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Kästner, Herbert

Herbert Kästner wurde am 16. Februar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der  Kammgarnspinnerei  Langensalza. Am 7. November 1938 wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Als Kradschütze blieb er bis Kriegsende aktiv. Am 15. Mai 1945 kam er in seine Heimatstadt Langensalza nach bald 7 Dienst- und Kriegsjahren am 14. Mai 1945 zurück. Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente. Seine Erinnerungen schrieb er 1957, umrahmt von über 400 Fotos, in „Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945" nieder. Er starb am 26. März 2005. 


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Artikel-Nr.: 978-3-86777-256-3

Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren, von H. Kästner, Vor- und Nachwort von H. Rockstuhl, gb., 374 S. mit 407 F. und 6 Karten.

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