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Einwohnerbuch - Adreßbuch der Residenzstadt Gotha 1878/79

Artikel-Nr.: 978-3-86777-313-3

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Adressbuch / Einwohnerbuch / Einwohnerverzeichnis. Reprintauflage 1878/2011. Paperback mit 260 Seiten.

 

INHALT:

1. Verzeichniß sämmtlicher Straßen, Wohnhäuser und deren Besitzer, (Seite 1-30).
2. Alphabetisches Einwohner-Verzeichniß, (Seite 31-170.
3. Einwohner-Verzeichniß nach den hauptsächlichsten Branchen geordnet, (Seite 171-196).
4. Die Bureaus (Zentrale) der Staats-Behörden usw., (Seite 197).
5. Städtische Behörden usw., (Seite 198-201)
6. Die Stadt-Kirchengemeinde, (Seite 202-203).
7. Unterrichts-Anstalten, (Seite 204).
8. Wohlthätigkeits-Anstalten, (Seite 205)
9. Notizen, Herzogl. Friedenstein’schen Sammlungen betrefend, (Seite 2106).
10.Notizen, den Post- und Telegraphenverkehr beteffend, (Seite 206-207).
11. Notizen, das Droschkenfuhrwerk beteffend, (Seite 208).
Anzeiger.

 

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Kleine Geschichte der Residenzstadt Gotha

Artikel-Nr.: 978-3-86777-331-7

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Ereignisse und Persönlichkeiten von den Anfängen bis 2000

Autor: Dr. Helmut Roob. Paperback mit 178 Seiten und 35 Abbildungen, darunter 16 Farbfotos; 9 s/w Fotos, 2 Karten und 8 Zeichnungen.

 

Inhaltsverzeichnis
Vorwort      5
Die Anfänge      8
Gotha im Mittelalter      9
    Kirchliches Leben im Mittelalter    12
Das Jahrhundert der Reformation    14
    Myconius – Gothas großer Reformator    14
    Der Schmalkaldische Krieg    16
    Die Grumbachschen Händel    17
Gotha wird herzogliche Residenzstadt    20
Das lange Jahrhundert des Gothaer Barock    23
    Eine außergewöhnliche Herzogin    24
    Nachkriegszeit    26
    Wissenschaft und Kunst unter Herzog Ernst II.    28
    Berühmte Gothaer Verlage    31
Die letzten Gotha-Altenburger Herzöge    33
    Das Rheinbund-Regiment und die Stadtverschönerung    35
Gotha im Vormärz    38
    Die Hildburghäuser Teilung    38
    Herzog Ernst I. als Reformerator    38
    Die wirtschaftliche Lage und E. W. Arnoldi    39
    Bildung, Musik und Literatur im Vormärz    41
Die Residenzstadt in der Bewegung von 1848    45
Die beiden nächsten Jahrzehnte    47
    Neue Schulen und ein neues Schulgesetz    48
    Von Kunst, Musik und Literatur    49
    1866 und 1870/71    51
Gotha vor 1900    53
    Erfolgreiche Unternehmer    53
    Neue Schulen und andere Einrichtungen    55
    Vielfältiges Kulturleben    56
    Die Gothaer Sozialdemokratie    57
    Das letzte Jahrzehnt    59

Gotha wird Fliegerstadt    60
    Der Gothaer Flugzeugbau    62
    Neue Bauten in der Stadt    63
    Gothaer Kulturleben    65
Das Bürgertum der Residenzstadt Gotha vor 1918    68
    Verbände, Vereine und Strömungen    69
Gotha im Ersten Weltkrieg    72
    Das 95er Regiment an der Front    75
    Die Gothaer Sozialdemokratie im Krieg    76
    Novemberrevolution 1918     77
    Die politischen Parteien in Gotha    80
    Sonstige Ereignisse    81
Das Jahr 1920       83
    Der Bürgerkrieg im März      83
    Der Reichskommissar       85
Gotha und das Land Thüringen      86
    Weitere Ereignisse      88
    Die Inflation      89
    Jahre des Aufschwungs       91
    Bürgertum und NSDAP gegen Ende der 20er Jahre      94
    Die Anfänge der NSDAP      95
    Das Wahljahr 1932       96
Gotha unterm Hakenkreuz       97
    Gotha wird wieder Garnisonstadt       98
    Die Judenverfolgung     100        Der antifaschistische Widerstand der Gothaer KPD    102
    Deutsche Christen-Bewegung und kirchlicher Widerstand     104
    Landestheater und Musikleben     106
    Andere Ereignisse     106
Gotha im Zweiten Weltkrieg     109
    Der Weg in den Krieg     109
    Die ersten Feldzüge    110
    Gotha im Luftkrieg    111
    Josef Ritter von Gadolla und die Kapitulation der Stadt    114
    Weitere Ereignisse    116
Die ersten Nachkriegsjahre      118
    Die wirtschaftliche Entwicklung    120
    Alte und neue Schulen     123
    Beutegut als Kriegsverluste    124
    Gothaer Kulturleben    125
Die fünfziger Jahre und danach     127
    Die wirtschaftliche Entwicklung    130
    Schulbetrieb in der DDR-Zeit    135
    Theater, Landessinfonieorchester, Kulturhaus    141
    Andere Faktoren des kulturellen Lebens    142

Die Wende 1989/90    146
    Friedensgebete und Demonstrationen    147
    Von der SED zur PDS    148
    Der Runde Tisch    149
    Die Wiedervereinigung    150
    Die wirtschaftliche Wende    153

Das letzte Jahrzehnt    155
    Wirtschaftliche Ereignisse     159
    Kunst und Wissenschaft in den 90er Jahren    161
    Feiern, Feste und andere Ereignisse    165
Ausblick     167
Autorenporträt    170
Personenregister / Abkürzungen    173

 

 

Vorwort
Die Residenzstadt Gotha ist mit ihrer über 1230jährigen Geschichte auch heute noch eine der bedeutendsten Städte des Freistaats Thüringen. Seit der Stadtgründung um die Mitte des 12. Jahrhunderts durch Landgraf Ludwig II. von Thüringen war Gotha immer Kanzlei- und später Immediatstadt, seit 1423 der kurfürstlichen und später der herzoglichen Kanzlei und unterstand später auch der Landesregierung unmittelbar, bis sie die Kreisfreiheit durch die erste Verwaltungsreform 1950 verlor. Mit der Stadtbefestigung und der Burg Grimmenstein, die seit 1530 zu einer der stärksten Festungen im Reich ausgebaut wurde, demonstrierten die Wettiner und seit 1485 die Ernestiner als ihr Nachfolger ihre Macht in Gotha. Das galt auch für die Gothaer Ernestiner seit Herzog Ernst dem Frommen. Sein Schloss Friedenstein war ein Herrschaftssitz, wo auch Kunst und Wissenschaft gepflegt wurden. Besonders im langen Zeitalter des Gothaer Barock (17. und 18. Jahrhundert), aber auch darüber hinaus bis ins 20. Jahrhundert war und ist auch noch heute die Residenzstadt mit ihren reichen Kunst- und Kulturschätzen ein weit über Gotha hinaus bekannt gewordenes Zentrum. Schon Goethe besuchte hier als 19jähriger Student auf der Rückreise von Leipzig nach Frankfurt 1768 die Gothaer Sammlungen im Schloss. Ein Gästebuch der Forschungsbibliothek weist unter den 1479 Besuchern der Jahre 1771 bis 1803 zahlreiche weitere berühmte Besucher aus dem In- und Ausland auf, darunter waren nicht wenige bedeutende Gelehrte und Künstler, im 19. Jahrhundert auch berühmte Komponisten hier zu Besuch, andere stammten von hier. Dazu kommt noch, dass auch im 19. und 20. Jahrhundert namhafte Männer aus Wirtschaft und Industrie den Namen der Stadt weit über Gotha hinaus getragen haben, das nie die Idylle einer kleinstaatlichen Fürstenresidenz gewesen ist, wie sie in der Literatur und der Operette vorkommen, sondern sie war eine bedeutende thüringische Residenzstadt, in der Kultur und Wissenschaft immer eine wichtige Rolle bis in unsere Zeit spielten.
Eine kleine Stadtgeschichte zu schreiben wie diese ist ein Wagnis und unterliegt natürlich Beschränkungen, so dass nur eine Auswahl der wichtigsten oder auch interessantesten Ereignisse möglich war. Deshalb werden Kenner hier manches vermissen, was ihnen auch wichtig gewesen wäre oder was sie selbst miterlebt haben. Dass gelegentlich auf Ereignisse und Persönlichkeiten näher eingegangen wurde, macht die Darstellung verständlicher; die häufigen Angaben von Jahreszahlen sollen die chronologische Einordnung erleichtern. Bei der Frage der Objektivität der Darstellung wurde versucht, sachlich zu bleiben nach der Devise „sine ira et studio“ (ohne Hass und Lob) des römischen Historikers P. C. Tacitus (um 55 – um 117/120 n. Chr.).
Diese Stadtgeschichte ist meist auf quellenfundierte Literatur gestützt, so dass auf Aktenstudium schon aus Zeitgründen verzichtet werden musste. Ebenso auf eine mehr oder weniger große Literaturauswahl, die den Rahmen dieses Buches gesprengt hätte. Deshalb sollen nachstehend einige Hinweise auf Literatur der Nachwendezeit folgen: H. Matthiesen für die Zeit von 1918 bis 1930 (1994), H. Best und H. Mestrup zur Geschichte der SED im Bezirk Erfurt (2003), H. Raschke, die Stadt und ihre Bürger (1992), E. Hoffmann, eine ausführliche Dokumentation über die Wende 1989/90 („Niemals Vergessen“ (2001), M. Wenzel „Wendezeiten“ (Fotodokumentation, 2009), M. Strumpf über Gothas astronomische Epoche (1998), H. Stasjulevics über Gotha als Fliegerstadt (2001), H.-J. Hinrichs ausführliche Festschrift über 120 Jahre Arnoldischule (1997), H. Erkenbrecher, E. W. Arnoldi (1995), Musikgeschichte Gothas in „Musik in Geschichte und Gegenwart“ (2. Aufl. Sachteil 3, 1995) und die kleine Festschrift von H. Münster (2001), A. Klinger, Gothaer Fürstenstaat unter Ernst dem Frommen (2002), W. Greiling, A. Klinger, Chr. Köhler (Hsg.) Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg (2005). Außerdem bieten die Forschungsbibliothek Gotha, das Thüringische Staatsarchiv Gotha und das Stadtarchiv Gotha mit ihren reichen Beständen gute Möglichkeiten, auch ältere Literatur zu suchen und zu nutzen, zumal diese kaum im Internet zu finden sein wird.
Zuletzt möchte ich noch meiner Frau dafür danken, dass sie meine Arbeit immer mit Interesse verfolgt und auch noch nach einem Unfall im Hause trotz ihrer Krankheit mir immer den nötigen Freiraum dafür gern gewährt hat. (Gotha im August 2011   Dr. Helmut Roob)

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Luftkrieg im Raum Eisenach – Gotha – Hainich – Werratal – Thüringer Wald 1943––1945

Artikel-Nr.: 978-3-86777-348-5

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von Eberhard Hälbig und Rainer Lämmerhirt. 2. Auflage 2013. Festeinband mit 224 Seiten und  206 Fotos und Abbildungen.

 

Inhalt
1. Die Entwicklung des Luftkrieges über dem Deutschen Reich
    vom Sommer 1943 bis zum Kriegsende und dessen
    Wirkungen auf Westthüringen    8

2. Big Week                                                 23

3. Die Briten    55
    Bomber Command     55
    Der Angriff auf Nürnberg    66
    Erinnerung und Mahnung    78
    Gedenken zum 65. Jahrestag    81
    Die Katastrophe von Sättelstädt    84

4. Die Amerikaner    90
    12. Mai 1944: Craula/Mihla und der Kampf ums Öl    90
    Die späte Heimkehr    106
    Gotha, 27. September 1944    114
    „Wen interessiert das noch, wenn wir nicht mehr sind?“    121
    Eisenacher Straße, 27. September 1944    127
    7. Oktober 1944 – ein Schicksalstag für Eisenach    135
    Hell from Heaven – 21. November 1944    142
    Little Friends    149

5. Die alliierten Maschinen beherrschen den Luftraum    175
    Das Wunder von Frankenroda    175
    Luftangriffe bereiten die Bodenkämpfe vor     179

6. Deutsche – Abstürze und Abschüsse deutscher Maschinen     183
    Absturz einer deutschen He 177    183
    Abschuss einer Me 109 bei Schnellmannshausen    185
    Anfang April 1945 tobten schwere Luftkämpfe über der Werra    187
    Eine deutsche Me 109 bei Ütteroda    191

7. Bilanz    197

8. Anhang     200
    Eingesetzte Flugzeugtypen | RAF-Bomber    200
    Britische Jagdflugzeuge    203
    US-Bomber    204
    US-Jagdflugzeuge    207
    Deutsche Jagdflugzeuge    212

Quellennachweis/Verwendete Literatur     217

 

Aus dem Vorwort:

Als Mitte der 90er Jahre mein Interesse für Luftkriegsgeschichte durch einen Abschnitt in Martin W. Bowmans Buch „GREAT AMERICAN AIR BATTLES of WW II“ geweckt wurde, ahnte ich nicht, dass dies einmal zur Passion werden würde.
In diesem Buch las ich etwas über Luftkämpfe im Werratal und anderen Orten, die ich kannte, Lauchröden, Herleshausen und Eisenach selbst.
Ich begann Fragen zu stellen und fand schnell heraus, dass ich einen mächtigen Gegenspieler hatte: Die Zeit.
Der Krieg war, Gott sei Dank, seit 50 Jahren vorbei. Viele Veteranen und Zeitzeugen waren bereits gestorben. Bei den noch Lebenden hatte die Zeit die Geschehnisse und die Erinnerung daran verklärt. Manche hatten etwas gehört oder konnten sich schwach an etwas erinnern, was man ihnen mal erzählt hatte. Und so war es nicht immer einfach aus dem Gehörten die Fakten herauszufinden.
Die offizielle Quellenlage war ebenfalls sehr unterschiedlich. Die Lastigkeit dieses Buches zugunsten der Alliierten spiegelt sich darin wider.
Bei den Amerikanern gab es die MACR-Berichte. Die sind überaus hilfreich, besonders wenn beschlagnahmte deutsche KU-Berichte anhängig sind.
Auch die Engländer bieten eine Vielzahl von Quellen an.
Bei den Deutschen wird es ausgerechnet in den letzten Kriegsmonaten, die gerade für unsere Gegend viele Ereignisse von abgestürzten deutschen Flugzeugen bereithält, sehr schwierig, beziehungsweise fast unmöglich, ohne den „Freund Zufall“ gesicherte Daten herauszufinden.
Mit dem Tausendjährigen Reich verschwanden auch die „Buchhalter“ und „Statistiker“ dieses Reiches.
Während der Auflösung der nationalsozialistischen Strukturen kümmerte sich niemand mehr um Einzelschicksale.
Ein Beispiel dafür ist der Flugzeugabsturz bei Ütteroda im April 1945. Dabei starb ein junger Mensch, den niemand zu kennen scheint, der keine Vergangenheit mehr hat. Auch er hatte eine Mutter und eine Familie, die nicht weiß, wo er geblieben ist. Viele gelten seit den Kämpfen um die Werralinie als vermisst und werden es wohl leider auch bleiben.
Rainer Lämmerhirts Idee war es, aus dem umfangreichen Material, das ich mit Hilfe von Freunden, Zeit und Geld über die Jahre zusammengetragen hatte, dieses Buch zu verfassen.
Ein Stück Thüringer Geschichte sollte so vor dem Vergessen bewahrt werden. Also machten wir uns an die Arbeit. Der Leser mag beurteilen, ob das gelungen ist.

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Kriegsflugzeuge 1944/45 Kriegsflugzeuge 1944/45
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Heft 8. – Bau- und Kunstdenkmäler – GOTHA 1891

Artikel-Nr.: 978-3-86777-356-0

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[VIII. HEFT] – Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens  - Bau- und Kunstdenkmäler des Amtsgerichtsbezirk GOTHA 1891. LANDRATHSAMTSBEZIRK GOTHA,  Reprint, 214 Seiten mit 36 Abbildungen, darunter 8 Lichtdruckbildern sowie eine Karte vom Amtsgerichtsbezirke GOTHA 1891, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeldt. Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie,  HEFT 8 (von 41),  21 x 14,8 cm, FESTEINBAND.

BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage – 1891 –Verlag von Gustav Fischer, Jena.. - 1. Reprintauflage 2011 im Verlag Rockstuhl.

 

Inhaltsverzeichniss.

 

 Die Ortschaften, Rhoda und Trügleben ausgenommen, sind von mir besichtigt, ebenso auch die Literatur ausgearbeitet. Doch habe ich für vielfache förderliche Winke und Nachweisungen zu danken, besonders den Herren Regierungs- und Baurath Eberhard in Gotha, Oberpfarrer Wernicke in Loburg bei Magdeburg, Director Dr. Purhold in Gotha und Director Baurath Hey in Leipzig; den letzteren beiden Herren bin ich auch für freundliche Hülfe bei Durchsicht der Correctur und manche Berichtigungen dabei zu Dank verpflichtet.

 

 Geschichtliche Einleitung

 

Apfelstedt

 

Asbach

 

Bischleben

 

Bittstedt

 

Boilstedt

 

Bufleben

 

Cobstädt

 

(Alt-)Dietendorf

 

Eischleben Friemar

 

Gamstädt

 

Goldbach

 

Gotha

 

[Untergegangene Dörfer bei Gotha: Alschleben, Eschleben, Kindleben, Mittelhausen, Ostheim, Rodas, Töpfleben]

 

Grabsleben

 

Grossrettbach

 

Günthersleben

 

Haarhausen

 

Hausen

 

Hochheim

 

Ichtershausen

 

Ingersleben

 

Kornhochheim

 

Molsdorf

 

Neudietendorf

 

Pferdingsleben

 

Pfullendorf

 

Remstädt

 

Rhoda

 

Seebergen

 

Siebleben

 

Stedten

 

Sülzenbrücken

 

Sundhausen

 

Teutleben

 

Thörey

 

Trügleben

 

Tüttleben

 

Uelleben

 

Warza

 

Westhausen

 

Nachtrag zu S. 66. 84. 98. 102. 118

 

Berichtigung zu S. 133

 

 

 

 

Der Amtsgerichtsbezirk Gotha.

 

 

Der Amtsgerichtsbezirk Gotha grenzt im Norden an den Amtsgerichtsbezirk Tonna, mit welchem er einen Verwaltungsbezirk bildet, im Osten preussische Gebietstheile, im Südosten an den sondershäusischen Bezirk Arnstadt, südlich und westlich an die gothaischen Amtsgerichtsbezirk Tenneberg und Wangenheim. Er ist aus den früheren Aemtern Gotha, Ichtershausen und Wachsenburg vereinigt. Die Gegend gehörte ursprünglich zum Westgau und Langwiesengau. (Ueber Erwähnung von Orten im 9. und 10. Jahrhundert siehe Literatur.) Die Oberhoheit über Gotha kam frühzeitig zum grössten Theil an die Grafen salischen Geschlechtes (Babenberg), späteren Landgrafen von Thüringen, deren Ahnherren, Ludwig den Bärtigen, die Ueberlieferung sogar seinen ältesten Besitz in der Nähe, im Waltershäusischen gründen lässt. (Ueber Besitz der Klöster Fulda und Hersfeld bes. Beck I, S. 46. 47.) Besonders Ludwig IV. (1216-1227) und unter Albrecht dem Entarteten (1288-1314) entwickelten sich Land und Stadt Gotha zu einer Blüthe. Während der Vormundschaft von Albrechts Witwe (welche in Gotha residirte) über Friedrich I, den Gebissen kamen unruhige Zeiten, doch wurden die Ritter, welche Uebergriffe machten, gedemüthigt, wie auch Friedrich II, der Ernsthafte (1324-1349) mit kräftiger Hand regierte. Als seine Söhne die Einkünfte theilten und Balthasar († 1406), der schon vorher hauptsächlich das gothaische Gebiet verwaltet hatte, Herr wurde, wirkte er sehr günstig auf sein Land. Ebenso sein Neffe Friedrich I. (Kurfürst), der Streitbare, welcher zum letzten Male alle thüringischen Lande vereinigte († 1428). Ihm folgte in dem Antheil, zu welchem Gotha gehörte, Wilhelm der Tapfere (1428-1482). In seinem Kriege gegen Friedrich den Sanftmüthigen (dem Bruderkrieg) litt besonders der östliche Theil des gothaischen Gebietes. Als seine Söhne 1485 theilten, kam Gotha mit Thüringen und dem Kurfürstenthum an Ernst und seine Nachfolger, Friedrich den Weisen, Johann den Beständigen, Johann Friedrich I. († 1554), der bei dem Verluste der Kurwürde und eines Theiles der Länder das Amt Gotha ungeschmälert behielt, dann an Johann Friedrich II. Dessen Eintreten für Ritter Grumbach und Widerstand gegen den Kaiser 1567 führten zu dem für Gotha so traurigen Kriege. Land und Hauptstadt litten damals unsäglich, das Land besonders in den Gegenden, wo der mit der Execution gegen Johann Friedrich beauftragte Kurfürst August von Sachsen seine Hauptquartiere hatte, die Stadt durch die schreckliche Belagerung. Da Johann Friedrich II. abgesetzt und gefangen genommen wurde, wurde sein jüngerer Bruder, Johann Wilhelm I. von Weimar Regent auch in seinem Lande, doch 1572 wurden Johann Friedrich`s Söhne, Johann Casimir († 1633) und Johann Ernst († 1638) wieder in dem Antheil Gotha nebst anderen Theilen (der heutigen Herzogthümer Gotha, Coburg, Meiningen und in Eisenach, Gerstungen und Ziegenrück), sonach in einem kleinen, selbständigen Lande wieder eingesetzt, dessen Mittelpunkt jedoch mehr Coburg bildete. Mit den beiden Brüdern erlosch die Linie, und das Gebiet fiel an die Nachkommen Johann Wilhelm`s. Die zwei Söhne dieses Herzogs hatten sich in ihre Länder getheilt, so dass der eine, Friedrich Wilhelm I., der Hautsache nach, das Herzogtum Altenburg bekam, der andere, Johann III., der Hauptsache das weimarische Land. Ihnen beiden folgten Söhne, sonach in den Linien Altenburg und Weimar. Beider  Erbtheilung nun um das Land der Söhne Johann Friedrich`s II. erhielt die Linie Altenburg die Landeshälfte, welche die coburgische hiess, die Linie Weimar aber die sogenannte eisenachische Portion und dazu den gothaischen Theil. In den Besitz des Hauses Weimar selbst theilten sich damals 1540 drei Brüder: Wilhelm bekam das Herzogthum Weimar, Albrecht das Herzogthum Eisenach und Ernst I. Der Fromme das Herzogthum Gotha, bestehend aus den Theilen der Aemtern: Gotha, Tenneberg, Reinhardsbrunn, Georgenthal, Ichtershausen, Wachsenburg, Schwarzwald, Tonndorf, Salzungen und Königsberg in Franken, sonach im Grossen und Ganzen das heutige Herzogthum Gotha umfassend. Dadurch wurde 1640 Gotha ein selbständiger Staat, zu welchem 1672, als die Linie Altenburg ausstarb, der grösste Theil dieses Herzogthums hinzukam. Ernst der Fromme war ein wahrer Wohlthäter seines Landes. Seine Erlasse und Verordnungen der verschiedensten Arten waren bestimm, nach den Schrecknissen des dreissigjährigen Krieges in der Bevölkerung Sittlichkeit und Wohlstand zu heben, letzteren auch durch Begünstigung reger Bautätigkeit in der Hauptstadt (s. d.) und vielen anderen Orten, und Ordnung einzuführen (u. A. durch Anlage eines Flurbuches). Durch das Aussterben des alten Grafengeschlechtes von Gleichen vergrösserte sich das gothaische Land im engeren, durch den Anfall eines Theiles des Herzogthums Eisenach (1645) und der Grafschaft Henneberg (1660) sowie des ganzen Herzgthums Altenburg (1672), vorübergehend auch der Grafschaft Kranichfeld, der Staat im weiteren Sinne. Als Herzog Ernst 1675 starb, theilten seine Söhne, und der älteste, Friedrich I. (1675-1691), erhielt Gotha (im Ganzen den Bestand des heutigen Herzogthums Gotha) und Altenburg,  übrigens den weitaus grössten Theil des väterlichen Erbes, das er durch Einführung der Erstgeburts-Folge (1685) in seinem dauernden Bestande sicherte. Friedrich I. setzte des Vaters Einrichtungen fort, ebenso erbte er dessen Baulust, die er besonders durch Unterstützung zahlreicher Kirchenbauten im Lande bethätigte. In seinen Schlossbauten, dem Innen-Ausbau des Friedensteins zu Gotha und seinem Lieblingsbau Friedrichswerth, äusserte sich seine Neigung zu Ludwig XIV. und dessen Hofhaltung, gern liess er auch an seinem Wappen den ihm vom König von Dänemark verliehenen Elephantenorden anbringen, während er doch auch durch seine mehrfach bewiesene Reichstreue das Ansehen des Staates zu heben wusste. Herzog Friedrich II. baute 1711 das Schloss Friedrichsthal zu Gotha und liess sich das kirchliche Gedeihen ebenfalls sehr angelegen sein, doch lassen seine Bauten zu sehr den Mangel des grossen Sinnes fühlen, der doch seinen Vorgängern bei aller nothwendigen Sparsamkeit anzumerken ist. Die Regierungszeit Friedrich`s III. (1732-1772) kam vorzugsweise der Hauptstadt zu Gute. Manche kriegerische Wirren fallen in die damalige Festesstimmung es Hofes, erst der scherzhafte wasunger, dann der ernstere siebenjährige Krieg, doch im Ganzen war es eine Zeit fortschreitender, gedeihlicher Entwicklung, mit der zumal die Hebung der Industrie zusammenhing. Der leichtlebigen Regierung Friedrich`s III. folgte die ernste und stille Herzog Ernst II. (1772-1804), welcher gewissermassen theoretisch über das Wohl seinen Volkes nachdachte; eine charakteristische Erscheinung des damaligen Humanitätsprincips auf dem Fürstenthron bietet jener Becher aus Leina, der sich jetzt im gothaer Museum befindet, (siehe dort). Der Fürst liess sich besonders wohlthätige Anstalten und zweckmässige Einrichtungen angelegen sein; in seine Regierung fällt eine grosse Anzahl einfacher, doch wohlgemeinter Kirchen-Restaurationen und rege unterstützte er die Wissenschaften (Bibliothek, Schulwesen, Anstalt zu Schnepfenthal), besonders die Astronomie und Physik. Doch begann unter seiner Regierung die Kriegsnoth und die Verschuldung des Landes, welche unter seinem Nachfolger August (1804-1822) besonders 1806 beträchtlich wurde. Nach den Befreiungskriegen wurden die Schulen geregelt, auch ordneten Verträge (zum Theil Verringerung des Landes in sich schliessend) mancherlei der Neuzeit entsprechende Verhältnisse mit den Nachbarstaaten. Die persönliche Neigung des eigenthümlichen Herzogs war mehr der Literatur zugewendet, doch that er auch Manches für die Kunst in seiner Hauptstadt wie für die Cultur in seinem Lande (Kunstterassen). Mit August`s Bruder, Herzog Friedrich IV., starb 1825 die Linie Gotha-Altenburg aus, und beide Staaten-Theile wurden 1826 durch Erbschafts-Regelung getrennt. Altenburg wurde dem Nachkommen eines anderen Sohnes Ernst`s des Frommen, dem bisherigen Herzog von Hildburghausen (der sein Land an Meiningen abtrat) überwiesen; der Nachkomme eines dritten Sohnes aber, Ernst, Herzog von Coburg und Saalfeld, gab das letztere (an Meiningen) ab und erhielt dafür, mit einigen Gebietsverschiebungen, das Herzogthum Gotha als Herzog Ernst I. (1826-1844). Unter ihm gewann die Verwaltung des Landes ganz neue und zeitgemässe Form, welche der Sohn und Nachfolger, Herzog Ernst II., nicht nur zu mehren, sondern in vielen Beziehungen sogar vorbildlich für das übrige Deutschland zu gestalten wusste, während sein Kunstsinn sich u. A. in der Schöpfung des gothaer Museums bekundete.

 

 

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Adressbuch der Residenzstadt GOTHA 1910/1911

Artikel-Nr.: 978-3-86777-235-8

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Taschenbuch, Reprint 1910, 554 Seiten

Inhaltsverzeichnis: ---
I. Verzeichnis und geschichtliche Erläuterungen der Straßen sowie Wohnhäuser mit deren Besitzern nebst Mietbewohnern und der Stadt-Fernsprechanschlüsse

II. Alphabetisches Einwohner-Verzeichnis nebst Angabe von Behörden und öffentlichen Anstalten sowie der Firmen, welche mit dem Namen des Besitzers nicht übereinstimmen, und der Stadt-Fernsprechanschlüsse

III. Einwohner-Verzeichnis, nach den hauptsächlichen Geschäftszweigen alphabetisch geordnet

IV. Der Landtag für das Herzogtum Gotha

V. Hofbehörden

VI. die Reichs- und Staatsbehörden

VII. Konsulate

VIII. die Geschäftsverteilung beim Landgericht Gotha; Staatsanwaltschaft, Schwurgericht

IX. Die Geschäftsverteilung ec. beim Amtsgericht Gotha, zum Amtsgerichtsbezirk Gotha gehörende Landorte; Gerichtsvollzieher

X. Verwaltungsgerichtshof für die Herzogtümer Coburg und Gotha

XI. Handelskammer für das Herzogtum Gotha

XII. Herzogliche Landeskreditanstalt und Herzogliche Hinterlegungsstelle zu Gotha

XIII. Handwerkskammer für die Herzogtümer Coburg und Gotha

XIV. Landwirtschaftskammer für das Herzogtum Gotha

XV. Städtische Behörden, Anstalten ec.

XVI. Die Kirchen und Kirchengemeinden der Stadt

XVII. Verzeichnis der Armenbezirke ec.

XVIII. Unterrichts- und Erziehungsanstalten

XIX. Wohltätigkeitsanstalten

XX. Freiwillige Sanitätskolonne vom Roten Kreuz in Gotha

XXI. Feuerlöschwesen

XXII. Städtischer Arbeitsnachweis

XXIII. Öffentliche Rechtsauskunftsstelle

XXIV Sparkasse für das Herzogtum Gotha

XXV. Städtische Sparkasse in Gotha

XXVI. 6. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 95

XXVII. Königlich Preußisches Bezirkskommando u. Hauptmeldeamt

XXVIII. Königlich Preußische eisenbahn-Verwaltung mit der Güter- und Eilgüterabfertigung

XXIX die Sammlungen des Herzoglichen Hauses

XXX. Verzeichnis der Berufsgenossenschaften

XXXI. Reichsbanknebenstelle

XXXII. Kaiserliches Postamt
Allgemeine Bestimmungen
Briefkasten
A. Tarif für gewöhnliche Briefsendungen
B. Gebühren-Tarif für andere Postsendungen
C. Gebühren-Tarif für Telegramm
D. Gebühren im Postscheckverkehr
Fernsprecher

XXXIII. Gasanstalt Gotha

XXXIV. Elektrizitätswerk und Straßenbahn Gotha

XXXV. Polizeiliche Vorschriften über das Meldewesen

XXXVII Dienstmänner-Tarif

XXXVIII. Botenfuhrleute

XXXIX. Automobilomnibus-Verbindungen

Geschäftsanzeiger

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Adreßbuch der Stadt Gotha 1949

Artikel-Nr.: 978-3-938997-62-8

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Einwohnerbuch – Reprintauflage 1949/2010, Paperback mit 432 Seiten - 24,0 × 17,0 cm.

 

Vorwort
Mit der vorliegenden 78. Ausgabe erscheint zum erstenmal seit Kriegsende wieder ein Adreßbuch der Stadt Gotha. Damit setzt der unterzeichnete Verlag, der als einer der ältesten Adreßbuchverlage seit den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts das Gothaer Adreßbuch herausgibt, eine fast hundertjährige Tradition fort.
Von 1865 bis 1943 konnte das Adreßbuch alljährlich erscheinen; dann trat durch die Kriegsereignisse eine Lücke ein, die sich von Jahr zu Jahr stärker fühlbar machte, wie der hohe Benutzungskoeffizient des veralteten Buches ergab. Nachdem aber die große Bevölkerungsbewegung des letzten Jahrzehnts im wesentlichen als abgeschlossen gelten konnte und auch durch den Neuaufbau der Wirtschaft eine gewisse Stabilisierung der Verhältnisse eingetreten war, setzten die Vorarbeiten für ein neues Adreßbuch ein.
Dies waren in bedeutend höherem Grade als sonst schwierig, umfangreich und zeitraubend infolge der grundlegenden Wandlungen in der Struktur der ganzen Bevölkerung. Der Umfang der Veränderungen im Einwohnerverzeichnis betrug etwa 75%. Daher mußte der gesamte Inhalt völlig neu bearbeitet, bzw. durch eingehende Nachforschungen überhaupt erst erschlossen werden.
Gerade das Gothaer Adreßbuch zeichnete sich von jeher vor vielen anderen Büchern dieser Art durch seine Vielseitigkeit aus, die es im öffentlichen und geschäftlichen Leben zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk machte. Wie die früheren Jahrgänge enthält auch der vorliegende außer dem Einwohner-, Straßen- und Gewerbeverzeichnis ausführliche Angaben nicht über die Stadtverwaltung, sondern auch über die Behörden des Kreises, des Landes und der Zone sowie über Organisationen und wirtschaftliche Unternehmen.
Infolge der veränderten Zeitverhältnisse mußte der Behördenteil vollkommen neu aufgebaut werden. Das wäre nicht möglich gewesen ohne das Entgegenkommen der amtlichen Stellen und demokratischen Organisationen, für das diesen der besondere Dank der Schriftleitung und der Benutzer des Adreßbuches gebührt. Nur in vereinzelten Fällen gelang es nicht, für die Notwendigkeit einer vollständigen und genauen Information der Öffentlichkeit, die letzten Endes nur der Erleichterung des Verkehrs mit den Behörden und dieser untereinander dient, das erforderliche Verständnis zu finden; dadurch sind einige Lücken entstanden, die wir in der nächsten Ausgabe zu schließen hoffen. Im übrigen beruhen unsere Angaben durchgängig auf amtlichen Material, und vor der Veröffentlichung sind sie nochmals den zuständigen Stellen zur Begutachtung vorgelegt worden.
Das Material für das Einwohner- und Straßenverzeichnis wurde unmittelbar vom Verlag durch Austragen und Ausfüllen besonderer Hauslisten beschafft. Auch hier wurde durch öffentliche Auslage der Druckbogen jedem einzelnen Gelegenheit geboten, vor der Drucklegung sich von der Richtigkeit und Vollständigkeit der ihn betreffenden Eintragungen zu überzeugen.
In bezug auf den Aufbau des Ganzen haben wir uns an die altbewährte Gliederung gehalten. Dem allgemeinen Teil mit der Zusammenstellung über die Behörden, Organisationen usw. sowie sonstigen wünschenswerten Angaben folgt das Einwohner- und Straßenverzeichnis, während das für die Belange der Wirtschaft besonders wichtige Gewerbeverzeichnis den Abschluß bildet. Der Stadtteil Siebleben, der in den bisherigen Ausgaben getrennt von der übrigen Bevölkerung aufgeführt wurde, ist diesmal in das Gothaer Verzeichnis eingegliedert worden.
Möge das Adreßbuch, das im vergrößerten Format erscheint, als umfassendes Nachschlagewerk über alle mit der Bevölkerung zusammenhängenden Fragen bei den Behörden, Organisationen, in den Kreisen der Wirtschaft und bei der Bevölkerung die Anerkennung finden, die seinen Vorgängern in reichem Maße zuteil wurde, und als ein Beitrag zum Aufbau der Wirtschaft vielseitigen Nutzen stiften!
Engelhard-Reyher Verlag Gotha
Arbeitsgemeinschaft Thüringischer Verleger

 

Inhaltsübersicht
Zur Beachtung 2
Warnung 2
Vorwort 3
Aus der Geschichte der Stadt Gotha 4
Inhaltsübersicht 5
Alphabetisches Inhaltsverzeichnis 6
Geographische Lage Gothas 8
Einwohnerzahlen von Gotha 8
Hilfe in Notfällen 8
Behörden und Organisationen 9
Kommandantur der Besatzungsmacht 9
Stadtverwaltung Gotha 9
Stadtbehörden 9
Behörden des Landes Thüringen 10
Politische und sonstige Organisationen 12
Polizeiwesen 12
Rechtspflege (Gerichtsbehörden) 12
Deutsche Justizverwaltung 12
Schulwesen 13
Kulturelle Einrichtungen 14
Kirchenwesen 14
Gesundheitswesen 16
Soziale Einrichtungen und Anstalten 17
Verkehrswesen 18
Landkreisbehörden 19
Der Kreisrat des Kreises Gotha 19
Landesbehörden 20
Thüringer Landtag 20
Regierung des Landes Thüringen 20
Zonenbehörden 21
Deutsche Wirtschaftskommission 21
Deutsche Reichsbahn 21
Deutsche Post 22
Postleitgebiete 24
Einwohnerverzeichnis 25
Straßenverzeichnis 205
Bedingungen für die Aufnahme in das Adreßbuch 372
Gewerbeverzeichnis 373
Verzeichnis der volkseigenen Betriebe 418

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Aquädukt und Bahnhof Leinakanal 1844–1994 bei Gotha

Artikel-Nr.: 978-3-937135-50-2

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Von Günter Walter, 2011. Festeinband mit 64 Seiten mit 67 Abbildungen, darunter 34 schwarz-weiße und 18 farbige Fotos.

 

Inhalt:

Mit dem  Staatsvertrages vom 20. Dezember 1841 zwischen dem Königreich Preußen, dem Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach und dem Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha wurde mit dem Bau der Thüringer Bahn in die Wege geleitet.Dabei blieb es nicht aus, das die Bahnlinie den bekannten Leinakanal kreuzen würde. Problemlösung war ein Aquädukt, welcher über die Bahnverbindung gebaut wurde. Die Baugenehmigung der Thüringer Bahn im Oktober 1844 beinhaltete auch die notwendige Genehmigung für die Errichtung einer Kanalbrücke zur Überführung des Leinakanals am Kilometer 141,9 inbegriffen. Der Autor Günter Walter dokumentiert mit seinem Buch die Geschichte der Bahnstrecke und des Aquädukt Leinakanal von 1844 bis 1994, als die Bahnstrecke Eisenach-Gotha elektrifiziert und dann für den ICE-T ausgebaut wurde.

Zeittafel 1844–1994
1844 Genehmigung des Projektes der Thüringer Eisenbahn von Apolda nach
Gerstungen durch das Preußische Ministerium im  Oktober 1844.  
1846/47  Bau des Aquädukt bei Leina/Sundhausen während des Baus der    Bahnstrecke Gotha-Eisenach am Kilometer 141,923.
Die Oberkante des Aquädukts befindet sich 333,000 m über NN
1910/12 Anlegung des Bahnhofs Leinakanal
1934/36 Erweiterung des Bahnhofs
1938 Der mittlere Stützpfeiler ausgespart, um mehr Platz zum
Ausbaues der ehemaligen Blockstelle „Leinacanal“ als  
Kreuzungs- und Überholungsbahnhof zu gewinnen.
1955  Am 22. Februar 1955 wurde der Aquädukt zum Zeitwert von     16,72 Mio. Mark an die Wasserwirtschaftsdirektion Eisenach übergeben.
1994  Die letzten Zugfahrt erfolgte am 3. Dezember 1994 um 16.14 Uhr.
1994  wird von der DBAG die Nordumfahrung fertiggestellt.
1995 7. Mai, Abschaltung des Stellwerks Leinakanal und Inbetriebnahme des   ESTW Eisenach

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Mit Dampf in die DDR - Bebra - Erfurt 1951-1963

Artikel-Nr.: 978-3-937135-76-2

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Bahnstrecke Bebra - Gerstungen - Eisenach - Gotha - Erfurt / Ein Erlebnisbericht / 1951–1963. 

Ein Erlebnisbericht über den Interzonenzug 1951–1963 – Autor Manfred Lückert, 2. Aufl. 2011. Paperback mit 48 Seiten mit 61 Abb.

 

Von der Bahnstrecke Bad Sooden Allendorf Bebra und der Nord - Süd Strecke Hamburg Frankfurt am Main.

 
Aus dem Vorwort:

Vor mir der Herr im Abteil des Interzonenzuges war eingeschlafen. Hier kurz vor der Grenze zur DDR sackte sein Kopf immer tiefer nach unten. Nach wenigen Metern wackelte der Waggon stark, harte Schienenstöße und kreischende Bremsen waren zu hören. Der Mann schlug seine Augen auf und sah mich an wie ein Kater wenn es donnert. Wir sind drüben! sagte ich leise. Er sprang auf und blickte nervös zum Fenster hinaus.
Mit der Bahn in die DDR. Als Kind hatte ich jedes Jahr so eine spannende Reise vor mir. Zusammen mit meiner Mutter fuhr ich jedes Mal von Bad Sooden-Allendorf bis kurz vor Zittau. Morgens ging es los über Bebra, Leipzig, Dresden.gegen Abend (ca. 17:30 Uhr) waren wir endlich da. Später als junger Mann befuhr ich auch die Bahnstrecken nach Quedlinburg, Neuruppin und Schwepnitz bei Kamenz.
Die vorliegende Broschüre möchte alle früheren DDR-Reisende ansprechen und schon nach kurzem Lesen in die Erinnerung führen mit der Bemerkung: An der Grenze? Ja, da war manchmal was los!
Bei meinen Schilderungen kam es mir auch auf die Kleinigkeiten an. Volkstümlich-menschlich, so soll es sein, aufgelockert durch historische Fotografien. Die Jugend kennt es nur noch aus Erzählungen. Der schwarze Rauch der Loks ist längst verzogen, vertraute Lokschuppen, Stellwerke, Kohlenbunker, Güterabfertigungen, usw. sind nicht mehr. Kein Draht summt mehr im Wind......das Bimmeln der Schranken ist meist verstummt.
Ein Hoch den vielen Eisenbahnfreunden und Vereinen, die mit alten Dampfzügen und anderen Aktivitäten die Bahnhistorie pflegen.
 

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Straßenchronik der Stadt Gotha 2005

Artikel-Nr.: 978-3-934748-26-2

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einschließlich der Vororte Siebleben, Sundhausen, Beilstedt und Uelleben

Ein Lexikon, von Hans Walther, Ausgabe 2005, Pb.,  70 S. u. 46 Fotos.

 

Inhalt:

Zwischen Gothas erstmaliger schriftlicher Erwähnung als villa Gotaha im Jahre 775 bis heute liegen mehr als 1200 Jahre Geschichte - eine Zeit, in der Gotha sich vom Flecken am Wiegwasser zur mittelalterlichen Stadt mit Mauer und Schloß, zur Residenzstadt fortschrittlich denkender Fürsten und schließlich zu einer der großen Städte im mitteldeutschen Raum mit politischer und wirtschaftlicher Bedeutung entwickelte. Die wachsende Einwohnerzahl und die stetige Erweiterung des Wohngebietes verlangten die genauere Bezeichnung der entstandenen Straßen und Plätze.
Zunächst genügte wohl der Rückgriff auf Flurnamen, Gebäudemarkierungen und Lagebezeichnungen (z. B. Pfortenwallgasse, Anger, Marktplatz, Bergallee). Andere Straßennamen sollten auf den Standort von Amt oder Handwerk und Gewerbe hinweisen (z. B. Buttermarkt, Schloßberg, Waschgasse, Pfarrgasse).
Mit zunehmender Reisetätigkeit, Ausdehnung des Handels sowie politisch und historisch gewachsenem Interesse für die engere und weitere Umgebung wurden nun auch Straßen nach nahen Dörfern und Städten gleichsam als Richtungsweiser benannt (Erfurter Straße, Sundhäuser Gasse, Weimarer Landstraße).
Bald schon wurde die Straßenbezeichnung als Mittel der Erinnerung an geschichtliche Ereignisse und im großen Maße zur Ehrung bedeutender Persönlichkeiten erkannt.
Neben der Eintragung in das »Goldene Buch der Stadt« oder der Ernennung zum »Ehrenbürger« war die Benennung einer Straße etwa vom 18. Jahrhundert an bis heute eine beliebte Ehrung, die der Stadtrat bedeutenden Persönlichkeiten, die sich hervorragende Verdienste um das Wohl der Stadt und seiner Bürger gemacht hatten, nach ihrem Tode oder sogar noch zu Lebzeiten zuerkannte (z. B. Arnoldiplatz, Moßlerstraße, Schäferstraße, Gadollastraße).
So lassen sich aus den Straßennamen lokale Geschichte, zeitbewegende Ereignisse, politisch-ökonomische und wissenschaftliche Entwicklungen ebenso wie gesellschaftliche Veränderungen ablesen (z. B. Schloßgasse, Diebstieg, (Herzog)-Ernst-Straße, 18. März-Straße, Mairichstraße, Myconiusplatz, Fleischergasse, Liebetrautstraße, Bebelstraße, Am Tivoli, Straße der Einheit). Allerdings muß man dabei berücksichtigen, daß das Geschichtsbild je nach dem Willen der jeweiligen Machtausübenden gebeugt wurde, bzw. unterschiedliche Schwerpunkte in der Einschätzung persönlicher Verdienste vorgegeben wurden.
Besonders während des Nationalsozialismus, dann nach den bitteren Kriegserfahrungen und zu DDR-Zeiten wurde auch bei Straßennamen bestimmt, was als ideologiefremd ausgemerzt und was als regimestützend bzw. fortschrittsdienlich Geltung hatte.
Zahlreiche Straßen-Umbenennungen waren die Folge bzw. hatten die Namen neuer Straßen dem Zeitgeist Rechnung zu tragen. Natürlich mußte diese Entwicklung bei Änderung der gesellschaftlichen Verhältnisse jeweils wieder korrigiert werden. Deshalb wurden auch nach der »Wende 1989» 22 Straßen Gothas zurück- oder umbenannt (1991).
Das amtliche Straßenverzeichnis der Stadt Gotha führt heute, einschließlich der Straßen in den Stadtteilen Siebleben (eingemeindet 1925), Sundhausen (eingemeindet 1974), Boilstädt (eingemeindet 1994) und Uelleben (1994) 442 Straßen auf. (Aus dem Vorwort)

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Aus der Geschichte der Nebenbahn Gotha - Gräfenroda

Artikel-Nr.: 978-3-934748-44-6

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Autoren: Mario Möller und Horst Möller, Festeinband mit 128 Seiten, 99 s/w. und 14 Farbaufnahmen sowie 48 Zeichnungen.

 

Inhaltsverzeichnis:

Die Gotha-Ohrdrufer Eisenbahn 1876-1892 7

Vorgeschichte, Bahnbau und Eröffnung
Die Betriebsmittel der Gotha-Ohrdrufer Eisenbahn 17
Die Entwicklung bis zur Übernahme
durch die Preußische Staatsbahn 1889 21
Die Fortführung der Eisenbahn von Ohrdruf
nach Gräfenroda 31
Vorgeschichte, Bahnbau und Eröffnung der “Bimbel”
Die Betriebsmittel der Nebenbahn Gotha-Gräfenroda 47
Die Bahnhöfe der Strecke Gotha - Gräfenroda 54
Die weitere Entwicklung bis zur Gegenwart 64
Eine Fotoreise von Gotha nach Gräfenroda 88

 


Vorwort
125 Jahre Eisenbahn zwischen Gotha und Ohrdruf, ein Grund, an die wechselvolle Geschichte der Eisenbahn im Ohrdrufer Raum zu erinnern. Wer weiß wohl heute noch, wie aufwendig es einst war, einen Bahnanschluß zu bekommen. Vieles ist bis heute in Vergessenheit geraten, da der Individualverkehr die Eisenbahn mehr und mehr verdrängt. Das vorliegende Werk umschreibt die Entstehungsgeschichte und Entwicklung der im Jahre 1876 eröffneten thüringischen Privatbahn Gotha - Ohrdruf, welche 1885 verstaatlicht und 1892 durch die Preußische Staatsbahn von Ohrdruf nach Gräfenroda weitergeführt wurde. Desweiteren werden die wichtigsten Stationen der Entwicklung dieser Nebenbahn, welche einst die Verbindung von der Hauptbahn Halle - Gerstungen zur Hauptbahn Neudietendorf - Ritschenhausen herstellte, dargestellt.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Personen und Institutionen bedanken, die uns mit Fotos, Zeichnungen und Auskünften unterstützt haben. Besonderer Dank gebührt hierbei Herrn Cramer vom Heimatmuseum der Stadt Ohrdruf, dem Thüringischen Staatsarchiv in Gotha, Herrn Müller vom Heimatmuseum Georgenthal, Herrn Hermann Jander aus Gräfenroda, Herrn Michael Weisser aus Waltershausen, Herrn Hermann Lohr aus Weimar, Herrn Thomas Graf aus Frankenhain, den Herren Harald Becher, Thomas Becher, Günter Walter und Hubert Mönch aus Gotha, Peter König aus Aue, Detlef Hommel aus Erfurt und Gerd Kratsch aus Ohrdruf.
Desweiteren möchten wir mit diesem Buch die Aktivitäten der Interessengemeinschaft Hirzbergbahn e.V. unterstützen, welche sich das Ziel gestellt hat, im Freistaat Thüringen einen Museumseisenbahnbetrieb auf der zur Zeit stillgelegten Strecke Georgenthal - Tambach-Dietharz einzurichten.
Waltershausen im Februar 2001 Mario und Horst Möller


 

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