Von Ludwig Bechstein und der Prof. Dr. Susanne Schmidt-Knaebel. Paperback mit 178 Seiten und 3 Zeichnungen.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
1. Zur Überlieferung
2. Zur Form
3. Ein Gedicht für sich Zur Entstehung der Wartburgfahrt nachdem Bechstein-Tagebuch und den Briefen
4. Literarische Einflüsse
5. Saxa loquuntur Bechsteins Beziehung zur Wartburg
6. Elemente einer Interpretation
Text: Die Wartburgfahrt. Erzählendes Gedicht [beg.(onnen) z.(um) Theil n.(ach) früheren Blättern am 13. Mai 1846.] in 7 Gesängen
Erster Gesang
Zweiter Gesang
Dritter Gesang
Vierter Gesang
Fünfter Gesang
Sechster Gesang
Siebenter Gesang
Anhang, Literatur- und AbkürzungslisteAnhang: Die Entstehung der Wartburgfahrt in vier großen Bechstein-Korrespondenzen und BechsteinsTagebuch (Gedenkbuch für Ludwig Bechstein)
A.1 Die Storch-Briefe zur Wartburgfahrt
A.2 Die Arnswald-Briefe zur Wartburgfahrt
A.3 Die Bube-Briefe zur Wartburgfahrt
A.4 Die Kawaczynski-Briefe zur Wartburgfahrt
A.5 Gedenkbuch für Ludwig Bechstein
Literatur- und Abkürzungsliste
Bechsteins Wartburgfahrt:
Folgt man den Angaben des Textes, so stellt sich die Fahrtroute der fiktiven Reisenden, des Dichters Fortunat und des Malers Isenbart, wie folgt dar: Meiningen, Schloss Landsberg, roth durchflammtes Felsengrab (die Sandsteinhöhle in Walldorf), Burg Maienluft, Wasungen, Werrathal, Burg Todtenwart, Breitungen, Gasthof ,Letzter Heller, Liebenstein (Burg Liebenstein, hohle Scheuer, Morgenthor, Blick auf Altenstein, Höhle), Felsformation ,Grauer Zecher, Glücksbrunn, Tal des Silberbaches, Bergwerke im Silbergrund, Möhra, Wilhelmsthal (Wodanseiche), Hirschstein, Gasthaus ,Hohe Sonne (Rennsteig, Blick auf die Wartburg), Annathal (Blick auf das Gasthaus ,Phantasie im Marienthal), Wartburg."