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Band 9 - Gefecht von Beaumont am 30. August 1870

Artikel-Nr.: 978-3-86777-078-1

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Band 9  von 19, Carl Bleibtreu, Reprint 1910 /2010 (Altdeutsche Schrift), Pb., 116 S. mit 14 Abb., darunter 12 Zeichungen, sowie zwei Karten.

 

Information:

Aus MEYERS KONVERSATIONSLEXIKON, 1885-1892: »... Hier wurde 30. Aug. 1870 ein großer Teil der Armee des Marschalls Mac Mahon, die Korps de Failly und Douay, welche an diesem Tag die Maas überschreiten und dem Feind nach Osten ausweichen sollten, durch die Armee des Kronprinzen von Sachsen aufgehalten und zur Schlacht gezwungen. Auf den Höhen südlich der Stadt lagerte eine Division des (5.) Korps de Failly in so unvorsichtiger und ungedeckter Weise, daß das 4. preußische Armeekorps bis auf Schußweite herankommen konnte und, rasch zum Angriff schreitend, das ganze Lagergerät erbeutete, während die Franzosen, eben mit Abkochen beschäftigt, sich eilig nach B. zurückzogen und bei den beiden andern Divisionen des Korps de Failly Schutz suchten. Diese verteidigten die Stadt in hartnäckiger Weise und setzten sich, als sie von den Deutschen zum Rückzug gezwungen wurden, nördlich von der Stadt im Gehölz von Givodeau von neuem fest, um noch einmal tapfern Widerstand zu leisten. Endlich wurde auch dies Gehölz genommen. Auf ihrem weitern Rückzug wurden die Franzosen, welchen vom rechten Maasufer eine Infanterie- und eine Kavalleriebrigade des Korps Lebrun zu Hilfe geschickt wurden, von einem Teil des 12. (sächs.) Korps erreicht, noch einmal zum Stehen gebracht und bis Mouzon zurückgeworfen. Die Franzosen verloren 1800 Mann an Toten und Verwundeten und mußten 3000 Gefangene, 42 Geschütze, dazu ein sehr bedeutendes Kriegsmaterial in den Händen der Sieger lassen, die selbst bedeutende Verluste (3500 Mann) erlitten hatten. Zu gleicher Zeit ward das westliche von de Failly stehende (7.) Korps Douay durch das 5. preußische und das 1. bayrische Armeekorps von Oches über Besace und Raucourt nach Remilly an der Maas unter fortwährenden Gefechten und Verlusten zurückgedrängt, so daß auch dieses Korps in voller Auflösung und Erschöpfung auf dem rechten Maasufer anlangte. Durch diese Erfolge ward der Tag von Sedan vorbereitet.« Quelle: MEYERS KONVERSATIONSLEXIKON, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien, Vierte Auflage, 1885-1892, Seite 577ff.

 

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Band 10 - Schlacht von Sedan am 1. September 1870

Artikel-Nr.: 978-3-86777-079-8

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Band 10 von 19, Carl Bleibtreu, Reprint v. 1910 /2010 (Altdeutsche Schrift), Pb., 196 S. mit 25 Abb., darunter 21 Zeichungen, sowie drei Karten.

 

Informationen:

Die Schlacht von Sedan fand am 1. September 1870 statt und endete mit der  Kapitulation der französischen Truppen sowie der Gefangennahme des französischen Kaisers Napoléon III.

Auf deutscher Seite gab es etwa 3000 Tode und 5900 Verwundete und auf französischer Seite etwa 7.000 Tote und 14.000 Verwundete. Dazu kamen noch 86.000 französiche Gefangene.

Aus MEYERS KONVERSATIONSLEXIKON, 1885-1892: „Im letzten deutsch-französischen Krieg hier 1. Sept. 1870 die große Entscheidungsschlacht, welche das Napoleonische Kaisertum stürzte. ... Nachdem durch die geschickten Bewegungen der deutschen Heere und durch glückliche Gefechte, namentlich die Schlacht bei Beaumont (30. Aug.), die französische Armee unter Mac Mahon auf ihrem vergeblichen Marsch zum Entsatz von Metz auf das rechte Maasufer bei S. zurückgedrängt worden war, befahl das große deutsche Hauptquartier am Abend des 31. Aug. 1870 der dritten Armee, noch in der Nacht einige Heeresteile unterhalb S. auf das rechte Maasufer vorzuschieben und den Franzosen den Weg nach Mézières zu verlegen, während gleichzeitig die Maasarmee von Osten her angreifen und durch Umfassung ihrer Stellung im Norden ihnen auch ein Ausweichen über die belgische Grenze verwehren sollte. Die Schlacht begannen die Bayern, indem die Infanterie ihres ersten Korps 1. Sept. 4 Uhr früh auf der Eisenbahnbrücke und einer Pontonbrücke die Maas überschritt und Bazeilles angriff, um welches sich nun ein erbitterter Kampf mit der französischen Marineinfanterie entspann. Nicht viel später trat der Kronprinz von Sachsen mit dem 12. Korps bei La Moncelle und Daigny gegen das 1. französische Korps ins Gefecht und setzte sich mit den Bayern in Bazeilles in Verbindung. Hier, bei La Moncelle, wurde Mac Mahon um 6 Uhr durch einen Granatsplitter verwundet. Er verließ das Schlachtfeld und bestimmte Ducrot zu seinem Nachfolger im Oberbefehl, der ihn 7 Uhr übernahm und sofort den Rückzug auf Mézières anordnete; um diesen zu erleichtern, sollten die Divisionen Lacretelle auf La Moncelle und Vassoigne bei Bazeilles einen kräftigen Vorstoß machen. Obwohl inzwischen Wimpffen als älterer General den Oberbefehl übernahm und den Rückzug einstellte, so fand der Vorstoß doch statt und hatte anfangs Erfolg. Indes durch neue Truppen verstärkt, behaupteten die Sachsen und Bayern La Moncelle, eroberten auch den westlichen Höhenzug und setzten sich nach siebenstündigem blutigen Kampf gegen 11 Uhr auch in den Besitz von ganz Bazeilles, während der rechte Flügel der Sachsen die Franzosen auf das westliche Givonneufer zurücktrieb und die preußische Garde das obere Givonnethal nahm und den Franzosen den Weg nach Osten vollständig verlegte. Hierauf beschloß der Kronprinz von Sachsen, sich nach Nordwesten zu schieben, das Gehölz von Garenne zu besetzen und im Norden von S. der dritten Armee die Hand zu reichen.
Inzwischen hatte auch der Kampf im Südwesten und Westen begonnen. Während das 2. bayrische Korps teils auf das rechte Maasufer vorging, um das 1. bei Bazeilles zu unterstützen, teils die wichtige und starke Stellung zwischen Frénois und Wadelincourt gegen einen etwanigen Durchbruchsversuch von S. über Torcy besetzte, erhielten das 11. und 5. Korps den Befehl, bei Donchéry die Maas zu überschreiten und, den weit nach Norden vorspringenden Bogen derselben bei Iges umgehend, auf St.-Menges u. Fleigneux vorzurücken, um den Feind von Westen her anzugreifen und eine Vereinigung mit der Maasarmee im Norden von S. zu suchen. Der Marsch der beiden Korps wurde durch die Enge des Terrains etwas verzögert, und durch das Ineinanderschieben der Truppen wurden einige Teile des 11. Korps mehrere Stunden aufgehalten. St.-Menges wurde von der Avantgarde des 11. Korps mit leichter Mühe genommen; auch Floing wurde unter dem Schutz der weit vorgedrungenen Artillerie zum Teil erobert und behauptet. Ein Angriff französischer Reiterei unter General Gallifet auf das 87. Regiment wurde zurückgewiesen, welches darauf die Höhen zwischen Fleigneux und Illy bis an die Givonne hin besetzte. 24 preußische Batterien bildeten um Mittag im Norden der Franzosen eine mächtige Feuerlinie von Floing bis an den Ardennenwald, während auf den Höhen jenseit der Givonne die Gardeartillerie in Thätigkeit war; ihr Kreuzfeuer richtete sich gegen die Stellungen der Franzosen auf dem Plateau von Illy und im Garennegehölz. Die Franzosen machten nun einen Gegenangriff auf Floing, und um dieses Dorf entspann sich ein heftiger, verlustreicher Kampf (in dem der Kommandeur des 11. Korps, General v. Gersdorff, fiel), der aber mit der völligen Vertreibung der Franzosen aus Floing endete. Um 2 Uhr verloren die Franzosen auch den Calvaire d'Illy, wobei bereits scharenweise Gefangene gemacht wurden, und nachdem ein kühner Angriff der französischen Kavalleriedivision Marguerite zurückgeworfen war, wurde von der 22. und 10. Division die Höhe zwischen Floing und Cazal erstürmt.
Der französische Oberbefehlshaber Wimpffen hatte jetzt die Überzeugung gewonnen, daß er seine Stellung um S. nicht behaupten könne, und den Entschluß gefaßt, durch die, wie er meinte, erschöpften Bayern bei Bazeilles und La Moncelle mit allen verfügbaren Truppen des 1., 5. und 12. Korps nach Carignan durchzubrechen. Er entriß auch den Bayern Balan, wurde aber durch das vernichtende Feuer der deutschen Artillerie zum Rückzug gezwungen; ebenso wurden andre verzweifelte Durchbruchsversuche der Franzosen zurückgewiesen. Auch das Gehölz von Garenne war indessen genommen worden, überall waren die Franzosen eng umzingelt und in die Festung oder unter die Wälle derselben zurückgedrängt, bis zu welchen die deutschen Truppen bereits vorgingen, und um 4 Uhr befahl der König Wilhelm, der während der Schlacht auf der Höhe südlich von Frénois gehalten, eine allgemeine Beschießung von S., um die unvermeidliche Kapitulation zu beschleunigen. Die einfallenden Granaten riefen nach 20 Minuten schon an verschiedenen Punkten Feuersbrünste hervor. Da kam die Nachricht, daß die Franzosen ihr Feuer einstellten und an zwei Thoren die weiße Fahne aufgezogen sei. Der König ordnete das Aufhören der Beschießung an und sandte den Oberstleutnant v. Bronsart als Parlamentär mit der Aufforderung zur Übergabe der Armee und Festung nach S. ab. Bronsart ward, als er in S. nach dem Oberbefehlshaber fragte, zu seiner Überraschung vor den Kaiser geführt, von dessen Anwesenheit in S. man deutscherseits nichts wußte. Hinsichtlich der Kapitulation ward Bronsart an den General v. Wimpffen verwiesen; der Kaiser schrieb aber gleichzeitig an den König einen Brief, in welchem er sich zum Kriegsgefangenen erklärte, und welchen sein Generaladjutant Reille noch am Abend dem König überbrachte. Dieser beauftragte den General v. Moltke mit den Verhandlungen über die Kapitulation.
Moltke und v. Wimpffen trafen noch am Abend des 1. Sept. in Donchéry zusammen. Es kam jedoch zu keiner Einigung, indem sich der französische General zu den ihm gestellten Bedingungen, Niederlegung der Waffen und Kriegsgefangenschaft der ganzen Armee, nicht verstehen wollte. Obwohl ein französischer Kriegsrat sich mit 30 von 32 Stimmen gegen Wiederaufnahme des Kampfes aussprach, weigerte sich v. Wimpffen, die Kapitulationsverhandlungen wieder zu beginnen, und nun machte Kaiser Napoleon am Morgen des 2. Sept. in einer Unterredung, die er mit Bismarck in einem Häuschen bei Donchéry hatte, den Versuch, die Erlaubnis zum Übertritt der französischen Armee auf belgisches Gebiet zu erlangen. Dieselbe wurde abgelehnt, und da inzwischen der von deutscher Seite gestellte Termin für den Wiederbeginn des Kampfes, 9 Uhr, verstrichen war, Wimpffen angekündigt, daß die deutsche Artillerie ihr Feuer wieder eröffnen werde, wenn bis 10 Uhr die Kapitulation nicht gesichert sei. Jetzt entschloß sich Wimpffen dazu und unterzeichnete um 11 Uhr auf Schloß Bellevue bei Frénois die Kapitulation, welche die ganze französische Armee (39 Generale, 230 Stabsoffiziere, 2600 Subalternoffiziere, 83,000 Mann) für kriegsgefangen erklärte; alles Zubehör der Armee, Waffen, Geschütze (419), Adler und Fahnen, Pferde, Kriegskassen etc. sowie die Festung S. sollten sofort übergeben werden. 21,000 Franzosen waren schon vorher gefangen genommen worden, 17,000 gefallen, 3000 über die belgische Grenze entkommen. Auf deutscher Seite betrug der Gesamtverlust an Toten: 190 Offiziere und 2832 Mann, Verwundete 282 Offiziere und 5627 Mann; die Bayern hatten am meisten verloren. Erst nachdem die Kapitulation unterzeichnet war, fand im Schloß Bellevue die Zusammenkunft der beiden Monarchen statt. Dieselbe dauerte nur eine Viertelstunde; gleich nach derselben begab sich der gefangene Kaiser, von selbst erbetener preußischer Eskorte bis an die Grenze geleitet, über Belgien nach dem ihm bestimmten Aufenthaltsort Wilhelmshöhe. Die kaiserliche Armee war jetzt vom offenen Feld völlig verdrängt, und der Zusammensturz des Napoleonischen Kaiserthrons war die unmittelbare Folge der Katastrophe von S., deren Schmach das beleidigte leidenschaftliche Nationalgefühl ganz auf das Kaisertum warf. Die Friedenshoffnungen aber, welche man in Deutschland an den Tag von S. knüpfte, sollten sich ebendeshalb nicht erfüllen, weil das französische Volk bei S. nur das verachtete Kaisertum, nicht sich selbst besiegt glaubte."
Quelle: MEYERS KONVERSATIONSLEXIKON, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien, Vierte Auflage, 1885-1892, Seite 797ff.

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Band 11 - Dies irae. Erinnerungen eines französischen Offiziers an Sedan - 1. September 1870

Artikel-Nr.: 978-3-86777-080-4

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Band 11 von 19, von Carl Bleibtreu, Reprint v. 1910 /2010 (Altdeutsche Schrift), Pb., 126 S., 25 Abb., darunter 22 Zeichungen, sowie drei Karten.

 

Informationen:

Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Robert HAUG (1857–1922)) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71. Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.

„Der Autor führt den Leser in das französische Lager, und er giebt einem Adjutanten des zwei Tage vor der berühmten Entscheidungsschlacht in Sedan angekommenen General Wimpffen das Wort. Ein plastisches Bild der Verworrenheit der Zustände im Feldlager und der Eifersüchteleien, sowie der Uneinigkeit der einzelnen höheren Führer wird entrollt, so daß die Ursachen der Katastrophe in dem hellsten Lichte erscheinen. Robert Haug, der Illustrator des bedeutenden Buches, hat seine schwierige Aufgabe mit vollendeter Künstlerschaft gelöst.“ (Verlagstext 1910)

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Band 12 - Schlacht von Orléans am 3. und 4. Dezember 1870

Artikel-Nr.: 978-3-86777-081-1

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Band 12 von 19, Carl Bleibtreu, Reprint v. 1910 /2010 (Altdeutsche Schrift), Pb., 110 S., 14 Abb., darunter 11 Zeichungen, zwei Karten.

 

Informationen:

Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71.Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.

„Der Verfasser bietet eine neue wertvolle Schilderung der Kämpfe um Orleans. In zwei Erzählungen ist der Stoff gegliedert, der Zusammenbruch der Loirearmee geschildert. In der ersten, aus dem Munde eines Mobilgardenkapitäns, wird Loigny, in der zweiten, aus dem Munde eines Cadresoffiziers, Coulmiers-Beaugency behandelt. Während „Loigny“ ein echtes und rechtes Schlachtbild in schwungvoller dichterischer Gestaltung bietet, werden im zweiten Teil die Ereignisse mehr historisch-kritisch dargestellt. Bleitreu hat mit gewohnter Unparteilichkeit und Forschungstreue die Mitte zwischen der Einseitigkeit deutscher und französischer Berichte gefunden, die Großthaten der deutschen Truppen an der Loire gefeiert, doch nicht minder den hingebenden Opfermut der Milizheere. Chr. Speyer, der Illustrator des bedeutenden Buches, hat seine schwierige Aufgabe mit vollendeter Künstlerschaft gelöst.“ (Verlagstext 1910)

 

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Band 13 – Schlacht bei Le Mans am 10. bis 12. Januar 1871

Artikel-Nr.: 978-3-86777-082-8

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Deutsch-Französischen Krieg 1870/71. Band 13 der 19, Carl Bleibtreu, Reprint (Altdeutsche Schrift), Pb., 118 S. mit 15 Abb., darunter 14 Zeichnung und eine Karte.

 

Informationen:

Die Schlacht bei Le Mans (Bataille du Mans) fand vom 10. bis 12. Januar 1871 zwischen der französischen Loirearmee unter General Antoine Chanzy und der 2. preußischen Armee mit dem Befehlshaber und Kronprinzen Friedrich Karl von Preußen statt.

Die Schlacht endete mit einem  strategischen Sieg der Deutschen Armee.

Auf deutscher Seite gab es etwa 3.400 und auf französischer Seite etwa 7.000 Tote und Verwundete. Dazu kamen noch 22.000 französische Gefangene.


Aus MEYERS KONVERSATIONSLEXIKON, 1885-1892: „Mans, Le (spr. lö m?ng), Hauptstadt des franz. Departements Sarthe sowie der ehemaligen Provinz Maine, an der hier vierfach überbrückten Sarthe, Knotenpunkt der Französischen Westbahn Paris-Rennes-Brest, von welcher sich hier Linien nach Tours, Angers und Alençon verzweigen, hat eine schöne Kathedrale mit romanischem Langhaus, frühgotischem Chor und spätgotischem Querschiff (1217 begonnen), mehrere andre Kirchen und bemerkenswerte Gebäude, darunter das Rathaus (von 1757), das Präfekturgebäude (früher Abtei), das neue Theater, die Kornhalle, die alte Kavalleriekaserne, ein Denkmal des Generals Chanzy (1885 errichtet) etc., schöne Spaziergänge um die Stadt (le Greffier), eine Filiale der Bank von Frankreich, ein Irrenhaus, (1886) 46,991 (als Gemeinde 57,591) Einw., Fabrikation von Leinwand, Glocken- und Metallgießerei, Maschinenwerkstätten, eine Tabaksmanufaktur, Glasmalerei, Gerberei etc., lebhaften Handel mit Rindvieh, Geflügel und Hanf und stark besuchte monatliche Märkte. M. hat ein theologisches Seminar, ein Lyceum, eine Normalschule für Lehrer und Lehrerinnen, eine Zeichenschule, höhere Elementarschule, Bibliothek (von 55,000 Bänden), ein Naturalienkabinett, eine Bildergalerie, Antiquitätensammlung, mehrere gelehrte Gesellschaften und ist Sitz des Generalkommandos des 4. Armeekorps, des Präfekten, eines Bischofs, eines Gerichts- und Assisenhofs, einer Handelskammer und eines Handelsgerichts. - M. hieß im Altertum Suindinum und war die Hauptstadt der Cenomanen. Schon im 4. Jahrh. Bischofsitz, war es eine der ansehnlichsten Städte des fränkischen Reichs, kam aber im 9. Jahrh. durch die verheerenden Einfälle der Normannen und später durch die unaufhörlichen Fehden der Grafen von Anjou und der Herzöge von der Normandie sehr herab. Als Hauptstadt von Maine gehörte es lange den englischen Königen aus dem Haus Plantagenet und kam erst 1481 definitiv an die französische Krone. Bei M. siegte das republikanische Heer unter Marceau über die Vendéer 12. Dez. 1793. Im deutsch-französischen Krieg 1870/71 spielte M. wegen seiner Lage im Mittelpunkt des nordwestlichen Frankreich sowie als Knotenpunkt zahlreicher Straßen und Eisenbahnen eine bedeutende Rolle. Bereits im Oktober 1870 war M. zum Hauptquartier der Armee der Région de l'Ouest gemacht worden. Größere Wichtigkeit erhielt es, als nach den Kämpfen bei Orléans und Beaugency die französische zweite Loirearmee unter Chanzy Mitte Dezember nach M. zurückging, hier ihre Reorganisation vornahm und sich zu einem entscheidenden Vormarsch auf Paris vorbereitete. Chanzy vereinigte zu diesem Zweck Ende Dezember drei Korps um M., das 16., 17. und 21., mit Abteilungen andrer Korps zusammen 150,000 Mann, und sammelte bedeutende Vorräte. Noch ehe er indes seine Bewegung zum Entsatz von Paris begonnen, schritt der Oberbefehlshaber der deutschen zweiten Armee, Prinz Friedrich Karl, Anfang Januar 1871 zum Angriff. Er hatte 3½ Armeekorps (das 3., 10. und 13. und die 18. Division vom 9. Korps) und 4 Kavalleriedivisionen (1., 2., 4. und 6.) zur Verfügung, zusammen 58,000 Mann Infanterie, 15,000 Mann Reiterei und 318 Geschütze. Da das Land zwischen Loir und Sarthe ziemlich gebirgig, mosaikartig von hohen Hecken und Zäunen, Wällen und Gräben durchschnitten und mit zahlreichen Dörfern und massiven Gehöften bedeckt, also für die Einzelverteidigung sehr günstig ist und namentlich bei dem schlechten Wetter eine Bewegung selbst der Infanterie, geschweige denn der Reiterei und Artillerie außerhalb der tief eingeschnittenen Straßen kaum gestattete, war ein Vormarsch der gesamten deutschen Armee auf Einer Linie gegen M. kaum möglich. Prinz Friedrich Karl beschloß deshalb, bloß das 3. Korps und die 18. Division auf der Hauptstraße von Vendôme nach M. vorgehen zu lassen, während die Flügel, rechts das 13. Korps unter dem Großherzog von Mecklenburg von Bonneval, links das 10. Korps von St.-Amand, auf Seitenstraßen konzentrisch auf M. marschieren, sich vorausschieben und immer weiter um den Feind herumgreifen sollten, um ihn zum Stehen zu zwingen und ihn dann mit vereinten Kräften zu schlagen. Wegen der großen Ausdehnung der deutschen Schlachtlinie (100 km) zerfiel der Kampf, der am 6. Jan. begann, in eine Menge einzelner Gefechte, deren Last fast ausschließlich der Infanterie zufiel. Die Gesamtleitung war dadurch im höchsten Grad erschwert, die Verbindung des Hauptquartiers mit den Flügelkorps zeitraubend und weitläufig. Da den Truppen die neuen Dispositionen erst am Morgen zugingen, kamen sie erst um Mittag an den Feind, und die rasch hereinbrechende Dunkelheit verhinderte dann die Ausbeutung der errungenen Vorteile. Überdies rückten die Flügel auch infolge von Fehlern und Irrtümern einiger Befehlshaber nur langsam vor, so daß entgegen dem ursprünglichen Plan das Zentrum, das 3. Korps, welches 6. Jan. Azay, am 7. Sarge, am 9. Artenay nahm, die bedeutendsten Kämpfe zu bestehen hatte. Erst am Huisnebach, wenige Stunden östlich von M., stieß das 3. Korps auf die feindliche Hauptmacht, und es entwickelten sich nun am 10. und 11. Jan. hartnäckige, schwierige und verlustreiche Gefechte bei Parigné, Changé und am Plateau d'Auvours, welches von der 18. Division erstürmt wurde. Indes gelang es endlich, den Feind über den Huisne zurückzuwerfen und bis in die nächste Nähe von M. vorzudringen. Am 12. Jan. sammelten sich die Truppen des Zentrums, um zum Angriff auf die feindliche Position bei Yvré l'Evêque zu schreiten. Inzwischen war aber bereits die Entscheidung gefallen. Der linke Flügel, das 10. Korps, hatte am 11. die Straße von Château du Loir nach M. erreicht, und seine Avantgarde, die 20. Division unter General Kraatz, hatte noch am Abend den wichtigen Punkt La Tuilerie in der Nähe von M. weggenommen. Hierdurch war unter den Franzosen eine Panik bewirkt worden, welche jeden weitern Widerstand unmöglich machte. Schon in der Nacht sah sich Chanzy genötigt, den Rückzug seines rechten Flügels und des Zentrums auf das rechte Sartheufer, den des linken Flügels auf Alençon zu befehlen. Erst gegen Mittag des 12. wurde dieser Rückzug von deutscher Seite bemerkt. Die 19. und 5. Division drangen nun gegen M. selbst vor, das noch am Abend nach kurzem Straßengefecht mit zahlreichen Vorräten und Kriegsmaterial in ihre Hände fiel. Die feindliche Armee wurde bis Laval und Alençon verfolgt und das Lager von Conlie besetzt. In den sieben Tagen vom 6.-12. Jan. verloren die Franzosen 22,000 Gefangene, 20 Geschütze und 2 Fahnen. Der deutsche Verlust betrug 158 Offiziere, 3260 Mann, davon allein das 3. Korps 107 Offiziere, 1730 Mann. Der Plan, von Westen aus Paris zu entsetzen, war hiermit für immer vereitelt. Vgl. Chanzy, Die zweite Loirearmee (deutsch von Busse, Hannov. 1873); v. Twardowski, Die Gefechte des 3. Armeekorps bei Le M. (Berl. 1873); v. d. Goltz, Die sieben Tage von Le M. (das. 1873); v. Kleist, Die Gefechtstage von Le M. (Hannov. 1880); Hublin, Le M. pittoresque (Le Maus 1885).“
Quelle: MEYERS KONVERSATIONSLEXIKON
, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien, Vierte Auflage, 1885-1892, Seite 0200ff.

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Band 14 - Schlacht bei Amiens und Saint-Quentin am 19. Januar 1871

Artikel-Nr.: 978-3-86777-083-5

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Band 14 der 19, Carl Bleibtreu, Reprint (Altdeutsche Schrift), Pb., 118 S. mit 14 Abb., darunter 13 Zeichungen u. eine Karte.

 

Informationen:

Die Schlacht bei Amiens (Bataille de Villers-Bretonneux) fand am 28. November 1870 zwischen der französischen Nordarmee unter General Jean Joseph Farre und dem deutschen VIII. Armee-Korps unter General August Karl von Goeben statt. Die Schlacht endete mit einem deutschen Sieg, welcher aber nicht  entscheidend war, da sich die Franzosen größtenteils absetzen konnten.

Auf deutscher Seite gab es etwa 1300 Tode und Verwundete und auf französischer Seite etwa 2300 Tode, Verwundete und Gefangene.

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Band 15 - Die Belagerung von Paris

Artikel-Nr.: 978-3-86777-084-2

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vom 19. September 1870 bis zum 28. Januar 1870/71, Band 15 von 19,

von Carl Bleibtreu, Reprint (Altdeutsche Schrift),Pb., 208 S. mit 23 Abb., darunter 20 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und zwei Karte.

 

Informationen:
Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71.Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.

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Band 16 - Belfort - Deutsch-Fran. Krieg 1870-71

Artikel-Nr.: 978-3-86777-085-9

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Die Belagerung von Belfort vom 3. November 1870 bis zum 16. Februar 1871, Band 16 von 19,

von Carl Bleibtreu, Reprint (Altdeutsche Schrift), Pb., 96 S., 14 Abb., darunter 12 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und eine Karte.

 

Informationen:

"Hier werden die Leistungen der Deutschen unter General Werder und die namenlosen Leiden der unglücklichen Milizarmee ins rechte Licht gestellt bis zum letzten Untergang bei Pontarlier. Scharfe Streiflichter fallen auf Garibaldi und Bourbaki, während neue Mitteilungen über die Nicht-Schuld der scheiternden Unternehmung eingeflochten werden. Das Panoram der Belfort-Schlachten und des Zusammenbruchs bei Pontarlier im Rahmen großartiger Berglandschaft entrollt der Verfasser mit gewohnter plastischer Kraft und erschütterndem Ernst." (Verlagstext 1905)

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Band 17 –– Verrath von Metz 1870/71

Artikel-Nr.: 978-3-86777-086-6

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vom 20. August bis zum  27. Oktober 1870, Band 17 von 19 zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, Carl Bleibtreu, Reprint (Altdeutsche Schrift), Pb., 116 S., 14 Abb., darunter 12 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und eine Karte.

 

Informationen:

„Das Metz-Rätsel wird hier in anschaulichster Form gelöst. Wir sehen die ehrgeizigen Selbstsuchtspläne des Marschalls Bazaine keimen, sich sprungweise entfalten, bis die böse Frucht reift, sehen zuletzt den indirekten Verräter sich in die eigene Schlinge verwickeln. Dieses Buch, überreich an dramatischer Lebendigkeit und Spannung, bietet zugleich eine psychologische Charakterstudie ersten Ranges, eine Seelenportrait, in dem auch das Ewig-Weibliche (Bazaine`s Gattin) nicht vergessen wird. Chr. Speyer hat als Illustrator seine schwierige Aufgabe mit vollendeter Künstlerschaft gelöst.“ (Verlagstext 1910)
 

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Band 18 – Die Kommune Deutsch-Fran. Krieg 1870-71

Artikel-Nr.: 978-3-86777-087-3

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Die Pariser Kommune vom 18. März bis zum 28. Mai 1871, Band 18 von 19 zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, Carl Bleibtreu, Reprint (Altdeutsche Schrift), Pb., 296 S., 29 Abb., darunter 26 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und zwei Karte.

 

Information:

Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71.Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.

 

 

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