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HEFT 4 – Bau- und Kunstdenkmäler – Amtsgerichtsbezirk EISENBERG 1888

Artikel-Nr.: 978-3-86777-353-9

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Bau- und Kunstdenkmäler des WESTKREISES 1888

Reprint, 76 Seiten mit 31 Abbildungen, darunter 8 Lichtdruckbildern sowie eine Karte vom AMTSGERICHTSBEZIRK EISENBERG, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld.

Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 4 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND.

BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage 1888 Verlag von Gustav Fischer, Jena. - 1. Reprintauflage 2013 im Verlag Rockstuhl.

HERZOGTUM SACHSEN-ALTENBURG (Heft 3 von 5). Amtsgerichtsbezirk EISENBERG mit Buchheim Eisenberg Etzdorf Friedrichstanneck Hainichen Hainspitz Hartmannsdorf Hermsdorf Hohendorf Klengel Klosterlausnitz Königshofen Kraftsdorf Petersberg Pörsdorf Rauda Rauschwitz Reichenbach Rüdersdorf Saasa Seifartsdorf Serba Tautenhain Thiemendorf Tünschütz Walperhain Weissenborn.

 

INHALT:

Amtsgerichtsbezirk Eisenberg Buchheim Kirche Eisenberg Gottesackerkirche Kirche [Spitalkirche] Stadtkirche (Peterskirche, Marktkirche): Bau Kunstdenkmäler [Klöster] Rathhaus Schloss, Bau Schlosskirche Innen-Ausstattung der übrigen Räume Superintendentur Wohnhäuser Privatbesitz Brunnen Stadtbefestigung Etzdorf Kirche Friedrichstanneck Schloss Hainichen Kirche Hainspitz Kirche Herrschaftsgut Hartmannsdorf Rittergut Hermsdorf Kirche Gasthof Hohendorf Kirche Klengel Herrschaftsgarten Klosterlausnitz Kirche Wohnhäuser Prviatbesitz Königshofen Kirche Kirchhof Kraftsdorf (altenburgischen Antheils) Kirchhof Petersberg Kirche Pörsdorf, siehe Rüdersdorf Rauda Kirche Wohnhaus Kreuzstein Rauschwitz Wohnhaus Reichenbach Kirche Wohnhäuser Rüdersdorf (altenburgischen Antheils) Kirche Kirchhof Wohnhäuser Privatbesitz Pörsdorf (altenburgischen Antheils) Kirche Saasa Kirche Seifartsdorf (altenburgischen Antheils) Kirche [Wüste Kirche] Serba Kirche Kirchhof Gut Tautenhain Kirche Wohnhaus Thiemendorf Kirche Kirchhof Tünschütz Kirche Walperhain Kirche Kirchhof Pfarrgarten Weissenborn Wohnhäuser.

 

EINLEITUNG:

Der Amtsgerichtsbezirk Eisenberg. Als die Deutschen den Slaven die rechts von der mittleren Saale gelegenen Gebiete wieder entrissen hatten, kam die Umgegend von Eisenberg zur südthüringischen Mark, welche zu Ende des 10. Jahrhunderts mit der Mark Meissen vereinigt wurde. Als Verwaltungsbeamte hatten die Markgrafen in Eisenberg Vögte, welche seit 1345 urkundlich vorkommen. Der letzte Vogt, Münch von Würchhausen, wird 1485 erwähnt. Ungefähr seit jener Zeit erscheint der eisenberger Bezirk als Amt unter Amtleuten, welche jedoch, da sie meist mehrere Aemter unter sich hatten, das Amt Eisenberg durch daselbst ansässige Schösser verwalten liessen. Bei der Theilung von 1485 fiel der Bezirk den Ernestiner zu, kam nach der Schlacht von Mühlberg an die Albertiner, 1554 jedoch an die Ernestiner zurück. Bei der Theilung 1572 kam Amt Eisenberg an die ältere weimarische Linie, beim Aussterben derselben 1672 mit dem Haupttheil an die altenburgische Lande an Ernst den Frommen von Gotha. Seine Söhne theilten den gesammten Besitz und während grössere Theile des altenburgischen Landes als Herzogthum Sachsen-Gotha-Altenburg dem ältesten Bruder Friedrich I. zufiel, wurde Eisenberg (nebst Ronneburg, Roda und Camburg) zu einem eigenen Herzogthum unter dem fünften Bruder, Christian, gemacht. Da Christian aber 1707 kinderlos starb, fiel Eisenberg an die Linie Gotha zurück, nach deren Erlöschen (1825) es 1826 (nach Abtrennung einiger Ortschaften, welche zu Amt Camburg geschlagen, also an das Herzogthum Meiningen gegeben wurden) ein Theil des neugebildeten Herzogthums Altenburg (neue Linie) wurde. Der Amtsgerichtsbezirk Eisenberg gehört zum Westkreis dieses Herzogthums als der nördliche der drei dazu gehörigen Amtsgerichtsbezirke. Er grenzt sonach annähernd südlich an den Bezirk Roda; gegen Osten stösst er an das Fürstenthum Reuss j. L., gegen Norden an Preussen, gegen Westen an Sachsen-Weimar.

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