KALENDER 2024 - BAD LANGENSALZA

Artikel-Nr.: KAL-2024NLgs

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KALENDER 2024: Langensalza aktuell

  • (H) 330 x (B) 260 mm
  • 14 seitig
  • 250g (BD matt)
  • Wire-O-Bindung --

 

JANUAR: Schulplatz mit dem Salza-Gymnasium Bad Langensalza.Die Stadtmauer, neben dem heutigen Gymnasium, wurde im Jahr 1851 mit einem Durchgang versehen. Eröffnung der Schule 1867.  

FEBRAUR:  Verwaltungsgebäude der Celenus Klinik an der Salza. Heute Fachklinik für die Rehabilitation in der Orthopädie, Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie. Das Haus wurde 1907 als Offizierscasino für das königlich-preußische Jäger Regiment zu Pferde Nr. 2 eröffnet. Zur DDR-Zeit war es das Kurheim „Wilhelm Pieck“ an der „Wilhelm-Pieck-Promenade“.

MÄRZ: Magnolienblüte im Japanischen Garten.

APRIL:   Pfarrhaus „Auf dem Berge 9“ der evangelischen Kirchengemeinde und der Bergkirche.

MAI: Die Gottesackerkirche St. Trinitatis im heutigen Arboretum wurde 1734 bis 1739 mit Travertinsteinen, der im 30-jährigen Krieg zerstörten Marienkirche, errichtet.  Nach umfangreichen Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten von 2008–2009 wurde sie als Konzertkirche neu eröffnet.

JUNI:  Bürgermeister-Schönau-Platz mit Blick zur Alten Post und der Bergkirche. Von 1994 bis 2018 fungierte Bernhard Schönau als Bürgermeister in Bad Langensalza. Er verstarb im Januar 2021. Ihm zu Ehren erhielt der Platz Mitte 2022 seinen Namen.

JULI: Blick zur Bergkirche und zum historischen Brunnen.

AUGUST:  Das größte und schönste Mittelalterfest in Thüringen findet in der historischen Altstadt von Bad Langensalza statt. Seit 1993 nehmen Einwohner und Besucher an einer außergewöhnlichen Zeitreise teil.

SEPTEMBER: Museumsvorplatz mit steinernen Denkmälern und einen Waidmühlenstein im Vordergrund. Blick zur 2023 fertig sanierten „Pension zur Weintraube“.

OKTOBER:  Friederikenschlösschen. Herzogwitwe Friederike von Sachsen-Weißenfels (1715–1775) lies von 1749 bis 1751 das Schlösschen mit zwei Kavaliershäuschen erbauen.

NOVEMBER: Stadtmauereckturm „Zierturm“, erbaut 1526 und Abriss 1837. 1997 wurde er am alten Standort in entsprechendem Durchmesser neu dargestellt. 

DEZEMBER: Schlösschenpark mit Blick auf das Friederikenschlößchen.

1754 vergrößerte Friederike von Sachsen-Weißenfels (1715–1775) ihr Gartengrundstück und gestaltete es als barocke Gartenanlage mit Wagen- und Stallhaus aus.

Titelbild: Das im Volksmund als „Nackter Reiter“ bezeichnete Denkmal schuf Heinrich Schwindsackl 1925 aus einheimischem Travertin.

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