Die Fälschung der Ältesten Reinhardsbrunner Urkunden

Artikel-Nr.: 978-3-936030-81-5
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von Dr. Albert Naudé, Reprint. Mit einem Nachwort von Dr. Helmut Roob, Paperback mit 140 Seiten.

 

Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Dr. Albert Naudé 1
Einleitung – Die bisherige Kritik der Urkunden.
I. Kaiserurkunden 2
II. Die Papsturkunde 3
III. Erzbischofsurkunden 4
Cap. I.
Der Nachweis der Fälschung und der Einheit der Fälschung
§ 1 Der Nachweis nach den äusseren Merkmalen
Paläographisch-sphragistische Untersuchung. 8
Die Chrismen, Monogramme, Rekognitions-
und Beizeichen (Signa specialia). 20
Die Siegel. 26
§2 Der Nachweis nach den inneren Merkmalen.
Untersuchung der Formeln und des Stils. 28
§3 Der Nachweis nach dem sachlichen Inhalt.
Historische Untersuchung. 44
Die falsche Papsturkunde 51
Cap. II.
Die Quellen der Fälschung. 63
§1 Die Quellen für den sachlichen Inhalt. 64
§2 Die Vorlagen in Formeln und Stil. 67
Die Benutzung der Papsturkunde von 1102. 71
Die Benutzung der Würzburger Bischofsurkunde
vom 14. Mai 1112. 72
Die Benutzung der Ruthard Urkunde von 1104. 74
Die Benutzung der Urkunde des Reinfried
betreffend die Schenkung von Dietenborn an
Reinhardsbrunn (1109). 76
Einwirkungen des Copisten. 76
§3 Die Vorlagen der Schrift. 76
Anhang. 80
Cap. III.
Zeit und Zweck der Fälschung. 82
Exkurs. - Die Hirschauer Kaiserurkunden in ihrer Bedeutung
für die Diplomatik und Rechtsgeschichte. 89
Beilagen.
A. Die dreizehn gefälschten Urkunden 103
I. Kaiser Conrad II. bestätigt dem Grafen Ludwig I.
Gütererwerbungen in Thüringen 1039. 103
II. König Heinrich III. gestattet dem Grafen Ludwig I.
den Bau der Schauenburg und bestätigt ihm seine
Besitzung. 1044. 105
III. und IX. Die Kaiserlichen Bestätigungen der Privilegien
des Klosters Reinhardsbrunn. 1086 und 1113. 107
IV. Heinrich IV. bestätigt die Schenkung einse Hofes
zu Topferstedt. 1089. 112
V. Heinrich IV. bestätigt die Schenkung des
Gutes Bivang. 1103. 113
VI. Heinrich IV. bestätigt die Schenkung des
Gebhard von Nordeck. 1111. 115
VII. und VIII. Heinrich IV. bestätigt einen Gütertausch
des Klosters mit verschiedenen Personen. 1111. 117
X. Kaiser Heinrich IV. bestätigt einen Güterverkauf
des Grafen Ludwig III. an Reinhardsbrunn. 1114. 119
XI. Papst Paschalis II. betätigt die Schenkung
des Reinfried. 1100. 121
XII. Erzbischof Ruthard von Mainz überlässt dem
Kloster den Zehnten. 1105. 123
XIII. Erzbischof Adelbert I. von Mainz bestätigt und
erweitert das Privileg Ruthards. 1116. 123
B. Ungedruckte Urkunden des Copisten 126
C. Aus der ungedruckten Bulle Innocenz III. von 1215. 128
Anlage - Urkunden 129
Nachwort von Dr. Helmut Roob 137

 

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