Bad Langensalza | Thüringen | Deutschland
Buchhandlung ist geöffnet:
Mo–Do 10-18 Uhr
Fr 10-13 Uhr + Sa 10-12 Uhr
Heidi und Annekathrin Rockstuhl
Telefonisch erreichbar sind wir
von Mo–Do 10-18 Uhr |
Fr 10-13 Uhr + Sa 10-12 Uhr
Telefon: 03603 812246
E-Mail: verlag-rockstuhl@web.de
Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-5 Tage
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand = Innerhalb Deutschlands zzgl. 3.95 € – ab 40 € Versandkostenfrei
[In EU-Länder zzgl. 15,95 €]
Deutsch - Französische Krieg 1870/71. Geschichte der Einigungskriege 1864. 1866. 1870/71.
3. Band von 4 Bänden – Von August Trinius, Reprint 1870/2011 (Altdeutsche Schrift). Festeinband mit 632 Seiten und 85 Abbildungen, darunter 80 Zeichnungen und 5 Karten.
Inhalt
1. Deutschlands Erwachen aus vielhundertjährigem Schlafe. Seine Einigung und glänzenden Machterfolge. Geschichte von Elsaß und Lothringen bis zu ihrer Einverleibung in den Raubstaat Frankreich. Die Schreckenszeit Ludwig XIV. in der Pfalz. Die französische Revolution und ihre Folgen für die Reichslande. Napoleon Bonaparte schwingt sich zum Welteroberer auf. Das Ende des alten deutschen Kaiserreiches. Preußens Erhebung 1813. Napoleon I. tragisches Ende auf St. Helena.
2. Was an Erfolgen für Preußen und Deutschland nach dem Wiener Kongresse herauskam. Frankreich behält den Raub an deutschem Gute. Mahnende Stimmen vor dem Friedensabschlusse. Sturmeszeiten in Frankreich. Prinz Louis Bonapartes Abenteurerlaufbahn bis zur Ernennung eines Kaisers der Franzosen. Der Friedensverkünder zieht gegen Rußland und Östreich siegreich zu Felde. Orsinis Bombenattentat auf Napoleon. Die Tragödie des mexikanischen Feldzuges. Die Annexionsgelüste auf die Rheinlande dauern fort. König Wilhelm besteigt den Thron. Kein Schornstein soll an Frankreich kommen! Revanche für Sadowa! Die Luxemburger Frage und ihre Lösung. Napoleon sieht sich nach dem letzten rettenden Strohhalm um. Isabella wird verjagt. Napoleons Glücksstern erbleicht. Ollivier und Gramont werden berufen. Das letzte Plebiscit. ein Blitz aus heiteren Höhen.
3. König Wilhelms Rückkehr nach Berlin. Was hatte den KLrieg erzeugt. Die spanische Thronfolge-Angelegenheit. Die ersten Gewitterwolken ziehen heran. Die chauvinistische Partei rührt den Hexenbrei zusammen. Die Interpellation des Abgeordneten Cochery und ihre Beantwortung durch Gramont und Ollivier. Erbprinz Leopold von Hohenzollern entsagt der spanischen Krone. Hetzereiein der französischen Presse. Benedetti reist nach Ems ab. Vorgänge in Ems nach den Aufzeichnungen Benedettis. Gramont erteilt an Benedetti Auftrag, den König von Preußen unter allen Umständen zu beleidigen. König Wilhelm läßt dem französischen Botschafter die Thür weisen. Veröffentlichung zweier wichtiger Aktenstücke. Bericht des Freiherrn v. Werther an König Wilhelm über seine Rückkehr nach Paris, wie der Unterredung mit Gramont. Der Chauvinismus giebt den Ausschlag. Eine drastische Scene im Schlosse von St. Cloud. Eine Weiberschürze siegt über den kaiserlichen Entschluß.
4. Benedetti trifft in Paris ein. Aufruhr in den Straßen und in der Kammer. Scene aus der Sitzung des Gesetzgebenden Körpers in Paris. Napoleons Antwort auf die Mitteilung der Kammer-Deputation. Diplomatische Enthüllungen durch den Kanzler des Norddeutschen Bundes über die Annexionsgelüste der französischen Regierung. Bismarcks Randglossen zu diesen veröffentlichten Aktenstücken und seine Cirkularnote an alle neutralen Staaten. Europäische Verteidigung der chauvinistischen Kriegspartei. Die Überreichung der französischen Kriegserklärung am 19. Juli in Berlin. Eugenie schickt ihren Gemahl an die Spitze der Armee. A Berlin, à Berlin!
5. Spaniens gesittetes Betragen nach der verunglückten Thronkandidatur des Hohenzollern. Bismarcks Antwort auf die französische Kriegserklärung. Kundgebung der Deutschen in Amerika. Die Verdammungspredigt des Kaplans der Königin Viktoria, Rev. Stopfort Brooks. Der Triumphzug des Königs Wilhelm von Ems bis Berlin. Ein Festabend in Berlin. Adresse der Stadt Berlin und die Antwort des König Wilhelms. Königin Augusta nimmt Abschied von Koblenz. Erneuerung des Eisernen Kreuzes am Todestage der Königin Luise. Eröffnung des Norddeutschen Reichstages im Weißen Saale zu Berlin. Die ersten Sitzungen des Reichstages. Präsident Simson verliest die Adresse an den König. Schluß des Reichstages am 21. Juli 1870.
6. Hurra Germania! Nord- und Süddeutschland in den Tagen nationaler Erhebung. Schandbuben am deutschen Vaterlande. Die Deutschenhetze in Paris. König Johann von Sachsen`s Bundestreue. Die Adresse der Stadtverordneten Dresdens an König Wilhelm. Ganz Sachsen steht für Deutschlands Ehre ein. Demonstrationen in Leipzig. Vorgänge in Bayern. München empfängt seinen jugendlichen Herrscher. Die Verhandlungen der bayerischen Kammer am 19. Juli in München. Würtemberg und Baden rüsten ebenfalls gegen Frankreich. Dank-Erlaß König Wilhelms im Mausoleum zu Charlottenburg. Amnestie-Erlaß. Letzte Stunden in Berlin. An mein Volk! Abreise König Wilhelms nach dem Kriegsschauplatze.
7. Die Grenzen zwischen Deutschland und Frankreich und ihre Befestigungen. Frankreich träumt von einer grrrande promenade nach Berlin. Mous sommes archiprêts!- Etwas über den guten Marschall Leboeuf. Streiflichter über die kaiserliche Hofpartei. Graf Palikao wird ob seiner Spitzbübereien und Mordthaten von dem kaiserlichen Hofe ausgezeichnet. Stoßfeuer über die Kriegsbereitschaft der französischen Armee. Kaiserliche Protektion und ihr entbehrender Einfluß auf die Armee. Urteil des preußischen Generalstabswerkes über die französische Armee. Ein deutscher Offizier über die Armee der unüberwindlichen Helden Frankreichs. Zusammenstellung der französischen Armee. Proklamation Napoleons III. an seine Armee.
8. Kriegsminister v. Roon und General v. Moltke als Miterringer der wunderbaren Erfolge von 1870/71. Auszüge aus der Denkschrift Moltkes über einen etwaigen Feldzug gegen Frankreich. ordre de Bataille des deutschen Heeres. Baron Stoffel über die preußische Armee. Armeebefehle der Führer der drei deutschen Armee: General v. Steinmetz, Prinz Friedrich Karl und Kronprinz Friedrich Wilhelm. Wie Süddeutschland den preußischen Königssohn empfängt. König Wilhelm an seine Armee.
9. Herzog v. Gramont als Nürnberger Automat im Gesetzgebenden Körper zu Paris. Wie sich die Franzosen die Furcht und Kleinmut in Deutschland ausmalten. Unser erst Besetzung des Saargebietes. Rekognoszierungsgefechte und kecke Plänkeleien vor Beginn des eigentlichen Feldzuges. Der berühmte Rekognoszierungsritt des Grafen v. Zeppelin. Die Völkerschlacht bei Saarbrücken oder Lulus Feuertaufe, eine französische Komödie vom 2. August. Offizieller Bericht darüber. Siegesrausch und Ruhmestaumel in Frankreich. Mit Saarbrücken beginnt nach französischen Blättern eine neue Geschichtsperiode. Die deutschen Armee überschreiten die Grenze. Armeebefehle am Tage der Überschreitung.
10. Das Rheingebiet bildet den Schauplatz erster ernster Waffengänge. Wie die Saturday Review über Frankreichs Revanche für Sadowa dachte. Disposition des Kronprinzen für den Vormarsch der III. Armee. Weißenburgs Lage und Geschichte. Einnahme des Dorfes Altenstadt und des Bahnhofes von Weißenburg. Bayern und Preußen dringen in die Stadt ein und besetzen sie. Der Sturm auf den Caisberg. Das Königs-Grenadier-Regiment übernimmt die Führung. Major v. Kaisenberg stirbt den Heldentod. Der Kronprinz erscheint auf der Höhe. Verluste hüben und drüben. Erste Siegesdepeschen und Jubel daheim. Der Morgen nach der Schlacht.
11. Vormarsch der III. Armee. Stellung am Abend des 5. August. Am Morgen des 6. August. Mac Mahon, Herzog von Magenta. Stellung des Gegeners. Die ersten Depeschen über den Sieg bei Wörth. Rekognoszierungsgefecht der Bayern am rechten Flügel. Die 20. Brigade unter Führung des Generalmajors Walther v. Montbary nimmt Wörth. Hauptmann v. Burgsdorff stirbt den Heldentod. Der Kampf um Gunstett. Erscheinen des Kronprinzen auf der Höhe von Preuschdorf. Alle Divisionen gehen zum Angriff vor. Blutiger Kampf um Elsaßhausen. General v. Raoult fällt schwer verwundete. Der Sieg ist unser!
12. Verheerende Wirkung bei dem Feinde nach der Schlacht bei Wörth. Aus einem Briefe eines östreichischen Berichterstatters. Kaltblütigkeit Mac Mahons während des Rückzuges. Wie der Sièlce die Flucht des französischen Korps schildert. Ein Brief des Herzogs Ernst II von Koburg-Gotha an seine Gemahlin. Eine heldenhafte Episode aus der Schlacht. Was die Times ihren Lesern über des Kronprinzen Leutseligkeit erzählte. Verluste hüben und drüben. Der Kronprinz empfängt das eiserne Kreuz. Unser Fritz und sein Blumenthal. Hagenau wird besetzt. Die III. Armee überschreitet die Vogesen. Armeebefehl des kronprinzen Friedrich Wilhelm. Hat ihn schon!
13. Stellung der I. Armee bei Saarbrücken am Morgen des 6. August. Die Spicherer Höhen und ihre Besetzung seitens des II. Korps unter Frossard. Brigade François eröffnet den Angriff. Die 39er und 74er beginnen den roten Berg zu erstürmen. General v. Françoirs stirbt den Heldentod. General v. Goeben trifft auf dem Schlachtfelde ein und wirft frische Regimenter gegen den Fein. Der Rote Berg ist genommen. Alle feindlichen Vorstöße werden zurückgeschlagen. Unser ist der Sieg! Der Kampf an unserm rechten Flügel. General v. Manstein findet seinen gefallenen Sohn. Verwirrung in Metz. Bericht eines Augenzeugen der Schlacht bei Spicheren. Verluste hüben und drüben. Anklagen gegen Steinmetz. Eine Ehrengabe an den Dichter und Komponisten der Wacht am Rhein. Napoleon an seine Gemahlin.
14. Der gewaltige Eindruck unserer Siege auf das französische Volk. Paris gerät in eine heillose Verwirrung. Scenen vor der Pariser Börse. Proklamation der Kaiserin Eugenie. Einberufung der Kammern. Ollivier und Gramont erhalten den Laufpaß. Canrobert gegenüber Napoleon. Der Kaiser legt das Oberkommando in die Hände von Bazaine. Der Schänder von Mexiko. Leboeuf nimmt seinen Abschied. Stellung der Rhein-Armee um Metz. Unsere ersten Advantgarden vor Metz. Der Vormarsch der deutschen Armeen. v. Pobielski und seine Depeschen. Die II. Armee rückt in Frankreich ein. Zusammensetzung des königlichen Hauptquartiers. König Wilhelm betritt den französischen Boden. Gen Metz!
15. Metz, seine Geschichte und Lage. Das französische Festungssystem längs der feindlichen Grenzen. Bazaine bestimmt, daß die französische Armee sich bei Châlons vereine. Stellungen hüben und drüben am 14. August. Die Schlacht bei Colombey-Nouilly. Generalmajor v. d. Götz, den Rückzug des Feindes bemerkend, geht zum Angriffe vor. Unser I. Korps greift die linke Flanke des Gegners, Korps l`Admirault, an. Divisionsgeneral v. Zastrow übernimmt den Befehel. Brigade Woyna und Memerty greifen in das Gefecht ein. General v. Bentheim feuert seine Truppen aufs neue an. General v. Manteuffel verfolgt den fliehenden Feind bis unter die Kanonen von Metz. Sieg auf allen Punkten! Verluste hüben und drüben. Ein Bild vom Schlachtfelde. Bazaine hat den Zauber gebrochen, die Deutschen besiegt.
16. Die Festung Marsal ergiebt sich. Unser vereitelter Versuch, Thionville zu überrumpeln. Über die Wirkung der Schlacht bei Colombey. Generalmajor v. sperling, Generalstabschef der I. Armee. Vormarsch der II. Armee. Eintreffen unserer Avantgarden auf dem Hochplateau von Rezonville. Dispositionen für den 16. August. Das Gefechtsterrain und die Stellung des Feindes. Erster Angriff durch die Kavallerie-Divisionen Rheinbaben und Mecklenburg. Unsere 5. Und 6. Division greifen das Korps Frossard an. Flavigny, Vionville werden erstürmt. Das Korps Frossard beginnt zu weichen. Bazaine führt eine Kavallerie-Attacke persönlich an. Neue französische Streitkräfte rücken an. Vergebliches Bemühen, den Wald von Tronville dauernd zu besetzen. Eine feindliche Umklammerung steht uns bevor. General v. Alvensleben befiehlt den Kavallerie-Angriff. Der Todesritt der Brigade Bredow. Ferdinand Freiligraths Trompete von Gravelotte.
17. Prinz Friedrich Karl erscheint auf dem Schlachtfelde. Das III. und IV. französische Korps schickt sich an, unseren linken Flügel zu umklammern. Brigade Woyna und Diringshofen werfen sich auf den Feind. Blutiges Ringen um den Besitz der Tronviller Büsche. Heldenmütiges Vorgehen der Brigade Wedell. Der furchtbare Reiterkampf bei Mars la Tour. Brigade Barby opfert sich im heißen ringen, um die Entscheidung des Tages herbeizuführen. Briefe von Teilnehmern des Reiterkampfes bei Mars la Tour. Fünf frische Regimenter treffen an unserem rechten Flügel ein und bringen die Entscheidung. Die abendliche Attacke der Division Mecklenburg. Bericht eines 11er über das Abendgefecht. Verluste hüben und drüben am Schlachttage von Vionville. Was war errungen worden und was nicht?
18. Am 17. August. Schilderung eines Berichterstatters über den Beginn der Schlacht bei Gravelotte. Unsere Streitkräfte bei Gravelotte am 18. August. Die Stellung des Feindes am Morgen des Schlachttages. Unsere Aufstellung vor dem Anbruch der Schlacht. Unser VIII. Korps beginnt am rechten Flügel den Kampf. Das Bois des Genivaux wie St. Hubert werden dem Feinde entrissen. Gravelotte als Ruhmestag der preußischen Artillerie. Das Vorgehen des VII. Korps. Vergebliches Mühen, dem Gegner die Ferme Point du Jour zu entreißen. Der Kampf im Zentrum. Vorgehen der 18. Division Wrangel. General-Lieutenant v. Wittich führt seine hessische (25.) Division gegen den Feind. Der Sturm der 3. Garde-Grenadier-Brigade und dreier hessischer Bataillone auf Amanvillers scheitert vollständig.
19. Der Vormarsch des Garde- und des XII. Korps am Morgen des 18. August. St. Ail wird besetzt. St. Marie aux Chênes wird unter schweren Verlusten dem Feinde entrissen. Lage und Besetzung von St. Privat. Der erste Sturm unserer Garden auf St. Privat. Abbruch des Gefechtes seitens der Garden. Der lang ersehnte Flankenstoß der Sachsen erfolgt. Erneuerter Sturmangriff der Garden. Letzter verzweifelter Kampf um St. Privat. Der Feind giebt seinen hauptschlüsselpunkt auf. Was die Garden am 18. August an Heldenblut fürs Vaterland opferten. Bazaine an Kaiser Napoleon. Die Ereignisse an unserem rechten Flpügel. Fransecky erscheint mit seinem II. Korps. Moltke führt die Pommern gegen den Fein. König Wilhelm bei Rezonville. Brief eines Teilnehmers an dem Sturm auf St. Privat. König Wilhelm an seine Gemahlin.
20. Beiderseitige Verluste bei Gravelotte-St. Privat. Stellungen unserer Truppen nach der Schlacht. Das Schlachtfeld am Morgen des 19. August. Hyänen des Schlachfeldes. Ein Armeebefehl vom 19. August bestimmt die Bildung einer neuen Armee. General v. Steinmetz ist seines Postens enthoben. Zusammensetzung der Maas-Armee. Der Vormarsch des IV. Korps unter General Gustav v. Alevensleben. Der Vormarsch der Maas-Armee. Vergeblicher Versuch des XII. korps, Verdun zur Kapitualation zu zwingen. Die Maas-Armee zieht über die Argonnen. Die Festung Vitry ergiebt sich. Major v. Friesen fällt bei einer Ulanen-Rekognoszierung. Dragoner-Schwadronen finden Châlons vom Feinde verlassen. Die III. und IV. Armee wendet sich nach Norden.
21. General von Bonin und v. Bismarck-Bohlen werden zu General-Gouverneuren von Lothringen und Elsaß ernannt. - Der gefürchtete Mann der III. Armee. Skizzen aus der Umgebung des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Briefe von Teilnehmern an dem Vormarsche der III. Armee. Überschreitung der Vogesen. Wie die französische Presse unsere Ulanen schildert. Aufenthalt in Saarburg. Über Luneville geht`s nach Nancy. Erlaß des Maire de Nancy an die Bürgerschaft. Unser Einzug in Nancy nach französischen und deutschen Berichten. König Wilhelm erwidert in Ligny den Besuch des Kronprinzen. Die III. Armee wendet sich ebenfalls nach Norden. Napoleon nimmt Abschied von Metz. Aufruhr in Paris. Palikao herrscht als unumschränkter Gebieter in Paris. General Trochu wird zum Gouverneur von Paris gemacht.
22. Zusammensetzung der bei Châlons versammelten Armee Mac Mahons. Schwanken Mac Mahons, der Rhein-Armee die Hand zu reichen. Rouher trifft in Reims ein. Mac Mahon wendet sich mit seiner Armee nach Metz. Wie Paris über die napoleonische Dynastie noch dachte. Unsere III. und IV. Armee beginnen das Kesseltreiben auf Mac Mahon. Die ersten Scharmützel bei Grand Pré. Das Reitergefecht der Sachsen bei Busancy. Kampf unseres XXII. Korps bei Nourat. Stellungen hüben und drüben am Abend des 29. August. Lage und Besetzung von Beaumont. Unbegreifliche Sorglosigkeit seitens de Failly, Führers des V. französischen Korps. Vormarsch unseres IV. und XII. Korps auf Beaumont. Bericht des Pfarrers von Beaumont über den Überfall des französischen Lagers.
23. Unsere 16. Brigade, v. Scheffler, übernimmt die Führung bei dem Vorgehen auf Beaumont. Bericht eines Offiziers über den Überfall bei Beaumont. Das Vorgehen der 7. Division bei Beaumont. Brief eines 66er von der 7. Division. Die Unsrigen halten um 2 Uhr Einzug in Beaumont. Der Kampf unserer 15. Brigade um das Bois de givodeau. Die 14. Brigade stürmt den Mont de Brune. Der Angriff zweier Brigaden vom XII. französischen Korps wird siegreich zurückgewiesen. Die 16. Brigade treibt den Feind längs des Yoncq-Baches bis zur Maas hinab. Der Abendkampf um die Stadt Mouzon. Ein Bild vom Schlachtfelde von Beaumont. Das heitere Beaumont am Abend nach der Schlacht.
24. Die Gefechte des I. bayerischen Armeekorps am 30 August bei Warniforêt, La Besace und Raucourt. König Wilhelm während der Schlacht bei Beaumont. Die ersten Siegesnachrichten daheim. Verluste hüben und drüben. Der Brief eines Belgiers über die Flucht und Verwirrung der Franzosen. Kaiser Napoleon und die Armee Mac Mahons flüchten nach Sedan. Die letzte Proklamatin Napoleons an seine Armee. War Sedan eine Folge von Beaumont für das französische Heer? Stellung unserer Truppen am Abend des 30. August. Disposition für den 31. August. General Vinoy sendet einen Offizier an den Kaiser nach Sedan. Verschiedene Gefechte während des 31. August. Kampf um die Eisenbahnbrück bei Bazeilles. Unsere Stellungen am Abend vor der Schlacht bei Sedan. Das Preußische Generalstabswerk über die Lage von Sedan. Dipositionen für den 1. September. Die letzten Atemzüge der napoleonischen Kaiserherrschaft.
25. Sedan und seine Lage. Gernal v. Wimpffen trifft in Sedan ein. Wimpffens Zusammentreffen mit Napoleon. Der Abend vor der Schlacht. Die Höhen von Donchery und Frénois. Die Dispositionen für das I. bayerische Korps am 1. September. Bazeilles wird erreicht und seine Besatzung aus dem Schlafe gerüttelt. Der Straßenkampf innerhalb des Dorfes. Die 2. Division trifft ein. - - Bazeilles wird genommen, der Durchgang bei Lamoncelle den Franzosen gesperrt. Die 3. Division rückt über Balan hinaus siegreich vor. Bazeilles geht in Flammen auf. Berichte von Augenzeugen über die Vorgänge in Bazeilles. Eine amtliche Ehrenrettung für das I. bayerische Korps. Aux Ruines de Bazeilles.
26. Der Vormarsch des XII. sächsischen Korps. Das Eingreifen der 23. Division bei Bazeilles. Die 24. Division nimmt erst Lamoncelle und stürmt dann Daigny. Der Vormarsch unserer Garden. Der Kampf der Garden zwischen Daigny und Givonne. Der Anblick des Schlachtfeldes von der Höhe östlich Givonne. Der Vormarsch des XI. Korps. St. Menges wird genommen. Der Vormarsch des V. Korps. Floing wird gestürmt. General-Lieutenant v. Gersdorff wird tödlich verwundet. William Russel auf der Höhe von Frénois. Die Vorgänge im feindlichen Lager. Mac Mahon wird verwundet. Ducrot übernimmt den Oberbefehl. Wimpffen löst Ducrot ab. Kaiser Napoeon auf dem Schlachtfelde. Wimpffen hofft die deutsche Armee in die Maas zu werfen. Ein Lorbeerkranz der deutschen Artillerie.
27. Das XII. sächsische Korps rückt nach dem Eintreffen des IV. Korps den Givonne-Bach aufwärts nach Norden. Die Garden stürmen das Bois de la Garenne. Prinz august von Württemberg richtet Trostworte an die französischen Gefangenen. Der Sturm auf die Linie Floing-Illy wird beschlossen. Unser Vorgehen am rechten Flügel bei Floing. Die vier feindlichen Kavallerie-Angriffe. Ein englischer Berichterstatter über diese Reitergefechte bei Floing. Das unerschrockene Vorgehen unserer Zentrumskolonne erzwingt die Besitznahme des Höhenzuges südlich Floing-Illy. Der Kampf am linken Flügel endet in einem Kesseltreiben auf das Bois de la Garenne. Wimpffen bietet dem Kaiser einen letzten Durchbrechungsversuch an. Sedan während der Schlacht. Wimpffens Schilderung über das Ende der Schlacht.
28. General v. Wimpffen kehrt in sein Hôtel in Sedan zurück. Das Abschiedsgesuch Wimpffens an den Kaiser. Napoleons Antwort an Wimpffen. Die abendliche Zusammenkunft Wimpffens mit Napoleon. Stürmische Scene im Kabinet des Kaisers. Wimpffen entschließt sich, in die Kapitulationsverhandlungen einzutreten. Die Vorgänge auf der Höhe von Frénois nach dem Berichte eines Augenzeugen. Das Handschreiben Napoleons an den Sieger von Sedan. König Wilhelms Antwort an den Kaiser. Der Abend nach der Schlacht. Siegesjubel durchbraust das um Sedan zur Ruhe gelagerte deutsche Heer.
29. Die Rückkehr des Kronprinzen Friedrich Wilhelm in sein Hauptquartier Chémery. Die ersten Kapitulationsverhandlungen in Donchery in der Nacht vom 1. Zum 2. September. Wimpffen kehrt nach Sedan zurück. Kriegsrat wird in Sedan abgehalten. Die Kapitulationsbedingungen. Auf der Höhe von Donchery am Morgen des 2. September. König Wilhelm dankt seinen Heerführern und Verbündeten für den Erfolg dieses Feldzuges. Die Siegeskunde daheim und in der Welt. Das Telegramm des Königs an seine Gemahlin. Der Brief König Wilhelms an die Königin Augusta.
30. Wimpffens Rückkehr nach Sedan. Seine Abschiedsproklamation an die französische Armee. Sedan bietet den Anblick trostloser Verwilderung. Der Auszug der gefangenen Armee aus Sedan. Bismarcks Unterredung mit Napoleon. Das Schlößchen Bellvue. Zusammenkunft König Wilhelms mit dem gefangenen Kaiser Napoleon. König Wilhelm reitet über das Schlachtfeld des 2. September. Schilderungen des Schlachtfeldes rund um Sedan.
31. Die Fahrt Napoleons als Gefangener nach Wilhelmshöhe. Napoleons Begegnung mit Prinz Peter Bonaparte. Eine Scene am Bahnhf von Lüttich. Ankunft in Wilhelmshöhe. Der Sommersitz des einstigen Königs von Westfalen. Napoleons Tagewerk auf Wilhelmshöhe. Paris empört sich, verjagt die Minister und errichtet statt des gestürzten Kaiserreiches die Republik der nationalen Verteidigung. Das Rundschreiben von Jules Favre. Die Flucht der Kaiserin nach England. Napoleons Abschied von Wilhelmshöhe. Eine Grabschrift auf Napoleon III.
Produkt | Hinweis | Status | Preis | ||
---|---|---|---|---|---|
|
|
14,95 € * | |||
*
Details zum Zubehör anzeigen
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand = Innerhalb Deutschlands zzgl. 3.95 € – ab 40 € Versandkostenfrei [In EU-Länder zzgl. 15,95 €] |
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand = Innerhalb Deutschlands zzgl. 3.95 € – ab 40 € Versandkostenfrei
[In EU-Länder zzgl. 15,95 €]
|
|
|
|
|
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand = Innerhalb Deutschlands zzgl. 3.95 € – ab 40 € Versandkostenfrei
[In EU-Länder zzgl. 15,95 €]