunnen 107
Schwarze Hühner 108
Der Freischütz 108
Licht in der Kirche 108
Auf dem Bauernhof spukt es 109
Auch im Schulzenhaus spukt es 109
Schatz im Radelsberg 110
Hasen verwandeln 110
Ein Blick lässt stolpern 110

Raben-Steinfeld 111
Die goldene Wiege 111
Kühe durch die Wand melken 112
Burgen im Schweriner Innensee 112
Eisbrecher 114
Der hartherzige Gutsherr 114
Der Steinerne Tisch 115

Raduhn 116
Verborgen bringt Sorgen 116
Die weiße Gestalt 116

Riet ut 117
Taufall 117

Rusch 118
Ärger mit den Hexen 118

Settin 119
Hexenaustreiben 119
Russenbuche 120
Pferdezucht 121

Spornitz 122
Johannes Gillhoff 122
Heimatdichter Helmuth Schröder 122
Frau Waur 123
Schlittenfahrt 123
Verkleidet 123
Alpträume 123
Ausräuchern 124
Böser Blick 124
Eichenalptraum 124
Hexenglauben 125
Das alte Spornitz 125
Die versunkene Brautkutsche 126
Die blaue Blume 126
Sieben Hirtenknaben wurden Steine 126
Teufel und Eulenspiegel 128
Der Schulzenhof brennt 128
Geister am Schulzenhof 129
Der Wetterbrunnen 129
Schimmelreiter an der Waschbäk 129
Kinderwechsel 130
Kindertausch 131
Kindstausch 132
Wechselbalg 132
Teufelslicht in der Kirche 133
Geisterbanner 134
Die Reise zum Blocksberg 134
Ein Hund von Frau Waur 135
Dänenkönigs Grab 136
Der Teufel in Spornitz 136
Der Brautstein 136
Die verhexten Tiere 138
Der Ringkampf 138
Der Silberberg 139
Die Streithorst 139
Junge als Werwolf 139
Der Werwolf 140
Die seltsame Katze 140

Steinbeck 141
Olljahrsabend 141
Brand beim Pächter 141
Die Irrfahrt des Kutschers 141
Der verirrte Stallmeister 142
Der Teufelsweg 142
Der Sohn des Dorfschneiders 143
Der Moorridder 143
Das Dienstmädchen und der Hund 143
Der gottlose Gutsherr 144
Grab des Riesenkönigs 144
Der gedeckte Tisch 145
Frau Waur 145
Hundepflege 145
Die Mordskuhle 145

Sukow 147
Die Elendseichen 147
Räuberische Krügersleute 147
Der mitleidige Bauer 148
Unterirdische stehlen Kinder 148
Rat des Unterirdischen 149
Weißes Weib 149
Räuber im Nettelrad 150
Räuber Röpke 151
Frau Waur’s wilde Jagd 152
Magd erhält Entschädigung 153

Tramm 153
Die Beschwerde 153
Der schwarze Berg 154
Die Glocken läuten für alle 155
Eheweib als Hexe 155
Verwandelte Kohlen 156
Der große Stein bei Tramm 156
Leichenzug 156
Fest gebannt 157
Hund respektiert den Mariensteig 158
Tuckhude 158
Wiesenmeisterei 158

Zietlitz 159
Der Wassermann 159
Der Bodderwech, ein Ehestifter 160

Plattdeutscher Text
zum Lewitzbuch 161
Dank 175
Autorenvita 176

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Sagen und Geschichten Ludwigslust und Griese Gegend Sagen und Geschichten Ludwigslust und Griese Gegend
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Sagenbuch des Hörselberges (Hör Seelen Berg)

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von Ludwig Bechstein, Paperback mit 50 Seiten und 28 Abbildungen, darunter 12 schwarz-weiß und 4 farbige Fotos, 5 schwarz-weiß und 7 farbige Zeichnungen. --- Wortgetreue Transkription des Originaltextes: „Sagenkreis des Hörseelberges. Von Ludwig Bechstein.“ Vierter Theil, Ausgabe Meiningen und Hildburghausen, 1838. Verlag der Kesselringschen Hofbuchhandlung und des „Thüringer Sagenbuch. Von Ludwig Bechstein. Coburg. Georg Sendelbach. 1858.“

 

Inhalt

Ritter Tanhuser    7    
Königin Reinschwig    8
Der treue Eckart und der wilde Jäger    10
Das wüthende Heer und der treue Eckhart    12
Die Mähr von dem Ritter Tanhäuser    14
Das Lied von dem Danheüser    17
Der Mechterstätter Hirte    19
Das Jesusbrünnlein    20
Es äfft die Fuhrleute    21
Die Hirtenknaben    24
Der Gang im Berge    26
Der tapfere Waltmann von Sättelstätt    27
Vom Hörseelenberge     29
Frau Hulda     32
Das Hörseelbergsloch    33
Musikanten im Hörseelberge    34
Die Wichtlein im Keller    35
Der Wangenbiß    36
Die Seele in der Helle    39
Spukende Thiere    40
Hüthchen unterm Wackelstein    41
Der große Wartberg und seine Schätze    42
Bonifacius    43
Die Geister des Flußberges    44
Vom Inselberge und Rennsteige    46
Der Schmied von Jüterbogk     47
Vom Singerberge    48

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Thüringen - All meine Gedanken

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230 Gedichte und Geschichten von Hannalore Gewalt – Band 3 von 3, Paperback mit 240 Seiten und 43 Fotos. 26 Illustrationen von Wieland Hartmann.

 

Aus dem Vorwort von Wieland Hartmann:

Nach zwei erfolgreichen Büchern in Prosa nun also ein Gedichtband von Hannalore Gewalt.
Man darf gespannt sein, sich überraschen lassen.
Ist es zu vermessen, von Lyrik zu sprechen? Die Autorin selbst hält es für zu hochtrabend.
Metrik und Wortschatz – findet sie – lassen zu wünschen übrig. Gewiss, das Handwerkszeug des „gelernten Poeten“ ist geschliffener, perfekter, … – Was aber ist Lyrik? – poetischer Ausdruck von Gefühlen und Gedanken, die den Reim nutzende Sprache.
Hannalore Gewalt, die Bäuerin, hatte nicht vor, „hohe Literatur“ für akademische Zirkel zu schreiben; weder in den beiden Prosabänden noch in der nun vorliegenden Gedichtsammlung. Sie möchte erzählen, was sie erlebt hat und was sie bewegt. Sie bringt ihre Gedanken zu Papier, einfach, schlicht, verständlich und vor allem – ehrlich!
Ich habe in Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen einige ihrer Gedichte vorgetragen und dabei gespürt, wie sehr sie den Nerv derer trafen, die dem gleichen Umfeld entstammen wie die Autorin.
„Land-Lyrik“ im besten Sinne des Wortes!
Hannalore Gewalt schickt ihre Gedanken mit Pegasus, dem Dichterross, auf die Reise und bleibt doch zu Hause. Sie findet Bilder, die bei aller Poesie erdnah bleiben.
Einige von ihren Versen atmen das, was ein gutes Volkslied ausmacht: die stille Melodie, die singbare, schlichte Sprache. Man findet sich in ihnen wieder, und ist wohl das Beste, was man, unabhängig aller handwerklicher Professionalität, von einem Gedicht erwarten kann. Darum danke ich dem Verlag für den Mut, in einer eher rationalen Zeit diese Gedichte herauszubringen und damit etwas für den Erhalt guter Sprache zu tun.
Der Autorin wünsche ich weiterhin solcherlei Gedanken, und uns, den Lesern, gratuliere ich zu diesem Lesevergnügen.


 

 

Inhalt:
Vorwort7
Hommage an Molschleben8
Die Lebensleiter12

1. Kapitel
All’ mein’ Gedanken,
die ich hab’ ...
Arm und doch reich14
Die Bauernkate16
Kindergeburtstag17
Die alte Kaffeetasse20
Weißt du noch?22
Es war einmal…23
Jung bleiben23
Meine Anna23
Das Temperament24
Kindertraum25
Bescheiden26
Grüne Hoffnung26
Unsere Katze Linda26
Frühlingsboten28
Frühlingserwachen28
Der Igel 29
Vogelhochzeit29
Es muss wohl Frühling sein30
Auf der Wiese30
Morgenkonzert31
Flügge31
Der Kuckuck32
Die Quelle32
Platz des Glück’s33
Der Faulbaum33
Sommer ade34
Erntedank 35
Erntedankfest35
Herbstgedanken36
Leiser Abschied36
Es riecht nach Herbst39
Abschiedsgruß40
Letzte Schönheit40
Hoffnung 41
Es ist nichts vergebens41
Des Winters Leid42
Grauer November43
Verschneite Tannen43
Weißer Zauber43
Impressionen 44
Kindliches Gebet44
Mein Wunschzettel45
Gedanken zum Advent46
Die alte Weihnachtsgeschichte47

Besinnliches
Schlaflose Nacht 49
Der Feldrain50
Urgewalten50
Appell an uns51
Heimat 51
Ein Stein im Weg52
Abschied52
Es ist später, als du denkst53
Der verschwundene Feldhase54
Die Angst55
Weißes Haar56
Blinder Spiegel57
Gefunden57
Die alte Lebensuhr58
Frei sein 59
Ein Paar Schuhe59

Gedanken zum Volkstrauertag
Die alte Eiche62

Gedanken zum Totensonntag
Trauer und Schmerz –
Teile des Lebens63
2. Kapitel
Leise sinkt die Nacht hernieder
Eingefangen 64
Leise sinkt die Nacht hernieder65
Das kleine Talent66
Verführt 66
Erinnerungen67
Zu früh erwacht 68
Frühlingsmorgen 68
Geschenkt 69
Das Füllhorn 69
Die Sonnenblume 70
Meinen Schmerz hab’ ich verloren 72
Das Gänseblümchen 72
Mit dem Herzen schauen 73
Mein Muttertag 73
Unsere Sonne 74
Die Morgensonne 74
Der Sommer 75
Kleine Freuden 75
Ein letztes Lied 76
Abschied und Trost 76
Spätsommerbilder 77
Sommerwind77
Herbstlich78
Meinen Dank !78
Die Zugvögel79
Abschied79
Der Landmann80
Zehrung 80
Die letzte Rose81
Das stumme Lied81
Geben und nehmen82
Melancholie 84
Bilder im Herzen84
Unser täglich’ Brot84
Zuversicht85
Kalter Morgen85
Die Eibe86
Advent86
Dezember87
Stille Nacht87
Ein geschenktes Jahr88
Dank von Herzen88
Fliegende Hoffnung89
Riesen-Gedanken 90
Dank dem Gott der Winde90
Die Räuberbande91
Katz’ und Maus91
Mein Spiegelbild92
Die Windmühle93
Ein redlich’ Maß 94
Wo sich die Füchse „Gute Nacht“ sagen95
Futterneid96
Ich hör’ das Bächlein rauschen96
Das Erbe97
Der Bauernhof98
Der Erdbeerdieb99
Die Notlüge100
Die traurige Fuhre102
Mein Freund – der Wald103

3. Kapitel
Geh’ aus mein Herz und
suche Freud’ ...
Die guten Vorsätze110
Im Räderwerk der Weltgeschichte 110
Gut Ding braucht Weil’111
Das Leberblümchen111
Himmlisch 112
Das Amselpärchen112
Frühling eine fesselnde Faszination115
Frühlingsmomente 115
Der Lenz sei uns willkommen116
Noch einmal davongekommen117
Zusammengerauft 117
Der alte Schulranzen118
Die Vogelwelt im Hausgarten119
Das Glück der Erde121
Zaungäste122
Danke!122
Wenn ich an meine
Kindheit denke...124
Singe, wem Gesang gegeben126Wehmut128
Der alte Birnbaum129
Mein Freund129
Immer, wenn die Linden blühen130
Seid wohl behütet130
Das Vogelnest131
Aufregung im Hühnerhof132
Der Käuzchenruf134
Maiengrün134
Die alten Linden135
Der wilde Mohn136
Der alte Fliederbusch137
Aufgewacht137
Kurze Freuden 138
Des Kuckucks Ruf138
Im nächtlichen Garten139
Um den Spätsommer betrogen140
Die bunte Vogelschar140
Lautloser Abschied141
Der Sommer geht141
Den Herbst zu lieben142
Unabdingbar 144
Stirb und Werde144
Abschied145
Pflanzgehilfen146
Die Feldhecke146
Ein schwarzes Schaf149
Die Muse150
Ewige Liebe 151
Der Streit152
Angst153
Verlorene Ernte154
Die Spinnstube154
Gedanken um den Namen
„von Seebach“155
Daheim ist daheim156
Raureif157
Der Winter, ein Despot158
Verschlossen 159
Der Müllerstieg160
Dem Wahnsinn geopfert161
Urplötzlich 161
Der Schreiber162
Die Begegnung163
Für den Wahnsinn büßen 164
Und wehe, wenn sie losgelassen165

4. Kapitel
Leise zieht durch
mein Gemüt ...
Das Alter167
Verlorenes Glück168
Das Versprechen169
Durchhalten – auch bei –21 °C171
Die alte Schürze176
Freude zu geben177
Alpträume178
Unerwünschte Körperpflege181
Der heimlich ausgeheckte Plan183
Verbotene Früchte185
Der Kahlschlag186
Politikum188
Der Hühnerfloh190
Familienbande 191
Ist die Not am größten, ist die
Moral nicht immer gegenwärtig194
Superpeinlich und
doch menschlich197
Der kindliche Traum200
Das Brautkränzchen200
Hommage an einen Faulbaum201
Keimende Hoffnung203
Nahender Hebst204
Ach, wäre doch204
Das Haubentaucher-Hochzeitsfest205
Dem Licht vertrauen 205
In die Wiege gelegt206
Der alte Baum208
Unschuldig209
Der Vogelzug210
Himmelsgebilde211
Und ich liebe ihn doch212
Freud’ und Leid – nah’ beieinander213
Schon weit im Jahr214
Das Rotkehlchen, als ein winziger
Teil der Natur215
Unser Herbst – wie eh und je216
Unwiderruflich220
Hommage an „Kleinfahner“ –
ein kleines Thüringer Dörfchen222
Die Sünde224
Mir wurde angst und bange –
Mein Jahr fünfundvierzig225
Zutiefst beschämt229
Anteilnahme 232
Beruhigend233
Entbehrlicher Brosame234
Ein Blick zurück 234
Es ist nie zu spät235
Nachwort239

 

Bad Langensalzaer Heimatbote vom 13.02.2011 Nr. 6/011 von Birgit Ludwig:
Hannalore Gewalt, die schreibende Bäuerin aus dem benachbarten Fahnerschen Land, hat bereits mehrere Bucher mit Gedichten und Geschichten veröffentlicht, die auch in unserer Stadt viele interessierte Leser fanden. Im vergangenen Jahr fügte sie ihrem Werk einen weiteren stattlichen Band stimmungsvoller Texte hinzu. "Thüringen - All meine Gedanken"
heißt er, und man darf den Titel wörtlich nehmen. Heiteres und Besinnliches, stets ganz nah am Leben, unverstellt und ungekünstelt, mit Ein- und Rückblicken in die Kinderzeit der Autorin, die so ganz anders war, als man sich gemeinhin eine glückliche Kindheit auf dem Lande vorstellt, hart, entbehrungsreich, mit einem so großen Mangel an elterlicher Liebe, dass es bis heute schmerzt. Im Kontrast dazu die Liebe ihrer jungen Jahre, die sie fort aus Molschleben und nach Kleinfahner führte, wo sie Wurzeln schlug und nun schon seit Jahrzehnten mit ihrer eigenen Familie ein erfülltes Leben führt.
Mit leisem Hintersinn stellt Hannalore Gewalt dem ersten Kapitel ihres Buches folgende Verse aus dem Lochamer Liederbuch (Agdorf 1460) voran:
Arm und reich
Es gab
in meiner Kindheit
nur wenig Glück
und Sonnenschein,
doch arm
würde mein Leben
g'rad ohne dies'
gewesen sein.
So reihen sich denn auf rund 240 - übrigens zauberhaft bebilderten - Seiten über 200 Gedichte und Kurzgeschichten aneinander, letztere autobiografisch von einer derart verstörend ungeschminkten Ehrlichkeit, dass es dem Lesen den Atem verschlagen mag.
Erinnerungen an eine Kindheit, die vor dem letzten großen Krieg ihren Anfang nahm und auch nach Kriegsende bar jeden heimeligen ländlichen Idylls war, im Kontrast dazu eine tiefe Liebe zur Natur und zur Heimat, die in tausende Verse gefasst, mit großer Freude auch an den unscheinbarsten Dingen, die Faszination der Jahreszeiten, den steten Kreislauf von Werden und Vergehen aus immer neuen Perspektiven reflektiert. Es ist, als habe ihr der schwere, der buchstäblich schmerzhafte Weg ins Leben alle Sinne geöffnet für das stets allgegenwärtige Schöne, Übermächtige und dennoch so Fragile in der Natur und dem menschlichen Dasein. Dass Hannalore Gewalt mit großer Sicherheit genau die richtigen Worte und Formulierungen findet, uns Lesern ihre Gefühle, ihre Erkenntnisse zu vermitteln, macht die Kunst ihres Schreibens aus.
In seinem Nachwort notiert Pfarrer Matthias Ansorg: "Was ist das Erfolgsgeheimnis...von Hannalore Gewalt? Was tut sie, dass ungezählte Menschen zu gebannten Hörern ihrer zahlreichen Autorenlesungen werden? Was ist geschehen, wenn Leute, die sich nie ausführlich mit Poesie befasst haben, zu begeisterten Sammlern Gewaltscher Lyrik auf weitergereichten Zetteln werden? Dann muss in uns, ihren Hörern und Lesern, wohl etwas zum Schwingen gekommen sein, das sonst unbewegt geblieben wäre. Dann müssen wir in ihren Gedanken und Erinnerungen etwas wiedererkannt haben, was wir längst vergessen hatten. Dann muss das Wort zur Sprache gekommen sein, das das Schmunzeln auf unsere Lippen, oder die Träne in unser Auge gebracht hat..." Genau das ist es.
Birgit LUDWIG

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Reprint von 1924, Wortgetreue Transkription des Originaltextes - von Hermann Anders Krüger, Festeinband mit 118 Seiten.



Inhaltsverzeichnis:
Erstes Kapitel – Silvester-Rapport7
Zweites Kapitel – Judas15
Drittes Kapitel – Natterfeld-Schulz28
Viertes Kapitel – Das zwölfte Haus der Lütsche35
Fünftes Kapitel – Sturmboten44
Sechstes Kapitel – Der Abbruch der Lütsche57
Siebentes Kapitel – Hofjagden65
Achtes Kapitel – Vorladung72
Neuntes Kapitel – Im Eisenhart83
Zehntes Kapitel – Frieden103
Kurzbiographie von Herman Anders Krüger117

Das ehemalige Dorf Lütsche ist heute eine Wüstung 1,5 Kilometer südwestlich von Gräfenroda im Ilm-Kreis (Thüringen). Es wurde in den Jahren 1859 bis 1865 auf Anweisung von Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha geschleift.
„... in den umliegenden Wäldern hielt der Herzog gerne seine Jagden ab und es konnte schon einmal vorkommen, dass die armen Lütscher unerlaubterweise sich ein Wildbret holten. - Es sei noch erwähnt, dass in dieser Schrift lediglich die legendenhaft überlieferte Maskerverschwörung dichterisch ausgestaltet wurde, da es dafür nur Gerüchte und keine historischen Aktenunterlagen gab.
Nach der Erstveröffentlichung dieses Buches 1924 im Georg Westermann Verlag waren die Nachfahren Herzog Ernst II., deren Domänengut Schloss Friedenstein war, immer noch so betroffen oder auch erzürnt, dass Krüger seinen Posten als Bibliotheksdirektor räumen musste.“
Gert Anders Krüger (Enkel von H. A. K.)

 

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Sagen und Geschichten aus dem oberen Flöhatal im Erzgebirge

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Pfaffroda – Neuhausen – Olbernhau – Seiffen,

von Dr. Frank Löser, Paperback, 58 Seiten, 42 Abbildungen, darunter 20 farbige und 20 s/w Fotos, 1 Zeichnungen und 1 Karten.

 

Inhaltsverzeichnis
Vorwort5

Deutsch-Einsiedel 9

Deutschneudorf9

Einst „Weißer Stein“9

Dittmannsdorf 10
Der gelbe Hund10
Der hat’s Hansel10
Freimaurer11

Hallbach 13
Einst Helle, später Hallbach13
Verspielter Mückenhain14
Der Schwarze Teich14
Hachelmutterborn15

Heidelbach15
Wie die Glasmacherkunst ins Erzgebirge kam15
Hüttenmops16

Neuhausen 17
Das Wappen von Schönberg18
Gespenstiger Hund19
Pfarrer Vogel20
Der Fingerzeig22
Der Taufstein24

Deutschgeorgenthal 25

Olbernhau (Mit den Ortsteilen Blumenau, Grünthal, Neudörfel) 27
Namensgebung27
Bund mit dem Teufel27
Bergwerk im Theesenwald30
Wunsch einer Mutter31
Das letzte Signal32
Buttermilch33
Vor über 100 Jahren…33
Des Müllers Schrecken34
Leichenzug36
Untergegangenes Dorf36
Umtriebige Exgefangene36
Der Pestfriedhof37
Hexenzauber37
Neckende Hexe38
Weißer Spuk38
Des Teufels Wohnort39
Ritter von Schönberg zu Tode gejagt39

Pfaffroda40
Unterirdischer Gang40
Frau im blauen Kleid41
Hungereiche42
Freischütz Müllerförster43
Unschuldig enthauptet44

Rothenthal47
Laub wird Gold47

Rübenau 48
Teufelslabsal48
Kopfloser Reiter48
Weißer Stein – weiße Ziege49

Seiffen50
Verschenktes Glück50
Das ,Geestl‘51
Rollender Feuerschein52
Festmachender Bergmann52
Reiter ohne Köpfe52

Wernsdorf54
Wüster Ort54
Die alte Mühle54
Harzbergmännel55
Wernsdorfer Hüttenmatz55
Das alte Wachgut56

Literaturverzeichnis57

Zubehör

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Harzsagen - Sagen des Oberharzes

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von Heinrich Pröhle, Nachdruck, Band 1 (von 2) der Gesamtausgabe von 1859 - Sagen des Ober-Harzes der Gegend von Harzburg und Goslar bis zur Grafschaft Hohenstein und bis Nordhausen. Band 1: Sagenbuch des Oberharz mit 216 Sagen auf 344 Seite.

 

Inhalt:

18 Sagen der harzburger Gegend
13 Sagen von Goslar
4Sagen von Ellrich und der Kelle
7Sagen der nördhäuser Gegend
9 Sagen vom Gittelde und der Staufenburg
5 Sagen von Bergstadt Lautenthal
3 Sagen von Bergstadt Wildemann
4 Sagen von Hibichenstein und der Bergstadt Grund
33 Sagen von den Bergstädte Klausthal und Zellerfeld
2 Sagen vom Weingartenloch, Römerstein und Nixei
7 Sagen von der Sachsa, dem Sachsenstein und Walkenried
7Sagen vom Lichtenstein, von Förste und Dorste
6 Sagen von der Bergstadt Altenau
10 Sagen der Bergstadt St. Andreasberg
6 Sagen von Riefensbeek und Kamschlacken
6Sagen vom Bruchberg
7Sagen von Ilefeld, dem Hohenstein und Elende
4 Sagen vom Buntenbock
15 Lerbacher Sagen
11 Sagen der osteröder Gegend
14 Sagen der herzberger Gegend
5 Sagen von der Lonau und Sieber
5 Sagen von Scharzfeld
8 Sagen der lauterberger Gegend
7Sagen von der Zorge, von Hohegeiß und Benneckenstein

 


Inhaltsverzeichnis:

Vorwort

1. Die Kinder auf dem Burgberge
2. Der Rothbart und andere deutsche Kaiser im Brunnen auf dem Burgberge
3. Die weiße Jungfer von Harzeburg
4. Der Basilist auf dem Burgberge
5. Der Schlangenkönig oder die Königsschlange
6. Die Burgmieke
7. Der Riese
8. Das eingemauerte Kind
9. Das Salzwerk Juliushall
10. Der Baum am Burgberge
11. Das wunderthätige Marienbild
12. Hans von Hackelberg
13. Die Räuber vom Eckernkrug im Schimmerwalde
14. Der Köhler vom Ahrensberg
15. Der Jäger vom Ahrensberg und die Brohmbüchse
16. Die Harliburg unweit Bienenburg
17. Die Schweinegrund im Finkenherde unweit Wiedelah
18. Der Okerhund bei Wiedelah

Sagen von Goslar

1. Die Entstehung der Bergwerke auf dem Rammelsberge I-III
2. Die Kaiserstochter zu Goslar und die Gründung von Quedlinburg
3. Kaiser Heinrich IV. Und der Dom zu Goslar
4. Der große Christoph und die Clus
5. Zwei deutsche Kaiser halten zu Goslar ihren ersten Reichstag unter Donnern und Blitzen
6. Kaiser Lothar`s des Sachsen Tod
7. Herzog Heinrich der Löwe und die Berleute von Goslar
8. Die goslarsche Gränze
9. Der Saal im Petersberg
10. Der Kinderbrunnen bei Goslarsche
11. Die verwiesene Papiermüllerin
12. Die Wöchnerin
13. Eine alte Anweisung für Goldsucher von Goslar aus

Sagen von Gittelde und der Staufenburg

1. Kaiserwoort in Gittelde
2. Kaiser Heinrich der Vogelsteller und die Mönche
3. Die Schlacht bei Staufenburg und der Schimmel
4. Die Jungfer auf dem Amte Staufenburg (In der niederdeutschen Mundart von Gittelde)
5. Die Säule
6. Burg Staufenburg
7. Der Knabe aus Gittelde und die Jungfer von Burg Staufenburg (Niederdeutsch, in der Mundart von Gittelde)
8. Die Hexe in Gittelde
9. Die weiße Kappe

Sagen der Bergstadt Lautenthal

1. Spar-die-Müh und die Zwerge am Bielstein
2. Der Venediger als Bergmann
3. Der Teufel in Lautenthal
4. Der Feuerholzmeister und die faule Rohne
5. Der Schildberg

Sagen der Bergstadt Wildemann

1. Wilde Mann
2. Hexenbutterwerk
3. Die faule Stuke beim Wildemann

Sagen vom Hibichenstein und der Bergstadt Grund

Der Zwergenkönig Hibich I-IV

Sagen der Bergstädte Klausthal und Zellerfeld

1. Sagen vom Bergbau I-VII
2. Der Bergmönch vom Klausthal und vom Zellerfeld I-IX
3. Die Bremerhöhle
4. Die Schnapphähne
5. Die Haulemutter I-II
6. Der Geisterseher
7. Die Stiemutter
8. Mer soll dn Teifel net porren. Ae Rathsel. (Im oberharzischen Bergmannsdialekt, der sogenannten Harzsprache)
9. Bau der zellerfelder Kirche
10. Die Buttermilchsbetstunde
11. Das vertriebene Gespenst
12. Das Gespenst mit der Mütze
13. Das klausthaler Mädchen in Amerika
14. Der Rabe vom Klausthale
15. Die Rebhühner
16. Die Glühwürmer
17. Der Heerwurm
18. Kaiser heinrich und die Vogelsteller I-II
19. Die drei Brüder vom Zellerfeld
20. Der Freischütz vom Zellerfeld
21. Das kleine Klausthal I-II
22. Das Nachtwächterhorn un der Dreißigjährige Krieg
23. Die Springwurzel
24. Die Hexenkatzen
25. Die Hexen vom Klausthal
26. Die Wunderkuh
27. Die Revisorklippe
28. Die verwiesene Wirthin vom Klausthal
29. Die lange Schlericke
30. Die Hohljungfrau
31. Das Heringskämmerle bei der Wegsmühle
32. Das Mädchen auf der Wegsmühle
33. Die neue Mühle an der Innerste I-II

Sagen der Bergstadt Altenau

1. Die Kirche in der Altenau
2. Das Schloß im Gerlachsbache
3. Der Fieke-Mackensbrunnen
4. Der Lork
5. Der Stadtschreiber
6. Der Eseltreiber

Sagen vom Bruchberg

1. Der wilde Jäger in der Gegen des Bruchberges
2. Wolfswarte
3. Die Bauern am Ackergebirge
4. Der Wolfskopf
5. Die Goldlöcher I-II
6. Der silberne oder goldene Hirsch I-II

Sagen der Bergstadt St.-Andreasberg

1. St.-Andreasberg
2. Der Bergmönch in St- Andreasberg I-IV
3. Steiger Calvör
4. Frau Holle, die schwarze Kathrine und die Waldfrau in St- Andreasberg
5. Das grüne eiserne Schwein mit dem hohen Busch
6. Der Stoßemann
7. Die Rathskatze
8. Der Rauschenbach I-II
9. Der Knabe und die Venediger
10. Die Windeltreppe

Sagen vom Riesensbeek und Kamschlacken

1. Riesensbeek und Kamschlacken
2. Der Schimmel von Kamschlacken
3. Das Gewitter
4. Der Hirsch vom Quitschenberge
5. Das weiße Männchen am Quitschenberge
6. Die Pferdewürmer am Allerberge

Sagen vom Buntenbock

1. Der ursprung vom Buntenbock
2. Das Hickeding
3. Der Wehrwolf
4. Die Molche

Lerbacher Sagen

1. Namen und Enstehung des Bergdorfs Lerbach
2. Vieh bedauern
3. Von einer Gastwirthsfrau, die nicht treu gehandelt hat
4. Jägerspuk
5. Der Jägerbursche und die Jungfrau
6. Das wilde Mädchen (Niederdeutsch, lerbacher Mundart)
7. Die lerbacher Zwerge
8. Die Kuhkolksklippe und die Frau Holle
9. Güllen-Kerke (niederdeutsch, lerbacher Mundart)
10. Der Bergmönch hinter Lerbach
11. Duft`s Glück und Vasel`s Langsamkeit
12. Der Schlarfentoffel und die Tortel-Wäsche
13. Die Frau im Kunstloche
14. Kuh ohne Kopf
15. Branntweinstein

Sagen der osteröder Gegend

1. Die Osterjungfrau I-IV (Zum Theil niederdeutsch)
2. Die Jungfer auf dem Amte Osterode (Niederdeutsch, osteröder Mundart)
3. Die verwünschten Offiziere
4. Osteröder Banngeschichten I-IV
5. Der Scharfrichter
6. Die unschuldig Hingerichtete
7. Dreierlei Seelen
8. Die Stölkenlichter
9. Der Cholerageist
10. Hans Eisdörp (Niederdeutsch, osteröder Mundart)
11. Das Teufelsloch und der Klinkerbrunnen I-VII

Sagen vom Lichtenstein, von Förste und Dorste

1. Ritter Bruno von der Linden
2. Der Brunnen bei dem Lichtenstein und die erlöste Jungfer
3. Die lichtensteiner Currende
4. Der gottesfürchtige Fuhrmann
5. Die Zwerge in Dorste
6. Die weiße Jungfer bei der Herrenkirche unweit Dorste
7. Die Juden von Förste

Sagen der herzberger Gegend

1. Ursprung von Herzberg
2. Der grubenhagensche Acker der Edlen
3. Der Güß
4. Der Freischütz von Herzberg
5. Das Männchen im Schloßberge
6. Das Kloster auf dem Hausberge
7. Das Hegerfeld
8. Das weiße Männchen und der Kartoffelfuhrmann
9. Der Vogelherd auf dem Rothenberge
10. Die Mönche von Pöhlde
11. Die rothhaarige Jungfer von Pöhlde
12. Der Mann ohne Kopf zu Pöhlde
13. Das goldene Kalb
14. Die vergrabene Pest

Sagen von der Lonau und Sieber

1. Der Wilddieb von der Sieber
2. Der Schatzgräber im Sieberthal
3. Der verwiesene Förster Kempf
4. Das Kußregister (Schwank)
5. Verkündigung des Friedens

Sagen von Scharzfeld

1. Die Zwerglöcher bei Scharzfeld I-III
2. Die Steinkirche bei Scharzfeld
3. Kaiser heinrich IV. Auf Scharzfeld
4. Die Frau von Scharzfeld
5. Die jungfer von Scharzfeld

Sagen der lauterberger Gegend

1. Lauterberg
2. Die Lutterjungfer und die Frau Holle auf dem Hausberge
3. Das Glockenhaus von Lauterberg
4. Der Schatz zu Laßfelde
5. Die Federn
6. Die Buche bei Osterhagen
7. Das Grundelos bei Osterhagen
8. Krodenhagen

Sagen vom Weingartenloch, Römerstein und Nixei

1. Römerstein und Nixei
2. Das Weingartenloch I-V

Sagen von der Sachsa, dem Sachsenstein und Walkenried

1. die Zwerge vom Sachsenstein
2. Die Jungfer vom Sachsenstein I-III
3. Der Zaubersaal in Walkenried
4. Das Mönchsgespenst in Walkenried I-II
5. Der Mann ohne Kopf in Walkenried
6. Uetelsteich und Uetelsklippe
7. Das Mähholz

Sagen von der Zorge, von Hohegeiß und Benneckenstein

1. Das Denkmal zu Zorge
2. Die Jungfrau von der Zorge
3. Der Waldgeist, und die Jungfer im „preußischen Holze“
4. Das Tönnchen Gold im Brunnen
5. Die weiße Frau von Hohegeiß
6. Der Fuchspastor un der Fuchs
7. Der Name Benneckenstein

Sagen von Ellrich und der Kelle

1. Der Säuferkönig
2. Die Kelle I-III
3. Die weiße Jungfer bei Gleisingen
4. Eine alte Anweisung für Erzsucher von Ellrich aus

Sagen von Ilefeld, dem Hohenstein und Elende

1. Gründung des Kloster Ilefeld
2. Das Nadelöhr
3. Der Schimmelreiter vom Bielstein
4. Die Jungfrau von der Ilburg und Frau Holle I-III
5. Die Schloßjungfer
6. Das Keglspeil unterm Hohenstein
7. Elende

Sagen der nordhäuser Gegend

1. Der Teufel von Hohnstein
2. Der Galgen auf dem Hohnstein
3. Der Tanzteich
4. Das liebe Brot
5. Die Hexen von Nordhausen
6. Der Stein vor dem Althenthore und er Hünenstein bei Nordhausen
7. Kloster Neuwerk

Anmerkungen

Zu den Sagen der harzeburger Gegend
Zu den Sagen von Goslar
Zu den Sagen von Gittelde und der Staufenburg
Zu den Sagen der Bergstadt Lautenthal
Zu den Sagen der Bergstadt Wildemann
Zu den Sagen vom Hibichenstein und der Bergstadt Grund


 

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Harzsagen - Sagen des Unterharzes

Artikel-Nr.: 978-3-86777-171-9

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Heinrich Pröhle, Paperback- Band 2: Sagenbuch des Oberharzes mit 458 Sagen auf 258 Seite. - Altdeutsche Schrift

Inhalt:

27 Sagen von Thale und der Roßtrappe
8 Sagen vom Rübeland und der Baumannshöhle
10 Sagen von Blankenburg und der Umgebung
38 Sagen von Michaelstein, Heimburg und Benzingerode
9 Sagen von Osterwieck und der Umgegend
11 Sagen von Alten-Brak, von der Schönburg und von Treseburg
59Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode
50 Sagen von der Mönchenlagerstätte, von der Himmelpforte, von Drübeck, Altenrode und Darlingerode
21 Sagen von Veckenstedt, Wasserleben, Silstedt und Reddeber
10 Sagen von Stapelburg und dem Scharfensteine
15 Sagen von Quedlinburg
7 Sagen vom Regenstein
44 Sagen von Ilsenburg
39 Brockensagen
15 Sagen von Schierke und Elend
9 Sagen von Elbingerode und der Umgegend
9 Sagen von Sorge und Vogtsfelde
16 Sagen von Braunlage
61 Sagen der Grafschaft Stolberg

 

Inhalt:

Sagen von Thale und der Roßtrappe.
Hünen und Riesen im Bodegebirge
Die Sage von der Roßtrappe
Das Bärensdorf
Fahle Hölle
Der stille Sumpf und der Warnstedt'sche Teich
Die Siebensprünge
Der Mönchenstein vom Kloster Wendhausen
Die Linde am Bodekessel und der Zwerg
Pfingstopfer an der obern Mühle bei Thale
Nickelmänner und Wassermänner in der Bode
Die Zwerge im unteren Bodethale
Die Mahleiche

Sagen von Alten-Brak, von der Schönburg und von Treseburg.
Die Nahrungsgeister von Alten-Brak
Der Brunnen auf der Schönburg
Kegelspiel auf der Schönburg
Osterfeuer auf der Schönburg
Der Hasenteich bei Alten-Brak
Die Spükeiche

Sagen vom Rübeland und der Baumannshöhle.
Der Ziegenbock auf der Woistenkirche
Die Hundekirche
Der schwarze Mann zwischen der Rapbode und der alten Burg
Die Jungfer auf der alten Burg bei Rübeland
Hüttenkobolde
Geister in der Baumannshöhle

Sagen von Quedlinburg.
Der Vogelheerd bei Quedlinburg
Henrich der Vogler und die Stadt Quedlinburg
Das Ritterfeld
Vom Kirchenraube
Sanct Anna und die Mutter Gottes
Von der Nicolai-Kirche
Von dem Marienkloster auf dem Berge Sion
Das wilde Wasser auf dem Münzenberge
 Albrecht von Regenstein und die Stadt Quedlinburg
Pater Harm

Sagen von Blankenburg und der Umgegend.
Die Teufelsmauern
Die weiße Frau und der Brunnen vom Blankenburger Schlosse
Weg von der Quelle auf dem Blankenburger Schlosse
Das Dorf Börneke
Spuk bei Hüttenrode
Die Quargeshöhle von Helsungen

Sagen von Michaelstein, Heimburg und Benzingerode.
Evergodesrode, Volkmarstein und Michaelstein
Der Name Michaelstein
Michaels Bild
Der heilige Michael und die Lörke
Der Mönchenmühlenteich
Das Teufelsbad
Der Jungfernpaul beim Teufelsbade
Zwerge in den Kreuzgängen
Der Abt im Klosterkeller
Der Papenteich
Der Hirsch auf dem Probstberge und am Klostergrunde
Die Lausehügel
Die Mädchenwiese
Feuer ohne Kohlen
Die Heimburg brennt ab 1288
Geld auf der Heimburg
Der Keller auf der Heimburg
Kegeln auf der Heimburg
Jungfer auf der Heimburg
 Die Hünensteine
Untreue Baumbreite
Riesen
Quarge
Der Uhlius
Bene cincta rota

Sagen vom Regenstein.
Verbindung zwischen Michaelstein und Regenstein
Wagen auf dem Regensteine
Der Name Regenstein
Steine auf dem Regensteine
Schmieden auf dem Regensteine
Ziegen auf dem Regensteine
Die Ahnfrau auf dem Regensteine

Sagen von Osterwieck und der Umgegend.
Die gestohlene Gans
Die Jungfrau und das Feuer unter dem Altar der Stephanikirche
Der Kobold
Der Welthund bei Stötterlingenburg und Lüttchenrode
Smidbusch bei Osterwieck
Die Kirchbergszwerge bei Osterwieck
Der Eseltreiber und die zwölf Esel in der Trift
Das beherzte Mädchen
Gottslohn

Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode.
Der Kreuzberg
Sagen von der Harburg
Die Glockenblumen oder Pfingstrosen auf den Zwölfmorgen
Der Mönchsbrunnen
Papen-Annecke
Die Zwerge von der Heidemühle
Zwerge im Thiergarten
Die Zwerghöhle am Voigtstiegberge
Zwerglöcher und Zwergklippe am Salzberge
Zwerge vom Teichdamm
Der Kuhlkropf
Venediger im Bärenloche
Das Pferd von Nöschenrode
Die Fluthrenne
Ursprung der Stadt Wernigerode und des Rathhauses
Die weiße Frau vor dem Westernthore
Der spukende Schimmel vom Wernigeröder Rathhause
Reiter verschwindet im Teich
Sage vom alten Wernigeröder Waisenhause
Feuersbrunst
Der schwarze Mann mit der Ruthe
Das Wallfischgerippe am Schlosse
Der Bärenstein vor der Neustädter Schenke
Der Ziegenbocksreiter, das Johannisthor und die Johanniskirche
Das Hickenmännchen
Nächtliches Orgelspiel in der Kirche zu Hasserode
Hohe Warte
Der rothe Rock
Der Teufel holt einen armen Sünder vom Galgen
Pastor Reckhart
Gebannte Frau
Der Ganter (Gänserich)
Geisterhafte Kinder
Die Steinkuhlen

Sagen von der Mönchenlagerstätte, von der Himmelpforte, von Drübeck, Altenrode und Darlingerode.
Mönchenlagerstätte und Waschwässerchen
Die Frau am Waschwässerchen
Die Franzosen im Schweng
Hexenruhepunkt
Hirsch an der Mönchenlagerstätte
Das entführte Köhlerpferd
Der verhängnißvolle Hahnenkräh
Der Bischof
Unterirdische Gänge
Der Weinkeller von der Himmelpforte
Der Schweinehirt von Drübeck
Der alte Kolbaum
Der Enke von Drübeck
Der goldne Mönch von der Himmelpforte
Die goldne Röhre
Geld mit der schwangern Frau versetzt
Der eingerodete Hahn
Licht und Hund bei der Himmelpforte
Der Mönch mit dem feurigen Kreuze
Die alte Johannisnacht
Die silberne Glocke
Der Brunnen bei der Himmelpforte
Schlangen auf der Himmelpforte
Das Fest am Himmelfahrtstage
Das Oehrenfeld
Die Hebamme von Drübeck
Die Thürme von Drübeck
Die Sau vom Kloster Drübeck
Die Prinzessin mit dem Schweinerüssel
Der Mönch in der Bartholomäi-Kirche
Wie die Mönche zu Drübeck bauten
Der Nachtwächter vor der Liesebergsgasse
Die Zwerge am Butterberge
Geld-Brennen
Das schwarze Pferd im Nonnenbache
Die Tän'sche
Der Hund beim Born
Saubrunnen
Der große Fürst

Sagen von Veckenstedt, Wasserleben, Silstedt und Reddeber.
Von der Linde auf dem Stukenbergsanger
Hans-Christel
Die Gans auf der Ilse
Die Frau an Möwes' Linde
Kutsche im blauen Sumpfe
Kutsche im großen Teiche
Pferd im großen Teiche
 Kinder aus dem Wasser
Jäger Eisenbein
Verschiedene Zwergsagen
Tückeboten
Nickelmänner
Bericht vom heiligen Blute zu Wasserleben
Eine weiße Jungfer wirft mit Schuhen und Steinen

Sagen von Ilsenburg.
Prinzessin Ilse
Der Ziegenbocksreiter vom Schloßberge
Glocken im Kammerberge
Das Mitchauerloch
Zwerge, Mönche, greise Männchen
Der Kobold in Ilsenburg
Ilsenburger Erdgeister
Der Teufel und die Speckseite


Sagen von Stapelburg und dem Scharfensteine.
Der Trompeten-Hai
Der Teufel als Ochse
Zwerge im Burgberge
Der Reiter
Sieben Könige, eine Jungfer und goldne Pantoffeln
Die Goldstapel
Die Schlange auf dem Scharfensteine
Der Erdgeist oder die Otterschlange
Die Küche mit drei Thüren
Das Haus im Schimmerwald

Brockensagen.
Die Mainacht
Der Hexenaltar
Die Hippel- oder Tanzwiese
Oekolum
Wein in den Brunnen auf dem Brocken
Der silberne Krug
Die Höhle am Brocken
Der Braunschweiger
Der Schneidermüller und die Venediger
Köhler und Venediger
Ringeling
Der Wehrwolf am Brocken
Johannisblume
Morgenbrodsthal
Die Kirchenstelle auf dem Brocken
Wölfe am Brocken
Vom Andreasberge unter der Waldschmiede
Kahlkopf
Katzensagen
Die Hohneklippen
Die Dreikäse
Wunschsumpf
Die Brautklippe
Das Brockengespenst

Sagen von Schierke und Elend.
Der Schlosser am Brocken
Schierke und die Venediger
Der Erdgeist im Mönchenloche
Der große Mann
Der Schmiedebrunnen
Feuer in der Andreasnacht
Der Kindtaufsvater von Schierke
Der Pferdekulk und der Kaisersumpf
Der Wehrsumpf
Elend
Die Jungfrau von der Elendsburg


Sagen von Elbingerode und der Umgegend.
Die braunschweig-hannöversche Grenze
Musik am Pferdekopfe
Der Galgenberg bei Elbingerode
Das Elbingeröder Zwergloch
Zwerge von Königshof
Die weiße Jungfrau auf der Susannenburg
Papenberg
Prophezeiung

Sagen von Sorge und Vogtsfelde.
Wiechmannshausen und der Schatz zu Vogtsfeld
Kinder im Wehrsumpfe
Die Hüttenmännchen (oder: das Hüttenmännchen) zu Vogtsfeld
Der Erdgeist in Sorge
Der Stein mit dem Kreuz am Tostborn
Die Hütten auf dem Harze

Sagen von Braunlage.
Der Wormsberg bei Braunlage
Der Kappelfleck
Achtermannshöhe
Die weiße Jungfer und das Gewölbe vom Königskruge
Huckepolte
Gänsedreck im Born am Haselkopfe
Graue Männchen in Braunlage
Des Räubers Höhle

Sagen der Grafschaft Stolberg.
Der Auerberg
Eruna, Auerine, die weiße Jungfer
Hunniskirche. Hunrot
Bielstein und Hainfeld
Georgine (Eruna), der Erdgeist oder die Jungfrau
Geisterkirche zu Stolberg
Heidecke
Das graue Männchen
Die Uftrunger Butterhexen
Entstehen der Räders-See
Die Hebamme und die Kinder in der Räder-See
Rodishayn und die Taterin
Der tanzende Geist
Die Hebamme im Neustädter Teiche
Kinder aus dem Röhrenteiche
Der alte Stolberg
Antoniuskopf
Der Gaukler zu Stolberg
Der Puterhahn in der alten Münze
Der Wagen im Bach
Der Ziegenbock
Der Slowak im Zwilsberg
Die Venetianer
Das Kuxloch
Die goldene Schlange
Der Bär von Breitenstein
Der Geist in der Heimkehle
Zwerge
Der Teufelsschacht bei Strasberg
Der Schatz unter der Linde
Frauenruh

Abhandlungen und Zusammenstellungen.
 A. Eine Pfingstbetrachtung
 B. Ueber die Zwerge in Familiensagen
 C. Ueber einige Märchen und Sagen vom Hirsch
 D. Stellen am Harze, welche von Venedigern besucht sein sollen
 E. Der wilde Jäger und die Frau Holle
 F. Frû Frêen, Frû Frîen, Frû Frêtchen

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