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Geschichte der Stadt Gotha bis 1869 (Band 2)

Artikel-Nr.: 978-3-932554-99-5

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Band 2 von 4 Büchern / 1 Karte – August Beck, Reprint – 5. Auflage 1870/2010 - Festeinband mit 593 Seiten.

 

Geschichte des gothaischen Landes. Band II - Geschichte der Stadt Gotha bis 1869

Band 2 der Gesamtausgabe von 4 Büchern und einer Karte

Man möchte den Archivrat Beck einen Vielschreiber nennen, erschien doch schon 1868 sein nächstes biographisches Werk „Geschichte der Regenten des gothaischen Landes“ von der Frühzeit über die Ludowinger (Land-)Grafen im Mittelalter bis zu Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha als erster Band der erwähnten „Geschichte des gothaischen Landes“. Das Erscheinen des dritten Bandes „Geschichte der Landstädte, Marktflecken und Dörfer ... in alphabetischer Ordnung“ erlebte Beck nicht mehr. Der Herbsleber Pfarrer und Heimatforscher Dr. Heinrich Zeyß hat 1875 und 1876 in verständnis- und verdienstvoller Weise diesen Teil in zwei Bänden herausgegeben. Darin werden viele historische Ereignisse der rund 170 Orte des damaligen Herzogtums Gotha überliefert. Bei der Fülle der historischen Fakten und Daten, die August Beck aus seinen Archivbeständen bietet, darf nicht übersehen werden, dass er nicht nur nach dem Urteil des Jenaer und später Würzburger Historikers Fr. X. Wegele „namentlich in der Darstellung der mittelalterlichen Epochen nicht immer auf der Höhe der Forschung stand“, denn Beck hatte die von Wegele herausgegebenen alten Chroniken nicht benutzt. Damit teilt auch Becks Schaffen, das von einem kaum vorstellbaren Fleiss zeigt, das Schicksal fast aller historiographischer Literatur, deren Kenntnisstand durch die Forschung der nachfolgenden Generationen ständig erweitert, vertieft und korrigiert wird. Schliesslich ist die dreibändige Geschichte des Gothaer Landes wie hier die „Geschichte der Stadt Gotha“ keine durchgehend erzählende Darstellung, sondern mehr ein Kompendium zum Nachschlagen, das auch durch ein Register erschlossen ist. Aber gerade deshalb hat es wohl seinen Wert für den Heimatforscher und Heimatfreund bis in unsere Zeit behalten.

Dr. Helmut Roob, Gotha

Entstehung der Stadt Gotha, Aschleben, Mittelhausen, Töpfleben, Ostheim, Roda, Heroldisdorf, Kindleben; Aufblühen der Stadt und Entwicklungsgeschichte derselben bis auf unsere Zeit; Kirchen- und Schulwesen, Vor und während der Reformation, Feste, Begründung und Fortgang des Kirchen- und Schulwesens; Rechtspflege, Handel und Gewerbe, Werthbestimmungen und Müntzen; Historisch merkwürdige Gebäude, Klösterhöfe: (Georgenthaler, Reinhardsbrunner, Schwarzburger); Hospitäler; Schlösser (Grimmelstein - Belagerung und Zerstörung derselben); Friedenstein (Bibliothek, Münzkabinett, Kunst- und chinesische Kabinet, Gemälde und Kupferstichsammlung, Naturaliencabinet) Friedrichsthal, Prinzenpalais, Andere öffentliche Gebäude ...

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Chronik der Gemeinde Wolferschwenda

Artikel-Nr.: 978-3-937135-13-7

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von Wolfgang Weinmann, Festeinband mit 258 Seiten und 100 Fotos.

 

AUS DEM VORWORT:

Im Jahre 1968 übergab mir Bürgermeister Joseph Steiner die Chronik, die bis zu diesem Zeitpunkt der Lehrer Herbert Siebenhaar geführt hatte. Zunächst nicht begeistert über diese zusätzliche Arbeit, da ich voll im beruflichen Stress stand, fand ich zunehmend Interesse an dieser schönen Aufgabe. Lehrer Siebenhaar hatte die Ortsgeschichte neu begonnen zu schreiben, da er beispielsweise nicht auf eine ältere Chronik oder andere Dokumente zurückgreifen konnte. Er war darauf angewiesen, ältere Bürger wie Gotthard Weberstedt und andere zu befragen und stellte auch eigene Überlegungen über die Entstehung des Ortsnamens an. Auch ich schöpfte aus dem Fundus des Wissens älterer Bürger und war bereits vor meiner chronistischen Tätigkeit ein aufmerksamer Zuhörer, wenn mein Vater Henry Weinmann, seine Schwester Helene Hack oder auch Leberecht Fleischhauer aus vergangenen Zeiten erzählten. Noch heute befrage ich oft den ältesten Bürger des Ortes, Otto Pabst, der über ein ausgezeichnetes Gedächtnis verfügt und von dem ich viele Hinweise erhielt. Wichtig für meine Arbeit war auch ein Brief der Pfarrerswitwe Erna Klüver. In ihm teilte sie mir mit was sie aus Fragmenten einer Chronik, die Pfarrer Friedrich Weinmann 1843 geschrieben haben soll ,herausgelesen hat. Leider ist eine solche Chronik bis heute nicht gefunden worden; auch diese Fragmente sind nicht mehr vorhanden. Auch aus den Kirchenbüchern konnte ich bisher nicht schöpfen. Das Archiv in Allmenhausen, in dem uralte Kirchenbücher und Literatur lagerten, war in einem total desolatem Zustand und wurde von einem ABM-Team der Kirche vor dem Verderb gerettet. Der jetzt für Wolferschwenda zuständige Pfarrer Dr. Hermann Bretschneider aus Großenehrich hat mir bereits Einsicht in die Kirchenbücher gewährt. Eine weitere Quelle war die Familienchronik, die Johann Christoph Kühn 1774 begonnen hat und in der Mitglieder aus fünf Generationen der Familie Weinmann Ernteergebnisse, Wetterabnormitäten und besondere Vorkommnisse aufge-schrieben haben. Für die neuere Ortsgeschichte waren die Tagebücher meines Vaters, eigene Tagebücher und eine Sammlung von Zeitungsartikeln, die meine Mutter angelegt hatte die Grundlage. Nicht zuletzt gilt der Dank den Bürgern, die mir alte Fotos zur Verfügung stellten. Ein Dankeschön auch an Frau Ilse Schaub aus Kiel, der Enkelin unseres Pfarrers Otto Falckner, die mir Fotos übereignete, die aus der Kamera ihres Großvaters stammen und die ersten Fotodokumente von Wolferschwenda sind. Nun schreibe ich schon seit 35 Jahren die Ortsgeschichte und halte alle Veränderungen im Dorf mit der Kamera im Bild fest. Mit dieser Chronik möchte ich, anläßlich der ersten urkundlichen Erwähnung des Dorfes Wolferschwenda vor nunmehr 1025 Jahren, den Versuch unternehmen, all das Aufgeschriebene nach Sachgebieten zu ordnen, um es einem interessierten Personenkreis zugänglich zu machen. (Wolfgang Weinmann)

 

INHALT: 

Historie 1.1 Das Dorf 1.2 Die Flurnamen 1.3 Die erste Urkunde 1.4 Die Besiedlung und die Deutung des Ortsnamens 1.5 Die Dorfbefestigung 1.6 Die Funkenburg und die Herren von Zengen 1.7 Das Sühnekreuz 1.8 Der Waidmühlenstein 1.9 Die alte Linde 9 9 14 18 18 19 21 23 25 28 2 Die Gemeinde 32 Das Backhaus 32 Gemeindevorsteher 35 Das Hegmal 37 Die Einwohner 40 3 Die Kirche St. Nicolai 44 Bauausführung und Alter 44 Die Rekonstruktion der Kirche 46 Der Turmknopf 47 Das Glockenhaus 50 Der Friedhof 50 Das Ehrenmal für die Gefallenen der Weltkriege 51 Das Pfarrhaus 53 4 Die Schule 56 Die neue Schule 57 Die Lehrer 59 Die Reorganisation des Schulsystems 66 Der Kindergarten 67 5 Versorgung und Gewerbe 70 Die Schenke 70 Die Verkaufsstelle 72 Die Post 72 Das Gewerbe 74 Die medizinische Betreuung 74 6 Der Straßenbau 76 Die alten Wegführungen 76 Der Straßenbau 77 Straßenbeleuchtung 79 7 Wasser und Abwasser 81 Die Tränke 81 Die Brunnen 81 Wasserleitungsbau 82 Fremdwasserzuführung 85 Kanalisation 86 Der Teich 87 8 Die Feuerwehr 90 Die Löschgeräte 90 Die Feuerwehr in Wolferschwenda 91 Gerätehaus und Löschteich 94 Die Wehrleiter 95 Das Brandgeschehen 96 9 Die Landwirtschaft 101 Erste Anfänge 101 Gesellschaftliche Entwicklung 101 Beginn der modernen rationellen Landwirtschaft 105 Beseitigung des Flurzwanges 105 Wissenschaft und Bildung 107 Die Separation 108 Die technische Entwicklung 111 9.4 Die Landwirtschaft nach dem 2. Weltkrieg 117 Die Bodenreform 119 Das doppelte Preissystem 119 Die sozialistische Umgestaltung der Landwirtschaft 121 Die Landwirtschaft nach der Wende 126 Die Jagd 129 Alte Bräuche und Feste 137 77.7 Die Spinnstube 137 Federn Schleißen 138 Spelle gehen 139 Lichtmeßfest 139 Fastnachtsbräuche 139 Osterbräuche 140 Pfingstbräuche 140 Sonnwend- oder Johannisfeuer 142 Teichfest als letztes Fest 142 Erntefest 143 Kirmes 144 Schlachtfest 146 12 Vereine und Parteien 151 Der Gesangverein 151 Der Reiterverein 152 Der Radfahrverein 153 Nationale Vereine 153 Der Luisenbund 153 Die Parteien 154 13 Besondere Ereignisse 156 Der Mord im Jahre 1787 156 Ein schrecklicher Unfall 159 Der Bauernkrieg"von Wolf er schwenda 1914 161 Bomben auf Wolfer schwenda 162 Erinnerungen an das Ende des 2. Weltkrieges 164 Wolf er schwenda, meine zweite Heimat 169 Hochwasser in Wolf er schwenda, kurz vor Pfingsten 1950 173 Die Gasfackel 176 14 Das Wetter 179 Wetterweisheiten und Bauernregeln 179 Namenstage 180 Wetterregeln aus Thüringen in den vier Jahreszeiten 181 Wetteraufzeichnungen 190 Aufzeichnungen der Rittergutsbesitzer in der Unterherrschaft von Dr. Magerstedt 190 Aufzeichnungen des Chronisten Binhardus 1613 und andere über ungewöhnliche Winter. Von Wolf gang Edler 191 Wetterkapriolen und Hungersnöte 192 Wetterbeobachtungen 195 Quellennachweis 209 Anhang 212 Nieder Schlagsmessungen ab dem Jahr 1963 212 Besitzverhältnisse in der Ortslage von Wolf er schwenda 1864 213 Einwohnerverzeichnis von Wolf er schwenda 1936 220 Einwohner von Wolf er schwenda Stand 31. 12. 2002 223 16.5 Zeittafelder Gemeinde Wolf er schwenda 226 Historie 226 Gemeinde 228 Landwirtschaft - Pflanzenproduktion 239 Landwirtschaft - Tierproduktion 243 Register historischer Bezeichnungen 246 Abkürzungen 256

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Das Dorf und Kirchenspiel Friedrichswerth (ehemals Erffa genannt)

Artikel-Nr.: 978-3-937135-28-1

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Autor: Franz Brumme, Taschenbuch, Frakturschrift, (Reprint d. Ausg. 1899) – Mit besonderer Berücksichtigung der Freiherrlichen Familie von Erffa - das Schloss Erffa
404 Seiten mit 64 Abbildungen, darunter 8 Fotos, 15 Zeichnungen und 41 Tabellen.

Link (PDF 0,5 MB ): Inhaltsverzeichnis 

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Aus der Geschichte von Hallungen im Hainich

Artikel-Nr.: 978-3-95966-029-7

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Autor: Hans-Jürgen Lehmann, Taschenbuch, A 4, 138 Seiten, 151 Fotos und Abbildungen.

Aus dem Vorwort:
Nachdem ich mit meiner Frau im Herbst 1993 nach dem Um- und Ausbau eines Fachwerkhauses nach Hallungen gezogen war, haben wir uns hier schnell eingelebt.
Dank der Bürgermeister von Hallungen war das auch gut möglich.
Hallungen ist ein idyllisch gelegenes Straßendorf mit überwiegend Fachwerkbauten. Es liegt im oberen Tal des Lämpertsbaches in Hangbebauung, bis auf das Schlossland und zum Teil das Oberland.
Hallungen hat auch eine interessante Geschichte und Brauchtum. Da es bisher kaum Artikel, ein Heft oder ein Buch zur Information über Hallungen gab, habe ich dieses Büchlein bei Zuarbeit weiterer Personen und Dienststellen zusammenfassend geschrieben.
Ich bekam von Heimatfreunden und Hallunger Bürgerinnen und Bürgern Informationen und Fotos.
Mein besonderer Dank bei der Mitarbeit gilt dem Heimatverein Hallungen mit Diethardt Böttger an der Spitze, unserem Bürgermeister Gerd Mähler und Herrn Gerd Henz.
Weiterhin gilt mein Dank für die Unterstützung bei der Schaffung des Buches Herrn Harald Rockstuhl, dem Thüringischen Landesamt für Archäologische Denkmalpflege – Frau Dr. Ines Spazier, Herrn Rainer Lämmerhirt und Herrn Werner Böttger und Frau.
Dieses erste Büchlein über die Entstehung Hallungens stellt das Leben bis etwa 1918 und in einigen Fakten darüber hinaus vor. In Band II sollen die Gegebenheiten und Initiativen der Zeit von 1945 bis zur Wende und danach vorgestellt werden.
Ich lade alle Leserinnen und Leser ein, mit diesem Buch noch einiges über Hallungen zu erfahren und unserem Dorf tiefgründig zu begegnen. (Hans-Jürgen Lehmann)

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Flurnamen der Stadt EISENBERG

Artikel-Nr.: 978-3-95966-086-0

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Autor Bernd Greibich, Festeinband, 106 Seiten mit 170 Fotos und Abbildungen.

AUS DER EINLEITUNG:
Flurnamen sind Ortsbezeichnungen, welche unseren Vorfahren geholfen haben sich in ihrer Heimat und Arbeitsstätte zu orientieren. Ein großer Teil der Bevölkerung hat auf kleinen Flächen Landwirtschaft betrieben, um sich zu ernähren. In der Regel wurden dann diese Flächen nach ihren Besitzern benannt. Hier sprechen wir von Personennamen, bei der Benennung nach Örtlichkeiten sprechen wir von Ortsnamen.
Diese Flurnamen wurden von einer Generation zur Nächsten übergeben, in der Regel bei sogenannten jährlich stattfindenden Flurzügen mit den Feldgeschworenen. Dabei wurden die Flurgrenzen abgegangen, um Grenzstreitigkeiten zu vermeiden. An markanten Punkten wie Grenzbäumen, Grenzbächen oder markanten Eckpunkten wurde dies der Jugend wortwörtlich eingebläut, damit sie diese niemals vergessen, wo sich ihre Grenzlinien befanden.
In der Regel sagen die Flurnamen immer etwas zum Besitzer, Ertragsfähigkeit oder Beschaffenheit des Bodens aus, was für uns heute die Möglichkeit eröffnet über unsere Vorfahren mehr zu erfahren.
Der Heimatbund Thüringen und die Friedrich – Schiller – Universität Jena, unter der Leitung von Frau Dr. Barbara Aehnlich vom Sprachwissenschaftlichen Institut, haben mit Unterstützung vieler hunderter Heimatforscher einen großen Teil von Thüringens Flurnamen erfassen können.
Leider wurden die Mittel durch die neue Landesregierung gestrichen und ein fast fertiges Projekt verworfen.
Die hier vorliegende Arbeit ist ein kleiner Teil der von mir erfassten Flächen.
Martin Schneider vom Altertumsforschenden Verein von Eisenberg hat 1909 in einer Broschüre 1500 Flurnamen des Amtes Eisenberg erfasst, wir konnten in den gleichen Grenzen und Ortschaften über 3000 Flurnamen in unsere Datei aufnehmen und mit Quellen belegen und dokumentieren.

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