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Band 11 - Dies irae. Erinnerungen eines französischen Offiziers an Sedan - 1. September 1870

Artikel-Nr.: 978-3-86777-080-4

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Band 11 von 19, von Carl Bleibtreu, Reprint v. 1910 /2010 (Altdeutsche Schrift), Pb., 126 S., 25 Abb., darunter 22 Zeichungen, sowie drei Karten.

 

Informationen:

Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Robert HAUG (1857–1922)) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71. Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.

„Der Autor führt den Leser in das französische Lager, und er giebt einem Adjutanten des zwei Tage vor der berühmten Entscheidungsschlacht in Sedan angekommenen General Wimpffen das Wort. Ein plastisches Bild der Verworrenheit der Zustände im Feldlager und der Eifersüchteleien, sowie der Uneinigkeit der einzelnen höheren Führer wird entrollt, so daß die Ursachen der Katastrophe in dem hellsten Lichte erscheinen. Robert Haug, der Illustrator des bedeutenden Buches, hat seine schwierige Aufgabe mit vollendeter Künstlerschaft gelöst.“ (Verlagstext 1910)

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Band 12 - Schlacht von Orléans am 3. und 4. Dezember 1870

Artikel-Nr.: 978-3-86777-081-1

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Band 12 von 19, Carl Bleibtreu, Reprint v. 1910 /2010 (Altdeutsche Schrift), Pb., 110 S., 14 Abb., darunter 11 Zeichungen, zwei Karten.

 

Informationen:

Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71.Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.

„Der Verfasser bietet eine neue wertvolle Schilderung der Kämpfe um Orleans. In zwei Erzählungen ist der Stoff gegliedert, der Zusammenbruch der Loirearmee geschildert. In der ersten, aus dem Munde eines Mobilgardenkapitäns, wird Loigny, in der zweiten, aus dem Munde eines Cadresoffiziers, Coulmiers-Beaugency behandelt. Während „Loigny“ ein echtes und rechtes Schlachtbild in schwungvoller dichterischer Gestaltung bietet, werden im zweiten Teil die Ereignisse mehr historisch-kritisch dargestellt. Bleitreu hat mit gewohnter Unparteilichkeit und Forschungstreue die Mitte zwischen der Einseitigkeit deutscher und französischer Berichte gefunden, die Großthaten der deutschen Truppen an der Loire gefeiert, doch nicht minder den hingebenden Opfermut der Milizheere. Chr. Speyer, der Illustrator des bedeutenden Buches, hat seine schwierige Aufgabe mit vollendeter Künstlerschaft gelöst.“ (Verlagstext 1910)

 

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Band 13 – Schlacht bei Le Mans am 10. bis 12. Januar 1871

Artikel-Nr.: 978-3-86777-082-8

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Deutsch-Französischen Krieg 1870/71. Band 13 der 19, Carl Bleibtreu, Reprint (Altdeutsche Schrift), Pb., 118 S. mit 15 Abb., darunter 14 Zeichnung und eine Karte.

 

Informationen:

Die Schlacht bei Le Mans (Bataille du Mans) fand vom 10. bis 12. Januar 1871 zwischen der französischen Loirearmee unter General Antoine Chanzy und der 2. preußischen Armee mit dem Befehlshaber und Kronprinzen Friedrich Karl von Preußen statt.

Die Schlacht endete mit einem  strategischen Sieg der Deutschen Armee.

Auf deutscher Seite gab es etwa 3.400 und auf französischer Seite etwa 7.000 Tote und Verwundete. Dazu kamen noch 22.000 französische Gefangene.


Aus MEYERS KONVERSATIONSLEXIKON, 1885-1892: „Mans, Le (spr. lö m?ng), Hauptstadt des franz. Departements Sarthe sowie der ehemaligen Provinz Maine, an der hier vierfach überbrückten Sarthe, Knotenpunkt der Französischen Westbahn Paris-Rennes-Brest, von welcher sich hier Linien nach Tours, Angers und Alençon verzweigen, hat eine schöne Kathedrale mit romanischem Langhaus, frühgotischem Chor und spätgotischem Querschiff (1217 begonnen), mehrere andre Kirchen und bemerkenswerte Gebäude, darunter das Rathaus (von 1757), das Präfekturgebäude (früher Abtei), das neue Theater, die Kornhalle, die alte Kavalleriekaserne, ein Denkmal des Generals Chanzy (1885 errichtet) etc., schöne Spaziergänge um die Stadt (le Greffier), eine Filiale der Bank von Frankreich, ein Irrenhaus, (1886) 46,991 (als Gemeinde 57,591) Einw., Fabrikation von Leinwand, Glocken- und Metallgießerei, Maschinenwerkstätten, eine Tabaksmanufaktur, Glasmalerei, Gerberei etc., lebhaften Handel mit Rindvieh, Geflügel und Hanf und stark besuchte monatliche Märkte. M. hat ein theologisches Seminar, ein Lyceum, eine Normalschule für Lehrer und Lehrerinnen, eine Zeichenschule, höhere Elementarschule, Bibliothek (von 55,000 Bänden), ein Naturalienkabinett, eine Bildergalerie, Antiquitätensammlung, mehrere gelehrte Gesellschaften und ist Sitz des Generalkommandos des 4. Armeekorps, des Präfekten, eines Bischofs, eines Gerichts- und Assisenhofs, einer Handelskammer und eines Handelsgerichts. - M. hieß im Altertum Suindinum und war die Hauptstadt der Cenomanen. Schon im 4. Jahrh. Bischofsitz, war es eine der ansehnlichsten Städte des fränkischen Reichs, kam aber im 9. Jahrh. durch die verheerenden Einfälle der Normannen und später durch die unaufhörlichen Fehden der Grafen von Anjou und der Herzöge von der Normandie sehr herab. Als Hauptstadt von Maine gehörte es lange den englischen Königen aus dem Haus Plantagenet und kam erst 1481 definitiv an die französische Krone. Bei M. siegte das republikanische Heer unter Marceau über die Vendéer 12. Dez. 1793. Im deutsch-französischen Krieg 1870/71 spielte M. wegen seiner Lage im Mittelpunkt des nordwestlichen Frankreich sowie als Knotenpunkt zahlreicher Straßen und Eisenbahnen eine bedeutende Rolle. Bereits im Oktober 1870 war M. zum Hauptquartier der Armee der Région de l'Ouest gemacht worden. Größere Wichtigkeit erhielt es, als nach den Kämpfen bei Orléans und Beaugency die französische zweite Loirearmee unter Chanzy Mitte Dezember nach M. zurückging, hier ihre Reorganisation vornahm und sich zu einem entscheidenden Vormarsch auf Paris vorbereitete. Chanzy vereinigte zu diesem Zweck Ende Dezember drei Korps um M., das 16., 17. und 21., mit Abteilungen andrer Korps zusammen 150,000 Mann, und sammelte bedeutende Vorräte. Noch ehe er indes seine Bewegung zum Entsatz von Paris begonnen, schritt der Oberbefehlshaber der deutschen zweiten Armee, Prinz Friedrich Karl, Anfang Januar 1871 zum Angriff. Er hatte 3½ Armeekorps (das 3., 10. und 13. und die 18. Division vom 9. Korps) und 4 Kavalleriedivisionen (1., 2., 4. und 6.) zur Verfügung, zusammen 58,000 Mann Infanterie, 15,000 Mann Reiterei und 318 Geschütze. Da das Land zwischen Loir und Sarthe ziemlich gebirgig, mosaikartig von hohen Hecken und Zäunen, Wällen und Gräben durchschnitten und mit zahlreichen Dörfern und massiven Gehöften bedeckt, also für die Einzelverteidigung sehr günstig ist und namentlich bei dem schlechten Wetter eine Bewegung selbst der Infanterie, geschweige denn der Reiterei und Artillerie außerhalb der tief eingeschnittenen Straßen kaum gestattete, war ein Vormarsch der gesamten deutschen Armee auf Einer Linie gegen M. kaum möglich. Prinz Friedrich Karl beschloß deshalb, bloß das 3. Korps und die 18. Division auf der Hauptstraße von Vendôme nach M. vorgehen zu lassen, während die Flügel, rechts das 13. Korps unter dem Großherzog von Mecklenburg von Bonneval, links das 10. Korps von St.-Amand, auf Seitenstraßen konzentrisch auf M. marschieren, sich vorausschieben und immer weiter um den Feind herumgreifen sollten, um ihn zum Stehen zu zwingen und ihn dann mit vereinten Kräften zu schlagen. Wegen der großen Ausdehnung der deutschen Schlachtlinie (100 km) zerfiel der Kampf, der am 6. Jan. begann, in eine Menge einzelner Gefechte, deren Last fast ausschließlich der Infanterie zufiel. Die Gesamtleitung war dadurch im höchsten Grad erschwert, die Verbindung des Hauptquartiers mit den Flügelkorps zeitraubend und weitläufig. Da den Truppen die neuen Dispositionen erst am Morgen zugingen, kamen sie erst um Mittag an den Feind, und die rasch hereinbrechende Dunkelheit verhinderte dann die Ausbeutung der errungenen Vorteile. Überdies rückten die Flügel auch infolge von Fehlern und Irrtümern einiger Befehlshaber nur langsam vor, so daß entgegen dem ursprünglichen Plan das Zentrum, das 3. Korps, welches 6. Jan. Azay, am 7. Sarge, am 9. Artenay nahm, die bedeutendsten Kämpfe zu bestehen hatte. Erst am Huisnebach, wenige Stunden östlich von M., stieß das 3. Korps auf die feindliche Hauptmacht, und es entwickelten sich nun am 10. und 11. Jan. hartnäckige, schwierige und verlustreiche Gefechte bei Parigné, Changé und am Plateau d'Auvours, welches von der 18. Division erstürmt wurde. Indes gelang es endlich, den Feind über den Huisne zurückzuwerfen und bis in die nächste Nähe von M. vorzudringen. Am 12. Jan. sammelten sich die Truppen des Zentrums, um zum Angriff auf die feindliche Position bei Yvré l'Evêque zu schreiten. Inzwischen war aber bereits die Entscheidung gefallen. Der linke Flügel, das 10. Korps, hatte am 11. die Straße von Château du Loir nach M. erreicht, und seine Avantgarde, die 20. Division unter General Kraatz, hatte noch am Abend den wichtigen Punkt La Tuilerie in der Nähe von M. weggenommen. Hierdurch war unter den Franzosen eine Panik bewirkt worden, welche jeden weitern Widerstand unmöglich machte. Schon in der Nacht sah sich Chanzy genötigt, den Rückzug seines rechten Flügels und des Zentrums auf das rechte Sartheufer, den des linken Flügels auf Alençon zu befehlen. Erst gegen Mittag des 12. wurde dieser Rückzug von deutscher Seite bemerkt. Die 19. und 5. Division drangen nun gegen M. selbst vor, das noch am Abend nach kurzem Straßengefecht mit zahlreichen Vorräten und Kriegsmaterial in ihre Hände fiel. Die feindliche Armee wurde bis Laval und Alençon verfolgt und das Lager von Conlie besetzt. In den sieben Tagen vom 6.-12. Jan. verloren die Franzosen 22,000 Gefangene, 20 Geschütze und 2 Fahnen. Der deutsche Verlust betrug 158 Offiziere, 3260 Mann, davon allein das 3. Korps 107 Offiziere, 1730 Mann. Der Plan, von Westen aus Paris zu entsetzen, war hiermit für immer vereitelt. Vgl. Chanzy, Die zweite Loirearmee (deutsch von Busse, Hannov. 1873); v. Twardowski, Die Gefechte des 3. Armeekorps bei Le M. (Berl. 1873); v. d. Goltz, Die sieben Tage von Le M. (das. 1873); v. Kleist, Die Gefechtstage von Le M. (Hannov. 1880); Hublin, Le M. pittoresque (Le Maus 1885).“
Quelle: MEYERS KONVERSATIONSLEXIKON
, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien, Vierte Auflage, 1885-1892, Seite 0200ff.

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Band 14 - Schlacht bei Amiens und Saint-Quentin am 19. Januar 1871

Artikel-Nr.: 978-3-86777-083-5

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Band 14 der 19, Carl Bleibtreu, Reprint (Altdeutsche Schrift), Pb., 118 S. mit 14 Abb., darunter 13 Zeichungen u. eine Karte.

 

Informationen:

Die Schlacht bei Amiens (Bataille de Villers-Bretonneux) fand am 28. November 1870 zwischen der französischen Nordarmee unter General Jean Joseph Farre und dem deutschen VIII. Armee-Korps unter General August Karl von Goeben statt. Die Schlacht endete mit einem deutschen Sieg, welcher aber nicht  entscheidend war, da sich die Franzosen größtenteils absetzen konnten.

Auf deutscher Seite gab es etwa 1300 Tode und Verwundete und auf französischer Seite etwa 2300 Tode, Verwundete und Gefangene.

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Band 15 - Die Belagerung von Paris

Artikel-Nr.: 978-3-86777-084-2

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vom 19. September 1870 bis zum 28. Januar 1870/71, Band 15 von 19,

von Carl Bleibtreu, Reprint (Altdeutsche Schrift),Pb., 208 S. mit 23 Abb., darunter 20 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und zwei Karte.

 

Informationen:
Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71.Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.

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Band 16 - Belfort - Deutsch-Fran. Krieg 1870-71

Artikel-Nr.: 978-3-86777-085-9

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Die Belagerung von Belfort vom 3. November 1870 bis zum 16. Februar 1871, Band 16 von 19,

von Carl Bleibtreu, Reprint (Altdeutsche Schrift), Pb., 96 S., 14 Abb., darunter 12 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und eine Karte.

 

Informationen:

"Hier werden die Leistungen der Deutschen unter General Werder und die namenlosen Leiden der unglücklichen Milizarmee ins rechte Licht gestellt bis zum letzten Untergang bei Pontarlier. Scharfe Streiflichter fallen auf Garibaldi und Bourbaki, während neue Mitteilungen über die Nicht-Schuld der scheiternden Unternehmung eingeflochten werden. Das Panoram der Belfort-Schlachten und des Zusammenbruchs bei Pontarlier im Rahmen großartiger Berglandschaft entrollt der Verfasser mit gewohnter plastischer Kraft und erschütterndem Ernst." (Verlagstext 1905)

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Band 17 –– Verrath von Metz 1870/71

Artikel-Nr.: 978-3-86777-086-6

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vom 20. August bis zum  27. Oktober 1870, Band 17 von 19 zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, Carl Bleibtreu, Reprint (Altdeutsche Schrift), Pb., 116 S., 14 Abb., darunter 12 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und eine Karte.

 

Informationen:

„Das Metz-Rätsel wird hier in anschaulichster Form gelöst. Wir sehen die ehrgeizigen Selbstsuchtspläne des Marschalls Bazaine keimen, sich sprungweise entfalten, bis die böse Frucht reift, sehen zuletzt den indirekten Verräter sich in die eigene Schlinge verwickeln. Dieses Buch, überreich an dramatischer Lebendigkeit und Spannung, bietet zugleich eine psychologische Charakterstudie ersten Ranges, eine Seelenportrait, in dem auch das Ewig-Weibliche (Bazaine`s Gattin) nicht vergessen wird. Chr. Speyer hat als Illustrator seine schwierige Aufgabe mit vollendeter Künstlerschaft gelöst.“ (Verlagstext 1910)
 

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Band 18 – Die Kommune Deutsch-Fran. Krieg 1870-71

Artikel-Nr.: 978-3-86777-087-3

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Die Pariser Kommune vom 18. März bis zum 28. Mai 1871, Band 18 von 19 zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, Carl Bleibtreu, Reprint (Altdeutsche Schrift), Pb., 296 S., 29 Abb., darunter 26 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung und zwei Karte.

 

Information:

Den Autor Karl (auch Carl) Bleibtreu (1859 – 1928) würde mann heute als Kriegsberichterstatter bezeichnen. Umrahmt von Zeichnungen des Malers Christian SPEYER (1855–1929) sind seine Schilderungen sehr erzählerisch aufgebaut. Diese Darstellungsweise machte Bleibtreu zu einen der meist gelesenen Autoren des Deutschen Krieges von 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71.Im Buch wird vor allem die Vorbereitungen zur Schlacht und deren Verlauf geschildert.

 

 

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Band 19 –– Das Ende Deutsch-Fran. Krieg 1870-71

Artikel-Nr.: 978-3-86777-088-0

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Die Ende - Erinnerungen eines französischen Generalstabsoffiziers an die Armee von Châlons - Gefecht von Beaumont am 30. August 1870

Band 19 von 19 zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, von Carl Bleibtreu, Reprint (Altdeutsche Schrift), Pb., 100 Seiten mit 9 Abbildungen, darunter 6 schwarz-weiße und 1 farbige Zeichnung undzwei Karten.

 

Information:

Vor der Schlacht von Sedan (am 1. September 1870) schlugen sich beim Gefecht von Beaumont am 30. August 1870 Teile der deutschen 3. und 4. Armee mit Teilen der französischen Châlons-Armee. Die Châlons-Armee wollte die eingeschlossene Rheinarmee unterstützen, zog sich aber nach Sedan zurück und kapitulierte am 2. September 1870.

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Sein schwerster Gang! - Im Deutsch Französischen Krieg 1870/71

Artikel-Nr.: 978-3-86777-089-7

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Nach dem Tagebuch des invaliden Unteroffiziers Emil Morgenroth aus Gehren vom  3. Thüringischen Infanterie-Regiment Nr. 71, Reprint 1900/2010 (Altdeutsche Schrift), von Emil Morgenroth, Pb., 272 S. und 26 Zeichnungen.

Inhalt.
Erstes Kapitel: Die Hoffnung
Zweites Kapitel: Liebe und Glauben
Drittes Kapitel: In großer Not blick auf zu Gott
Viertes Kapitel: Freundschaftlicher Verkehr mit feindlichen Einwohnern
Fünftes Kapitel: Friede und Heimat

Einleitung und Vorwort.
Der Gedanke, meine Erlebnisse und Erinnerungen aus der großen Zeit des deutsch-französischen Krieges von 1870-71 niederzuschreiben und der Öffentlichkeit zu übergeben, war mir schon öfter in den Sinn gekommen. Hierbei gedachte ich – wie von anderen Kameraden schon mehrfach geschehen – vor allen Dingen die Aufzeichnungen und Notizen meines geführten Tagebuches in Anwendung zu bringen. Ich war von dem Gedanken beseelt, dieselben, zusammengefaßt in ein Ganzes, dem deutschen Volke und unter dem letzteren hauptsächlich der lieben deutschen Jugend vor die Augen und zum Herzen zu führen.
Das Bewußtsein jedoch, daß die Ausführung eines Vorhabens wie das meinige, für einen ungeschulten Menschen, einen Laien, eine schwierige Aufgabe sei, hatte mich von meinem Vorhaben auch stets wieder abgeschreckt.
Bei dem Durchblättern und Lesen von Büchern und Heften, welche von lieben Kriegskameraden bereits vor meiner Niederschrift herausgegeben worden sind und deren Inhalt ich mit Interesse verfolgt habe, wurde meine Brust bei dem Zurückdenken an die eigenen Erlebnisse in Feindesland gar oftmals von ganz eigentümlichen Gefühlen beschlichen. Trotzdem wagte ich mich noch lange nicht an die mir allzuschwer erscheinende Arbeit, zumal es mir bei dem Lesen einzelner Niederschriften meiner Kameraden vorkommen wollte, als sähe ich viel zu viel Eigenlob, wie auch hin und wieder arge Zurücksetzung von Nebenkameraden durch die Zeilen blicken.
Die zuletzt verflossene Neujahrsnacht indessen mit ihrem mitternächtlichen Glockengeläute, welches diesmal der Wende des alten zum neuen Jahrhundert galt, ließ meine Brust mit nie geahnter Wehmut zusammenkrampfen. Bei dem Schalle der mitternächtlichen Glocken wollte es mir gerade so vorkommen, als würden meine Erlebnisse und Erinnerungen zu Grabe geläutet.
Die Sammlung der in die deutsche Heimat gesandten Briefe und Feldpost-Korrespondenzkarten sowie mein schäbig gewordenes Tagebuch von 1870-71 und der vom Schweiß zerfressene, von meiner Frau vor dem Abschied von Weib und Kind in meinen Brustbeutel eingenäht gewesene Kugelsegen, welcher während der ganzen Dauer des Feldzuges weder bei Tag, noch bei der Nacht meine Brust verlassen hat, lagen ausgebreitet vor mir, und ich konnte bei der mich in diesem Augenblicke ganz eigentümlich erfassenden Stimmung durchaus nicht verhindern, daß aus meinen feuchtgewordenen Augen einzelne Tropfen ihren ungehinderten Abzug hielten.
Um nun aber meiner Niederschrift bei so arger Verspätung den Anschein irgend einer wichtigen Kriegsgeschichte zu nehmen, habe ich den Entschluß gefaßt, dieselbe der Nachwelt unter dem Titel „Sein schwerster Gang“ als Volkserzählung zu überliefern.
Bei diesem für mich so schwierigen Vorhaben erlaube ich mir in erster Linie an die Hochherzigkeit des treuen deutschen Volkes zu appellieren, welches mir, als Laien, die wohl kaum zu umgehenden Fehler verzeihen möge.
Und so will ich denn im Vertrauen hierauf versuchen, unter Anfügung einiger mir erinnerlich gebliebenen Jugendepisoden, der Wahrheit gemäß aus meinem Tagebuche zu erzählen.

 

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