Bad Tennstedt in alten Ansichten

Artikel-Nr.: 978-3-937135-46-5

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Oftmals Gegenüberstellungen der Gegenwart und Vergangenheit. Festeinband mit 64 Seiten und 110 Fotos.

 

Bad Tennstedt wurde bereits 772 erstmals urkundlich erwähnt. Vielleicht war es der Wasserreichtum, der die ersten Siedler an diesen Standort zog. Schon sehr früh führten zwei große Handelsstraßen durch den Ort. Der Gespannwechsel mag die Ursache für eine schnelle Entwicklung verschiedener Handwerkszweige und die Heranbildung eines Marktfleckens gewesen sein. Um Dreizehnhundert wurde dem Ort das Stadtrecht verliehen. Durch den Waidanbau in der Region wurde das Städtchen weit über seine Grenzen bekannt; zählte doch Tennstedt zu den fünf Waidstädten Thüringens. Der später folgende Flachsanbau brachte eine Blütezeit des Leinewebers- und Tuchmacherhand-werks. Die 1811 entdeckte Schwefelquelle machte den Ort zu einem bekannten Kurstädtchen. Bekanntester Kurgast war wohl Johann Wolfgang von Goethe, der 1816 hier die heilende Wirkung des Schwefelwassers genoß, das bis heute in modernen medizinischen Einrichtungen des Ortes angewandt wird. Die wechselvolle Zeit ist nicht spurlos an unserem Städtchen vorüber gegangen. Der vorliegende Postkartenband zeigt nur eine Auswahl von Bildern, die Erinnerungen wecken sollen, die aber auch zeigen, was sich hier verändert hat.

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