Bad Langensalza | Thüringen | Deutschland
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und der Anschlußbahn – Festeinband mit 144 Seiten und 181 Abbildungen, darunter 103 schwarz-weiße und 1 farbiges Fotos, 77 Zeichnungen.
Inhalt:
Die Vorgeschichte
Esperstedt und Oldisleben - an der Pforte Thüringens 7
Die Zuckerfabrik von Oldisleben 13
Geschichte des Kaliwerkes Gewerkschaft
Großherzog Wilhelm Ernst. Oldisleben 19
Eisenbahnprojekt Greußen - Kindelbrück - Esperstedt
ist seit 1890 im Gespräch 22
Der Bau der Bahnstrecke Esperstedt - Oldisleben 25
Eröffnung der Esperstedt - Oldislebener Eisenbahn 40
Die Streckenbeschreibung 43
Die weitere Entwicklung der Eisenbahn und des Kaliwerkes 52
Der Bau des Kalischachtes wird vollendet 54
Beitritt zum Kalisyndikat 62
Einige Nachrichten zur Bahnstrecke 75
Bau eines zweiten Schachtes im Haintal bei Oldisleben 76
Die Jahre von 1914 bis 1919 1. Weltkrieg 78
Stillegung und Abriß des Kaliwerkes Oldisleben 86
Der Einsatzflughafen Esperstedt der deutschen
Luftwaffe 1935 bis 1945 98
Die Bahn bis zur Stillegung 1959 114
Die Anschlußbahn Espestedt - Oldisleben 1959 - 1990 123
Technisches Denkmal Zuckerfabrik Oldisleben - heute 136
AUS DEM VORWORT:
Auch die kleinste Eisenbahn der Reichsbahndirektion Erfurt hat eine oft interessante und große Geschichte. Wenn sie auch nicht vollständig dargelegt werden konnte, so hoffen wir doch, sie unsern Lesern nahegebracht zu haben. Vielleicht wird der eine oder andere gelegentlich mal in Oldisleben vorbeischauen? Sicher gibt es auch heute noch Interessantes dort zu entdecken. Diese Zeilen schrieb Günter Fromm im Jahr 1982 auf. Die Pläne für dieses Buch, welches Sie in den Händen halten, gehen in das Jahr 1994 zurück. Über zehn Jahre waren nun notwendig, es Realität werden zu lassen. Mehrmals besuchte ich die Gemeinden Esperstedt und Oldisleben. Ich lernte dabei nette und hilfsbereite Menschen kennen, ohne deren Unterstützung vorliegendes Buch nicht in diesem Umfang zustande gekommen wäre.Nicht nur in den letzten Jahren hat sich in der Region viel getan. Seit über 100 Jahren wurden die Menschen in Atem gehalten. Die Spannung dieser Geschichte wird, so hoffe ich, sich auch auf die Leser übertragen. Doch zunächst möchte ich einige Personen vorstellen, ohne die ich mein Vorhaben nicht in dieser Form hätte verwirklichen können. Ein großer Dank gebührt Alfred Odebrecht und seiner Frau aus Oldisleben für die Gastfreundschaft und die große Hilfe. Durch Ihn konnte die Ortsgeschichte von Oldisleben mit eingearbeitet werden. Die Artikel Die Zuckerfabrik von Oldisleben und die Geschichte des Kaliwerkes Gewerkschaft Großherzog Wilhelm Ernst - Oldisleben wurde von ihm erarbeitet. Er stellte beide für dieses Buch dankenswerterweise zur Verfügung.Mein Besuch in der historischen Zuckerfabrik in Oldisleben im Juli 2004 hat mich stark beeindruckt. Ich möchte mich bei Herrn Heinicke, Herrn Heilemann und Frau Töppe für einen informativen und produktiven Tag bedanken. Auch für den anschließenden Rundgang durch das Technische Denkmal.Bedanken möchte ich mich bei Fred Dittmann, der sich in der Region vor allem durch Publikationen zum Esperstedter Flughafen verdient gemacht hat. Weiterhin gilt mein Dank Werner Krugenberg aus Esperstedt, der alte Zeitungen studierte und mir die Jahrgänge der Anfänge übergab. Weiterhin bedanke ich mich bei Bernhard Bsufka aus Dresden, Peter König aus Aue, Günter Walter aus Gotha und bei Gernot Malsch. (Harald Rockstuhl)
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